Wir wollen ja nicht über Geld reden, aber als Gegenwert zur Münze von 1846
könnte man sich ein Wiener Schnitzel mit Salat und Bratkartoffeln und ein Glas Bier leisten.

Hallo Thomas,

eine hübsche Kollektion, die Dir da vergönnt war zu finden! Und auch 3 Münzen auf einen Streich... Ich gehe mal von Augenfunden aus... Unfassbar!

Auf die Idee, an einem Fundort gefundene Klingen an die Kernsteine anzupassen, bin ich bisher noch nicht gekommen. Hielt ich für unwahrscheinlich... Vielen Dank für den Impuls.
Viele Grüße

Jondalar

... schön auch die dachförmig facettierten Arbeitszonen LG...

NCh meinen Recherchen bricht die Technik nach dem verschwinden der Römer erst einmal ab.
Glückwunsch   

Zitat von: Nanoflitter in 31. Oktober 2025, 12:30:34Oh ja, vielen Dank, könnte fast die gleiche Werkstatt gewesen sein.  LG

Das war im Mittlalter eine weit verbreitete Standardform. In Gold mit Almandin findet man sie oft in Bischofsgräbern, auch weit über das alte Kaiserreich gestreut.


lG Thomas

Hier mal etwas von heute, 10cm Durchmesser, noch etwas organisches Material am Pilz. Der Signalturm hat da ja davon eine große Abhandlung in privater Sache gemacht. Gabs die Dinger nur im römischen oder auch noch später? LG

Oh ja, vielen Dank, könnte fast die gleiche Werkstatt gewesen sein.  LG

Nein, Narbenfelder sind hier eigentlich praktisch nicht im nordischen Sinne vorhanden. Meist wurden wohl Schiebemühlen damit aufgerauht, da passiert so was nicht. Die vielen Klopfer von mir sind alle fein abgenutzt. LG

Moin,

ein intereessantes Fundstück.
Dieser Klopfstein hat an beiden 'Enden' glatte Flächen.
Sind die bei Klopfsteinen sonst nicht zernarbt - oder sehe ich hier etwas falsch?

LG
Jan

Servus!
Starker Fund!
Eindeutig Mittelalter!
Grüße Troy