Zitat von: stratocaster in 13. August 2025, 21:07:09Ich bin nun auch schon 72 Jahre jung, und für mich stellt sich das Problem irgendwie
und irgendwann auch, aber ich möchte einen ganz anderen Aspekt in den Ring werfen:
Sämtliche meiner Funde, die vor 1500 n.Chr. waren, habe ich absprachegemäß gemeldet und abgegeben
(weg sind sie), wobei die Absprache mit der für mich regional zuständigen
Denkmalfachbehörde war, dass man an allen meinen Fundstücken, die jünger als 1500 n.Chr. sind,
nun überhaupt kein Interesse hat.
Meine vielen Bleiplomben habe ich bereits alle (hier im Sucherforum) verschenkt.
Was mache ich irgendwann mal mit den Hunderten von Knöpfen, mit den frühneuzeitlichen Schnallen?
Was mache ich mit den Tuchhosenschnallen, siehe Bild?
Die Sachen aus der Gruschkiste können ja wohl in den Metallschrott, siehe Bild
Was mache ich mit den weit über 100 1- und 2-Pfennig Stücken aus der Zeit von 1873 bis 1918?
Was mache ich mit den wertlosen Zinkmünz-Leichen aus den 20er Jahren des 20. Jh., siehe Bild?
Was mache ich mit Kleinmünzen aus Silber aus dem 16. und 17. Jh.?
Warum kann ich die nicht einem Auktionshaus oder einem Münzhändler anbieten?
Ich weiß, das geht gegen unsere Forenregeln. Aber wenn ich das nicht mache, werden es nach
meinem Ableben vielleicht meine Kinder tun?
Noch ist es nicht so weit.
Ab und zu sehe ich mir meine vielen neuzeitlichen Fundstücke an und freue mich.
Aber dann ?
Beste Grüße
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