ZitatDabei ist mir aufgefallen, das kein einziger Klingenkern dabei war.
Viel Material wurde wohl auch von LKW-Fahrern aufgelesen. die beim Durchqueren der weiten unbewohnten Gebiete freiliegendes Material selektiv auflasen und so ein Zubrot verdienten. Pfeilspitzen erwiesen sich dabei als Standard, quasi als Währung die sich zu Geld machen lies.
Die Desertifikation der Sahelzone ist nicht mehr rückgängig zu machen und ehrgeizige Gesetze können Sachen aus vergangenen Kulturen nicht wirklich schützen.
ZitatHallo Michael,
Deine Worte 'hören' sich aber pessimistisch an. Sicherlich hast Du recht, aber ich persönlich sehe in erster Linie die Freude und den Erkenntnisgewinn, den mir die Suche und die Beschäftigung mit der Materie gebracht hat. Natürlich machen wir uns alle Gedanken über den Verbleib der Stücke, aber ich glaube, da hilft nur loslassen, gleich in welcher Form. Ja, ja... leicht gesagt... Aber alles andere erscheint mir als eine Anleitung zum Unglücklichsein... Und oberflächennahe Stücke nicht aufzusammeln, ist angesichts der wahrscheinlichen Beschädigungen oder gar Zerstörung ja vielleicht auch ein fragwürdiger Umgang...
Zitat von: Neos in 22. September 2025, 23:09:02dein Fundstück weist keine Retuschen auf, hat jedoch einen Bulbus sowie einen Schlagfächenrest und ist auch ganz allgemein vom Habitus her als Abschlag ansprechbar. Der von dir erwähnte ,,Widerhaken" ist (leider) nicht intentionell.
Zitat von: Nanoflitter in 24. September 2025, 12:54:57..., ich weiß nicht, ob Spitze oder Faustkeil nicht ausscheiden, weil ja die Spitze nicht spitz ist, sondern noch ein Stück Kortex, Naturfläche vom Kiesel enthält, also nicht wirklich spitz ist.
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