Belgientest, Fisher F75 im Test so wie der MXT!!!!

Begonnen von Ghost, 27. März 2007, 08:27:57

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Ghost

Hi Andreas da du den F75 schon getestet hast würde ich mich freuen einige Tips von dir zu bekommen bezüglich den F75 ich glaube da würden vielen mit geholfen sein-:)

lg Ghost

Andreasnewmexico

@ Ronald

Hier noch mal eure einstellungen kopiert aus eurem test. (Steht direkt ueber dem F75 test von Roon)

Instellingen F75:

Sens: 78 Treshold: +2
Disc.: 3 Audio Pitch: 0
Notch: 25 Sens: 50
Of Tones: Process: DE Ground Balance: manual

Zu den einstellungen habe ich noch ein paar fragen:

1. Sens stehlt zwei mal da, einmal mit 78, einmal 50. Warum ?
2.  Disc 3 ist OK, aber habt ihr Notch 25 ausgeblendet ? Die beiden ersten iron gruppen sind ab werk "ausgenotcht"  (nicht akzeptiert). Ihr muss sie also erst "einnotchen" (akzeptieren) und dann den disc einstellen. Iht duerft also in der anzeige nur einen halben Strich durch das wort Iron haben.
3. Threshold +2 ist ja fuer Gehoerlose.
4. Benutzt mal "fastgrab und gebt die GB nummer mit an und wie die FE3O4 Anzeige angezeigt hat. Unter einer GB nummer von 40 muss man allerdings manual GB verwenden.
5. Welche ton einstellung hab ihr benutzt ? Ton 1 bringt ca 5 cm mehr tiefe als DP.

Andy,NM


Gruss,

Andy


Archaeos

Zitat von: Andreasnewmexico in 10. April 2007, 16:27:17
... Der F75 wird hier in den USA der detector des sommers werden [...]  Aber, egal wie viele neue geraete rauskommen, die alten geraete finden auch noch immer metalle.

Andy aus den USA

Amerikanische Verhältnisse sind schlecht vergleichbar mit europäischen Verhältnissen: die kleinste US Münze hat einen Durchmesser von 15 mm, die kleinsten Mittelalter und Römermünzen in Europa gerade 8-9 mm und sind viel dünner. Zudem sind die Bodenverhältnisse in den USA z. T. verschieden von denen in Europa.
Das Leistungsvermögen eines Detektors in den USA kann dementsprechend schlecht auf europäische Verhältnisse übertragen werden. MD-Tests aus den USA taugen deshalb recht wenig, selbst wenn der Entwickler an der Entwicklung bewährter Geräte massgeblich beteiligt war..
André




Andreasnewmexico

@Archaeos

Das mit den boeden hast du gut erkannt, aber selbst innerhalb von europa sind die boeden sehr unterschiedlich. Auch innerhalb der USA ist der boden sehr unterschiedlich.
Komisch, das gerade die US geraete noch immer den markt anfuehren in europa, auch wenn sie deiner meinung nach in europa ja kaum funktionieren duerften.
Auch die Ammis haben erkannt, dass sie fuer den weltmarkt produzieren und darum ihre geraete mit einer bodenanpassung versehen. Minelab ist auch nicht "europaeisch" sondern aus Australien, wo es auch andere boeden gibt. Komisch...funktioniert in europa super. Wie du ja schoen meine post zitiert hast, ich habe geschrieben, das der F75 der detektor des sommers hier in den USA werden wird und die verkaufszahlen steigen schon, da die kritiken hier sehr gut ausfallen.
Mir persoenlich ist es auch egal, ob sich einer in europa den F75 kauft oder nicht. Die, die sich fuer ihn interessieren bekommen von mir die infos die sie wollen.
Die englaender haben auch schon erkannt was der F75 kann, aber ist ja noch immer anderer boden als in deutschland........

Andy

Ronald

@Andreas,

Ghost wird daemnaechst seinen F75 bekommen sowie auch einen anderen freund von mir.
Werden dann natuerlich weiter testen, denn wir legen eine zweite Strecke an in NRW, vorteil ist da wir dandere bodenverhaeltnisse haben und wir werden noch mehr und andere items Vergraben.
Wohne selber in den Niederlande aber bin in 15 min. in Belgien und Deurschland.

Hier noch einen post den ich auf einen anderen forum plaziert habe als reaktion auf deinen Posting.

there was a reason to test the F75 without using the best settings:

1. we had no manual.
2. we want to see, if the F75 did a better job then the T2, why ??? because the Dutch importer of the T2 claimed that his detector was the best detector ever build and the deepst seeking detector ever build, before it was availeble on the Dutch market.

So with these standard settings we out performed the T2, atfer having the manual we went back to the testgarden and the F75 took all the items.

We started with the tests, so that people could get a first impression how deep some detectors will work, and we also know that having a detector for several months and to become one with your machine is always better.
But some retailers say "deepest seeking machine" and that is simply not truth, therefore i want to help espacially newcommers in our hobby so they do not need to spend a lot of money for a detector that is not doing what some retailers claim.

Andreasnewmexico

Hallo Ronald,

gut, dass du ein zweites mal getestet hast und der F75 jetzt alle items gefunden hat. Die Suchtiefe ist also da, aber noch besser am F75 ist seine geschwindigkeit. Legt doch mal drei muenzen nebeneinander im abstand von ca 15 cm auf den boden und schwenkt den F75 schnell drueber. Er wird alle drei signal deutlich trennen und auch auf dem display im druchteil einer sekunde anzeigen. Diese eigenschaft ist wichtig im schrott um gegenstaende voneinander unterscheiden zu koennen (target separation). Das kann kein anderes geraet so schnell.

Ich findes es gut, dass ihr unabhaengige test macht. Die haendler uebertreiben gerne, um ihre ware zu verkaufen.

Ich finde bis jezt folgende geraete sehr gut:

Platz 1. Fisher F75
Platz 2. Minelab X-Terra 70
Platz 3. Whites M6 und MXT
Platz 4. Tesoro Vaquero

Ich weiss, das der Explorer tief ist, aber er ist sehr langsam und schwer und deshalb allein finde ich in sch.....

Andy

Störtebecker

Hi Andreasnewmexico

was bewertest du denn um deine Platzierung 1-4 zu erreichen?
Und was ist mit den XP`s ???
Oder fehlen die in deiner Tabelle?

Störti :winke:

nobody

#37
Zitat von: Andreasnewmexico in 15. April 2007, 21:19:39

aber noch besser am F75 ist seine geschwindigkeit. Diese eigenschaft ist wichtig im schrott um gegenstaende voneinander unterscheiden zu koennen
...
Das kann kein anderes geraet so schnell.

Hallo Andy,
das mit der Geschwindigkeit hast du genau richtig erkannt!
Bloß "Das kann kein anderes geraet so schnell" glaube ich dir nicht ganz :zwinker:
XP hat da auch ganze Arbeit geleistet und ist rasend schnell in der Signalverarbeitung.
Die ganze Sache hängt natürlich auch von der Spule ab, um so größer die Spule um so weniger Platz
(Zeit) ist zwischen den Objekten.

nobody
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende

Harigast

Die XP`s dürften in den USA fast unbekannt sein.

baldur

@Störti

Er schrieb ja nur welche Geräte er persönlich als sehr gut empfindet. Dies ist natürlich äusserst subjektiv und abhänigig von den persönlichen Vorlieben des jeweiligen Users.

Ich wusste auch noch nicht das "... der Explorer tief ist ..."  :narr:

Störtebecker

Hi baldur,
ist mir schon klar. DSeshalb habe ich auch nur ihn nach seinen Gründen gefragt :zwinker:

Schöne Grüße
Störti

Andreasnewmexico

@ Störtebecker,

wie andere schon richtig festgestellt haben, handelt es sich bei meiner platzierung um meine "persoenlichen subjektiven" lieblingsgeraete.

Wenn du also deinen XP auf platz eins setzt ist das fuer DICH so.

XPs fehlen auch bei jeglichem vergleich, da es die geraete hier in den usa nicht gibt.

@ nobody

Nicht nur die grosse ist entscheident fuer die trennung zwischen mehreren signalen. Eine grosse DD spule (wie der F75 sie hat) ist immer besser als eine gleich grosse conzentrische spule.

@ alle

Ich erkenne hier bei einigen postern das typische deutsche neidverhalten. Wenn der nachbar ein besseres auto hat wird es erst mal schlechtgeredet und am ende wird dann doch das gleiche auto gekauft. Achtet mal drauf, wer in ein paar monaten so einen F75 hat, der jetzt noch sein "einzig wahren" superdetector hard verteidigt.

Ich verabschiede mich erst mal wieder aus dem forum. Wer fragen zum F75 hat, kann mir gerne emailen.

Andy

baldur

#42
Zitat von: Andreasnewmexico in 16. April 2007, 17:43:30
Eine grosse DD spule (wie der F75 sie hat) ist immer besser als eine gleich grosse conzentrische spule.

Diese Aussage ist schlicht falsch!

1. Ortet eine konzentrische Spule aufgrund des kegelförmigen Feldes im Zentrum der Spule grundsätzlich tiefer als eine DD-Spule gleicher Größe. Dies kann durchaus 15-20% Suchleistung ausmachen.

2. Kommt es immer auf die Verschrottung des jeweiligen Suchgebietes an. Eine konzentrische Spule verfügt bei starker Verschrottung über eine erheblich bessere Trennschärfe als eine gleichgroße oder größere DD-Spule.

3. Das Pinpoiting einer konzentrischen Spule ist wesentlich eindeutiger als das einer DD-Spule

Die Vorteile einer DD-Spule liegen in der besseren Flächenabdeckung und in der Möglichkeit eines besseren Bodenabgleichs auf stark mineralisiertem Gebiet.
Nach deiner Aussage hätte eine konzentrische Spule keinerlei Daseinsberechtigung, was absoluter Unsinn ist.


Zum Thema Neid etc.: Ich sehe hier keinen derartigen Beitrag, sondern lediglich einige kritische Fragen von z.T. sehr erfahrenen Sondlern.

nobody

#43
Zitat von: baldur in 16. April 2007, 18:04:33
Zum Thema Neid etc.: Ich sehe hier keinen derartigen Beitrag, sondern lediglich einige kritische Fragen von z.T. sehr erfahrenen Sondlern.

Genau Andreas, und ein neues gutes Gerät bringt immer wieder Schwung in den Markt.
Die Konkurrenz muß schließlich nachlegen  :zwinker:
Ich habe vor fast 2 Jahren meinen DFX verkauft, zum einen weil ich immer noch
auf den Nachfolger warte :engel: zum anderen war der XP da wo ich suche
einfach besser
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende

baldur

Ich habe seit einigen Wochen auch einen XP G-MAXX 2 ;) weil ich mal wieder etwas neues ausprobieren wollte. Bin noch in der Lernphase aber bisher sehr zufrieden mit dem Gerät. Der Funkkopfhörer ist einfach göttlich!

Und auf den DFX Nachfolger warte ich auch schon seit Jahren, bald ist es sicher soweit und dann wird der sofort geordert  :staun:

Metteltimehunter

Hallo

Zum Thema Neid :

Was bringt ein 80 jähriger im Porsche ?

Am wichtigsten ist immer noch der welcher das Gerät bedint wenn man es nicht ausreitzen kann bis ans Limit nützt das Beste Gerät  nichs .

Ist meine Meinug .

mfG : Metteltimehunter  :frech:

Störtebecker

#46
@ Andreasnewmexico,

Zitat von: Andreasnewmexico in 16. April 2007, 17:43:30
@ Störtebecker,

wie andere schon richtig festgestellt haben, handelt es sich bei meiner platzierung um meine "persoenlichen subjektiven" lieblingsgeraete.

Wenn du also deinen XP auf platz eins setzt ist das fuer DICH so.


:narr: :narr: :narr:

Ich habe noch nie einen XP besessen :irre: Ich weiß auch nicht wie du darauf kommst. Und es geht mir, wie den anderen wohl auch, nur um Infos.
Kann nicht verstehen, wieso du dich auf den Schlips getreten fühlst :smoke:

Störti :belehr:










Ronald

@ Andreas,

werde die naechsten Monaten mehr wissen ueber den F75, aber der erste Eindruck war Super !!!!

@ Baldur,

du hast Recht, aber der DD Spule hat viel weniger Probleme mit der Mineralisierung, dadurch verliert er weniger Tiefe als der Konzentrische.

Habe selber (und auch viele suchkollegen) in den Jahren gemerckt das der DD in der Prakzis tiefer ordnet als der Konzentrische auf meneralisierten Boden  :-)

eldo6000

hier mal n paar worte zu tests insgesamt von mir,

übrigens ist anzunehmen, dass händler eh dazu neigen neuere geräte hochzuloben, schließlich leben sie vom verkauf dieser, und selbst hersteller vermurksen manchmal gute geräte zu neueren variationen (whites6000 --> whites spektrum) 6000er --> super, spektrum im vergleich dagegen mist. dazu sag ich weiter nichts, wer sich mit digitalzahlen, und mäßiger pinpointkontrolle gerne rumärgert, bitte. Analoge zeigerkontrolle beim pinpointing, sowie zeigerausschlag bei objekteigenschaften sind nämlich die stärke des 6000ers!! (übrigens gehen LCD displays bei schlageinwirkund auch mal gerne ganz zugrunde, zumindests bleibts manchmal dunkel.
suchtiefe denar oder 20 cent münze (ca gleich) 9 cm, dafür unübersehbar, egal mit welcher geschwindigkeit gesucht wird, und, so gut wie egal (bin mal vorsichtig) ob senkrecht oder waagerecht im boden!! bei senkrechter lage gibts nämlich bei niedrigfrequenzgeräte (zB fisher cz5 oder 6) erhebliche unterschiede zu waagerechter lage. ab 45 grad entfällt allerdings der unterschied.
deshalb bei kleinteile, und zur prospektion würde ich immer whites6000 auf feldern benutzen.
die gute pinpointeigenschaft ermöglicht es mir ein objekt (kleinteil, auch sesterz) vom ersten signalton bis es in meiner hand liegt innerhalb von 10-maximal 15 sekunden (gibt natürlich auch ausnahmen 5-10 prozent) auszugraben, meist aber unter 10 sekunden. somit hab ich zeit gewonnen, die ich zum auffinden weiterer objekte nutze, wo ich mit anderen geräten zeit zum ausgraben vertödelt hätte. auf feldern spielt die suchtiefe auch nicht die hauptrolle, wegen umpflügen, und schon gar nicht wenn ich neuland prospektieren möchte. da wird man allerdings eh nix finden, warum also noch tief buddeln, und wenn was liegen sollte, dann eh mehr als ein paar teile, und dann werd ich auch fündig, vor allem weil ich eh viel größere flächen absuche, weil schneller. dies ist bei prospektion wesentlich wichtiger als kaum von der stelle zu kommen, und so nur eine relativ kleine fläche zu testen. allerdings muß ich auch sagen, dass man bei prospektion auf feldern eh erfolglos bleiben wird, ob so oder so. wer da einiges an zeit investiert hat, der weiß was ich meine.

im wald sollte man allerdings ein niedrigfrequenz bevorzugen. bei kleinteilen gibts keine besonderen vorteile, aber schon ab sesterzgröße gibts große unterschiede, die mit weiterer größenzunahme noch deutlicher werden.
deshalb hat mich im test auch fisher cz 5 oder 6a interessiert, die in suchtiefe etwa gleich sein sollten.
der belgientest läßt beim cz5 eigentlich nur einen entschluß zu, nämlich das die leute von der einstellung keine ahnung haben (für mich eigentlich unvorstellbar, außer ein paar junge spunts haben sich irgendwo eins besorgt, und sich nicht weiter damit beschäftigt).
deshalb reiche mal meine ergebnisse nach, als zusatz erwähne ich auch noch mal white.
römischer denar größe durchschnittlicher durchmesser
white6000 - 9 cm (kaum unterschiede ob senkrecht oder waagerecht im boden)
fisher cz 6a (werte zu 5 sollten nahezu identisch sein) waagerecht wie 6000er, senkrecht erheblich weniger)

sesterz mittlerer durchmesser
whites (bedeutungslos, kein rekordgerät für tiefe, dafür rekordhalter was zeit und mühelosigkeit angeht)
fisher cz 6a - 22,5 cm ( bei dieser tiefe ganz easy aufzuspüren, zusätzlich bekommt man noch ca 15 - 20 cm luft geschenkt, was im wald nicht bedeutungslos ist. die tiefe im boden hab ich nicht mal ausgereizt. bei 25 cm bekam ich allerdings keinen piep mehr raus, obwohl ich bei 22,5 cm erdtiefe noch gut 15 cm mit der spule über boden bleiben konnte. die 22,5 cm in der erde sollten aber schon als maximum angesehen werden, dafür kann man den sesterz aber auch nicht mehr überhören!!!!

2. testobjekt für fisher cz 6a
plattgetretene milchtüte (1 Liter rechteckige bauform, also kein quadratischer boden)
die masse spielt nämlich praktisch keine rolle, sondern die oberfläche des metallobjekts ist entscheidend.
für besserwisser erwähne ich schon mal vorweg, dass bedampfte flächen im mikrometerbereich eine ausnahme darstellen können, aber allufolie, wie sie in verbundverpackungen verwendet werden, sind vollkommen ausreichend. deshalb hab ich auch praktischer weise damit den fisher auf acker selbst getestet. wichtig ist dabei aber, dass man das loch vor dem test mit erde füllt, und zwischendurch die erde verdichtet, also zwischendurch festtreten.

fisher cz 6a
beschriebene plattgetretene milchtüte in erde
ergebniss - 50 cm boden (test positiv, obendrein noch 15-20 cm luft geschenkt - und man merkt beim pinpointing, dass man es mit einem großen objekt zu tun hat, welches tiefer liegt, was auch nicht ganz unwichtig ist)
weitere tiefentests hab ich nicht gemacht, allerdings sollte dies auch schon das maximum sein. mich hat hauptsächlich interessiert ob das gerät 50 cm mit der tüte packt, nachdem ich eine getränkedose schon in 30 cm tiefe (selbst vergraben, allerdings erst negativ, weil ich das loch nicht zumachte, nach füllen, und festtreten aber deutlich positiv!!!) einige zeit vorher schon mal im wald positiv getestet habe.

meine empfehlung an die belgientester,
test mit fisher cz 5a wiederholen, beim testen suchtiefe und lautstärke voll reindrehen, lautstärke über kopfhörerwiderstand auf gewünschte lautstärke regulieren (muß nicht laut sein für den test), und löcher für suchobjekte auch vor dem testen füllen. der bodenabgleich braucht nach meiner einschätzung für diesen test noch nicht mal besonders eingestellt zu werden. disc auf 2 stellen (allufolie), wird ein kupferblech benutzt, so kann der disc auch voll reingedreht werden. der disc spielt für die suchtiefe auch keine rolle, sofern die legierung durch den disc nicht ausgefiltert wird. ich rede übrigens vom schwenkmodus, also bitte nicht im autotune, oder wie der mist heißt testen, dabei käme man nämlich beim suchen eh nicht von der stelle, und hätte auch keine metallunterscheidung.

nach neutest wert in tabelle bitte korrigieren !! (empfehlenswert auch gratisgeschenk in luft erwähnen)

außerdem merken: Masse der objekte ist zu vernachlässigen, nur die oberfläche zählt. also egal ob gold, blei, allu oder messing, nur das volumen der objekte sowie lage ist entscheidend. ich gehe davon aus, das dies nicht nur mit meine beiden unterschiedlichen geräten so ist (high und low frequenz), sondern wahrscheinlich für alle metalldetektoren so angenommen werden kann. falls doch unterschiedlich, dann nicht sonderlich.

anmerken möchte ich noch, dass ich das geld für den fisher noch nicht raushab, für den white aber schon.
der white ist aber wie gesagt mein bevorzugtes gerät, der fisher kam aber auch schon oft zu einsatz.
dies nur noch mal für die, die die suchtiefe für das wichtigste halten.

Carolus Rex

------------Melden macht frei--------------