Goldgräber Handbuch

Begonnen von HK, 26. August 2008, 17:58:26

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geoexploration

#30
Kann mir mal jemand vom Forum erklären, warum der "weisse Kasten des Schreibfeldes - nach oben rutscht - und dann nur noch unter erschwerten Bedingungen, weiterschreiben kann?  Das Schreibfeld hüpft nach jedem Buchstaben nach oben, wenn man mehr als 14 Zeilen schreibt - und zwischendurch irgendwo im Text eine Korrektur einfügt?
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http://www.minem.gob.pe/minem/archivos/file/dgaam/publicaciones/evats/mddios/mddios_i.htm
http://www.minem.gob.pe/minem/archivos/file/DGAAM/publicaciones/evats/mddios/mddios6.pdf
Anleitung und Anforderung an den legalen Kleinbergbau
http://www.minem.gob.pe/minem/archivos/file/Mineria/PUBLICACIONES/GUIAS/GUIAS/GUIAPEQMIN.pdf
http://www.minem.gob.pe/minem/archivos/file/DGGAE/ARCHIVOS/estudios/EIAS%20-%20electricidad/EIA/EIA%20EGASA%20-%20C.H.%20LLUTA%20Y%20LLUCLLA/EIA_CH_Lluta%20y%20Lluclla_01_08_09.pdf
http://www.ingemmet.gob.pe/cimp/min_fomento_n_116.pdf
Es lohnt auch im Forum-Archiv nach zu lesen:
http://www.sucherforum.de/index.php/topic,27865.msg162390.html#msg162390

Na ja einstweilen genug Lesestoff, viel Spass bei Lesen
Gruss

Geo

EdwinHenrich

Hallo Geo, grüß Gott, alle mit einander!

Korrektur:

Mit Kritik umzugehen, scheint in meinen Gehirnkasten einen Kurschluß verursacht zu haben.

Ich war nicht über 30 mal in Peru, sondern in Spanien. In Peru war ich mehr als 10 mal, vielleicht sogar mehr als 15 mal. Ich möchte mich da aber nicht festlegen, denn ich habe die Reisen nicht gezählt.

Ich hoffe, Ihr könnt meinen Ausrutscher verzeihen. Ich verspreche Euch, daß ich bemüht bin, mich zu bessern!

Mein Schwiegerpapa und meine Schwiegermutter und meine Ehrfrau sind aus Peru. Mein Schwiegerpapa hat sein ganzes Leben mit Goldabbau gearbeitet. Er hat viele jahrelang Kompressoren an Minenbetreiber verkauft. Da meine Frau aus Peru stammt, liegt es nahe, daß wir oft unsere Familie dort besucht haben. Heute sind meine Schwiegereltern alt und mein Schwiegerpapa kann wegen seines hohen alters nicht mehr arbeiten, er ist 74. Seit einem Jahr lebt die ganze Familie, zwei Töchter in Alicante/Spanien, nur wir, meine Ehefrau und ich leben in Deutschland. Am Donnerstag den 17.06 kommen meine Schwiegereltern zu Besuch zu uns. Daß ich mich auf ihren Besuch riesig freue, ist wohl leicht verständlich.

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal für meinen Ausrutscher entschuldigen und wünsche allen Forenbesucher einen recht schönen Tag!

Viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

EdwinHenrich

Hallo Geo,

vielen Dank für Deine Infos in Form von Links. Es ist so viel, daß ich noch nicht alles lesen konnte.

In einen der Dokumente, Ministero de Fomento – Bolentin del Cuerpo de Ingennieros de Minas de Peru – N 116, wird auch die Größe des Goldes vom Fluß "Rio Inambari" beschrieben.

In diesem Dokument wird unter anderen die Größe des Goldes von Fluß "Rio Inambari" beschrieben. "Como el Pan de Azucar". Gemeint ist damit Gold in Zuckergröße.

Hier die Größe, die ich dort gefunden habe. An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich betonen, daß ich die Goldsuche nicht in Deutschland, sondern in Peru gelernt habe. Daher sind mir die Begriffe, die in Deutschland verwendet werden, ein wenig fremd. Dennoch kann ich sie verstehen, Auch möchte ich betonen, daß die Angaben sich nur auf den Fluß "Rio Inambari" beziehen, nicht auf die zahlreichen Nebenflüssen, wo ganz andere Größen bis hin zum Nugget vorkommen.

Begriffe, die ich so gelernt habe.

Explotacion: Goldsuche
Playa: Kiesbank
Laminado: Goldplättchen, die wenig wiegen
Cuya: Kleine Waschpfanne aus Metal, die überwiegend auf Dredges verwendet werden
Bateya: Chinesenhut – große Waschpfanne aus Holz
Quebrada: Schlucht

Goldgröße auf Kiesbank, am Rio Inambari

Flußnähe – Laminados, Goldplättchen, die weinig wiegen
Kiesbankmitte – feiner Goldstaub bis Zuckergröße, was bedeutend mehr wiegt
Kiesbankende – Zuckergröße, aber auch feiner Goldstaub, wiegt am meisten

Goldgröße am Rio Chaspa – Der Rio Chaspa ist ein Nebenfluß vom Rio Inambari und mündet im Rio Inambari. Chaspa – Charpa, Quechua, Nugget.

Laminados auf Sandbänke, in Granitspalten, auch in Geröllschichten

Quebrada Union – Schlucht Union, am Rio Chaspa, nähe Salimayo

Große Nuggets

Später über die Dokumente mehr.

Viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

EdwinHenrich

Hallo Geo,
vielen Dank für Deine Infos, die mich echt weitergebracht haben, jetzt werde ich diese Dokumente bearbeiten und dann weiß ich auch da recht gut bescheit!

Aber lieber Goldsucher Geo, wie kommst Du eigentlich darauf, daß mein langjähriger Freund Luis Bucancel Dredges mit Jet – System baut. Das tat er nicht, und wird er auch niemals tun! Der kennt das Jet – System schon seit sehr vielen Jahren und hält genau wie ich davon überhaupt nichts. Diese Dredges mit diesem Jet – System stehen in Puerto Maldonado in allen Varianten in Hallen herum und kommen in Maldonado niemals zum Einsatz, weil man die dort wirklich nicht brauchen kann.

Nach Maldonado kommen immer wieder Typen mit diesen Jet – System Dredges. Wenn sie überhaupt damit arbeiten, dann bestenfalls ein halbes Jahr lang, dann stehen die Dinger dort so lange irgendwo am Flußhafen, bis sie verrotten oder in eine Halle transportiert wurden. Es ist denkbar, daß mit diesen Dingern irgendwann einmal ein Museum gefüllt wird, ein Museum mit Dredges, die niemand braucht.

Daß die beste Zeit in Maldonado vorbei ist, ist richtig. Deswegen werde ich dort auch keinen Cent mehr für den Goldabbau investieren. Bucancel habe ich deswegen auch schon gesagt, daß er sein Geschäft verkaufen soll. Aber der ist lange Millionär und denkt gar nicht daran. Ganz im Gegenteil, der baut sein Geschäft immer weiter aus. Aber seine Söhne haben kein Interesse daran, das Geschäft zu übernehmen, und das ist derzeit sein Problem.

Trotzdem kann ich es nicht sein lassen, in Peru nach Gold zu suchen. Zwar nicht in der Region Puerto Maldonado, sondern Puno.

Nachfolgend ein paar Bilder von so einer Zwergen – Dredge mit Jet – System, die dort mit Motorenschaden im Hafen von "Puerto La Pastora" herumsteht, und höchstwahrscheinlich später einmal ins Museum kommt, ins Museum für Dredges, die niemand braucht, zumindest in Maldonado nicht.


JohnD

Eddy, du schreibst
"Diese Dredges mit diesem Jet – System stehen in Puerto Maldonado in allen Varianten in Hallen herum und kommen in Maldonado niemals zum Einsatz, weil man die dort wirklich nicht brauchen kann."
Meine Frage dazu:
Warum kann man die dort (im Gegensatz zu vielen anderen Gebieten auf der Erde) nicht gebrauchen,
was ist dort so besonders, daß man sie dort nicht einsetzen kann?
Gruss
JohnD

EdwinHenrich

Hier ein paar Bilder von Puerto Maldonado 2009


EdwinHenrich

Hier ein paar Bilder vom Hotel Don Carlos, alter Name war Hotel de Turista, wo ich anzutreffen bin, wenn ich in Puertos Maldonado – Peru bin.


EdwinHenrich

Hallo JohnD,

schön von Dir zu hören!

Warum die Dredges mit dem Jet – System in Maldonado nicht zum Einsatz kommen, ist ganz einfach. Da ist klotzen und nicht kleckern angesagt!

Die Direkteinsauger sind viel effektiver, und wenn Du die mal erlebt hast, dann wirst Du genauso wie ich beeindruckt sein und mich verstehen.

Die Dredges mit den Jet – System ist Spielzeug, im Gegensatz zu diesen Dredges! Außerdem stimmt das Verhältnis zum trennenden Material nicht. 70 Prozent Wasser und nur 30 Prozent Material. Was ist das denn, Spielzeugkram!

Bei den Direkteinsauger ist das Verhältnis ideal. 70 Prozent Material, 30 Prozent Wasser. Die Fördermenge beträgt 120 bis 150 Kubikmeter Material pro Std.!!! Mit dem Ding kannst man tiefe Kanäle in den Dschungel fressen.

Wenn Du weitere Fragen hast, dann laß hören! Ich werde bemüht sein, alle so gut wie ich kann zu beantworten.

Viele Grüße aus Bergnesutadt
Eddy

EdwinHenrich

Bilder von Bombas, Förderpumpen, die in den Direkteinsauger verwendet werden, die in Puerto Maldonado so gut wie immer Verwendung finden und auch verwendet werden.

EdwinHenrich

Und Hier noch ein paar Bilder.

Bilder von Bombas, Förderpumpen, die in den Direkteinsauger verwendet werden, die in Puerto Maldonado so gut wie immer Verwendung finden und auch verwendet werden.


chabbs

Zitat von: EdwinHenrich in 10. Juni 2010, 16:20:46
Mit dem Ding kannst man tiefe Kanäle in den Dschungel fressen.

Ich habe, unbedarft wie ich bin, nur ein Fragewort: "Umweltschutz"?

Wie steht es damit?

JohnD

Hallo Eddy,
jetzt kapier ich´s, bei dir geht´s um Menge, Grösse, Wachstum.....
Da sind aber die von dir geschilderten Direkteinsaugerdredges auch nur
Kinderkram - wenn schon klotzen, dann mit Bucketlinedredge!
Nix für ungut
JohnD

geoexploration

Na ja, Chabbs,

den gibt's natürlich heute auch ein etwas in Peru.  Und so in der Tat, wurden inzwischen Betriebsverbote für weite Bereiche von Madre de Dios erlassen.
http://www.minem.gob.pe/minem/archivos/file/Mineria/LEGISLACION/2010/MARZO/037-2010-MINAM.pdf
http://www.minem.gob.pe/minem/archivos/file/dgaam/publicaciones/evats/mddios/mddios_i.htm  

Aber die Besitzer von den Riesen-Dredges legen sich mit den Behörden an und verweigern die Stillegung. :-D
Da müsste die peruanische Regierung schon mit Panzern auffahren, um entsprechende Dekrete durchzusetzen. Das ist jedoch kaum zu erwarten - und so werden die Dragas, wie die Dredges genannt werden, wohl auch noch länger bleiben.  Aber die Goldgehalte sind heutzutage eh schon so niedrig im Gebiet Madre de Dios, so dass diese Geräte kaum noch wirtschaftlich arbeiten. Nur der steigende Goldpreis verhalf den Dredges zum überleben.

Gruss
Geo

chabbs

Danke für die Info, Geo!  :winke:

geoexploration

#44
Hallo Eddy,

nun gut, man muss zum Madre de Dios hinsichtlich der dort im Einsatz befindlichen Pumpen dazu sagen, dass natürlich dort das einzusaugende Sediment, wie in fast allen tropikalen Gebieten, meist aus Lehm (Arcilla), Schlamm etc. besteht; also kaum Felsen, wie vergleichsweise in einem Gebirgsbach vorkommen - und die Taucher mit dem Dredge-Rüssel unter Wasser, solche Steine beim einsaugen beseite lassen (müssen)  da diese Pumpen, solche Steine gar nicht mögen. Eine Reparatur von solchen Pumpen wäre sauteuer.  

Aber wie schon angedeudet gilt dieser Anwendungsbereich dieser direkteinsaugenden Pumpen eh' nur dort.   Ich habe selber gesehen, wenn sich so eine Dredge in einem Nebenfluss mit mehr festen Geröllaufkommen, mit Steinrundlingen etc. reinfrisst, dann beissen sich die Dinger die Zähne aus; will heissen die Turbinen und Pumpengehäuse sind dann schnell im Arsch. Und so eine Reparatur ist teuer und kostet meistens dem schadenverursachenden Taucher den Job... Dann kommen besser die universiell einsetzbaren Dredges mit Jet zum Einsatz.

Aber die Zeit, für diese Monsterdreges, auch Schaufelradkettenbagger etc. gehen überall mal vorbei, auch in Peru.... Allenfalls kommen lokal teilweise dort wo herkommliche Dredges nicht weiterkommen,  Unterwasser-Hydraulik-Fräsen zum Einsatz. Die Zukunft gehört bei Placergold-Förderung den universal einsetzbaren Dredges, bzw. Washplants, Highbankern, da diese auch dort operieren können, wo weniger Wasser vor Ort ist (alte Flussläufe, höhergelegene Flussterrassen etc.) mit Hydraulik-Mining.....

Gruss

Geo

nightmare_2002

Umweltschutz ??! Das Wort kennen die doch nur in der Eu und ganz besonders auf deutschem Gebiet... wo man es auch sehr übertreibt...  :wuetend:
Wat net passt - dat wird passend gemacht :D

EdwinHenrich

Hallo Geo!

Warum die Leiste bei Dir hoch rutscht, weiß ich nicht.

Nachfolgend ein Beispiel, wie ich einen Beitrag schreibe. Vielleicht kann Dir das helfen.

Zunächst schreibe ich den Text in Word, dann kopiere ich den Text und füge ihn in Notpade ein, jetzt ist der Text unformatiert und ich kopiere ihn erneut und füge ihn dann im Forenfenster ein.

Viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

EdwinHenrich

Hallo chabbs!

Wegen Umweltschutz wendest Du Dich besser an das zuständige Amt. Die können Dir da Deine Fragen ausführlich beantworten.

Viel Gedanken brauchst Du Dir darüber aber nicht mehr zu machen, denn die haben dort den Dschungel schon weitgehend abgeholzt und den kleinen Rest, den machen die da auch noch nieder.

Für mich, der Natur, Tiere und Abenteuer lieb, ist das eine Katastrophe, denn was kann ein Mensch wie ich mit trostloser Pampa anfangen. Schlichtweg nichts!

Ich habe den Leuten dort immer wieder und wieder gesagt, bitte laßt doch den Dschungel in ruhe. Die Folge war Hohnlachen und Unverständnis. An dieser Stelle zitiere ich mal den heutigen Präsidenten von Peru, der gesagt hat zu Frau Merkel: "Bis jetzt haben wir wie Hunde gelebt. Und jetzt leben wir ...!"

Und was damit gemeint war, sehen wir heute ganz deutlich.

Chabbs, versuch doch mal, Dich mit den heutigen Politikern in Peru anzulegen. Aber Vorsicht, daß könnte Dir das Leben kosten!

Ich für meinen Teil halte mich an dem, was mir die Botschaft mitgeteilt hat. Seitdem verstehe ich von Politik rein gar nichts, ja ich weiß überhaupt nicht, was das sein soll.

Auch diese Art habe ich auch die Zeit überlebt, als dort noch Terroristen gaben, die Lima regelrecht verwüstet haben.

Mein Beitrag an Umweltschutz ist klein, aber wenn ich etwas bewirken kann, dann her damit, ich werde dann tun, was ich tun kann!

Nachfolgend findest Du ein Bild über ein Gerät, womit man Quecksilber zurückgewinnen kann. Dieser Entwurf habe ich gezeichnet und stelle ihn jedem kostenlos zur Verfügung. Und ich würde mich sehr freuen, wenn ich damit einen kleinen Beitrag leisten konnte, unsere schöne Welt so zu erhalten, wie sie die Natur erschaffen hat!

Im Anhang findest Du auch eine Word-Datei über die Zeichnung. Ich habe bis jetzt noch nie eine Word-Datei hinzugefügt, und kann nur hoffen das es klappt, Aber wenn nicht, dann laß hören.

Also her damit, wenn ich etwas in dieser Richtung bewirken kann! Aber das Eine gleich zu Beginn vorweg mitgeteilt. Mit Spinnereien läuft bei mir nichts, denn bei mir muß es immer um etwas gehen, was auch etwas bewirkt, andernfalls habe ich dafür keine Zeit!

Viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

EdwinHenrich

Hallo Geo,

ich freue mich immer, von Dir zu hören, so auch diesmal!

Irrtum, der Boden im Dschungel besteht nicht aus Schlamm oder so etwas, sondern hauptsächlich aus Sand. Die Dredges, die dort arbeiten, und das sind heutzutage viele, saugen zu 90 Prozent Kiesel und zu 10 Prozent Sand ein. Den Rest kennst Du.

Goldabbau ist eine Materialschlacht. Mit anderen Mitteln ist kein Gewinn zu erwirtschaften!

Sobald ich Zeit habe, werde ich Dir und Euch im Forum mal meine Vorstellung über den Bau von einer Dredge und anderen Systemen präsentieren, womit man dort Geld, ja sogar sehr viel Geld verdienen kann. Und ihr könnt mir glauben, daß ich weiß wovon ich rede, wenn ich behaupte, daß ihr damit denen da mal zeigen könnt, wo der Hammer hängt.

Natürlich sind mit dem Bau eines solchen Systems erheblichen Kosten verbunden. Aber die zahlen sich aus. Auch heute noch, wo die gute Zeit in der Region "Madre de Dios" vorbei ist.

Ich habe mein Geschäft ein "wenig" vernachlässigt. Sobald ich die "vernachlässigte" Zeit aufgeholt habe, bin ich wieder für Euch da.

Viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

EdwinHenrich

Hallo Nigtmare-2002,

schön von Dir zu hören!

So ist es leider. Die nehmen und verlangen sogar Geld von uns, um damit angeblich die Natur zu schützen, angeblich darum, weil in Wahrheit die damit Straßen durch den Dschungel bauen und platt machen, was sie damit platt machen können.

Was den Touristen dort gezeigt wird, ist reine Augenwischerei. Ich gebe den Typen da immer Namen, wie zum Beispiel "430". In spanisch hört sich das dann immer so schön an, und gibt wider, was die da einen Touristen abnehmen, und das nur für eine dämliche Kanufahrt. Den Touristen zeigen sie dann immer denselben Baum mir 30 m Umfang, denn mehr gibt es nicht mehr zu zeigen, da sie alle anderen Wertbäume längst niedergemacht und verhökert haben.

Die Mafia hat dort längst Einzug gehalten. Ich kenne in Maldonado, es ist ein Spanier, einen Typen, er wohnt im Hotel Don Carlos, der ganze Holzfällertrupps illegal scheinbar ganz unbehelligt beschäftigt. Spanier haben die Angewohnheit immer sehr laut zu reden, so auch dieser Baumkiller. Mehr als einmal habe ich die Gespräche, die er mit seinen Arbeitern hatte, mitbekommen und was ich da zu hören bekam, hat mich förmlich umgehauen. Da sagte der doch, als ihn ein Arbeiter gefragt hatte, ob er dann keine Angst hätte, irgendwann Ärger zu bekommen, nein, er hätte doch schließlich 5.000 Dollar in Motorsägen investiert, und damit gäbe es im das Recht dazu, Holzeinschlag zu betreiben.

Wenn jemand dazu bock hat, diesem miesen Knaben sein nieses Handwerk zu legen, dann bitte melden, ich bin dabei!

Viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

EdwinHenrich

Hallo JahnD

Eine Bucketlinedredge ist für den Fluß "Madre de Dios" um einige Nummern zu groß. Das wäre denn das Gleiche, als ob man versuchen würde, mit einem A380 Airbus auf einer gewöhnlichen Landstraße zu landen. Was die Folgen wären, kann sich ein Jeder ausmalen, denn dazu bedarf es keiner außergewöhnlichen Fantasievielfalt.

Aber dennoch war Dein Beitrag ein wirklich gelungener Scherz!

Ebenfalls nichts für ungut und obendrein viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

geoexploration

#51
Hallo Eddy,

nun gut in Arcilla sind ja immerhin bis zu 40% Sandanteil... :-D

Aber Hut ab, vor Deinen Aktivitäten und bisherigen Leistungen.

Gruss

Geo

EdwinHenrich

Hallo Geo
und alle andere Interessenten, die wissen wollen, wie ich es angehen würde, um meine Traumdredge für den Fluß "Madre de Dios" bauen zu lassen.

Für den Bau der Dredge nach meinen Vorstellungen käme für mich nur einer in Frage, und zwar mein langjähriger Freund Luis Bucancel. Denn bei dem bin ich mir sicher, daß er die Dredge so bauen wird, wie ich das will. Außerdem wäre ich vom ersten bis zum letzten Tag anwesend, und würde auch selbst aktiv mitarbeiten, was mir nicht schwerfallen würde, da ich im Handwerk viele Jahre gearbeitet habe.

An dieser Stelle möchte ich mitteilen, daß ich Begriffe verwenden werde, die ich so in Peru gelernt habe, die ich dann nur ins Deutsche übersetzen werde.

Rohre und Förderpumpe würde ich von der Firma mit nachfolgender Anschrift verwenden. Diese Firma hat auch eine Niederlassung in Lima/Peru. Informationen über diese Pumpen habe ich von einem Kieswerk erhalten und diese haben mich wirklich davon überzeugt, daß das die richtige Pumpe für meine Zwecke wäre. Eine Pumpe von dieser Firma hatte 5 Jahre lang problemlos in einem Kieswerk gelaufen, erst dann mußte das Flügelrad ausgetaucht werden. Das Schutzhemd, was das Pumpengehäuse schützt, war noch nicht verslissen und brauchte nicht ausgetauscht zu werden.

Hier die ganzen Kontaktadressen:

www.emogummi.de

Emogummi GMBH
Rheinhessenstraße 7
D-55129 Mainz
Germany
Telefon: +49 6131 91359 - 0
Fax: +49 6131 91359 - 30
E-Mail: Mail@Emogummi.de

Lima
TECNOMINA S.R. Ltda.
Av. Republica de Panamá 5650
Miraflores
Lima 18
Ph. +51 - 1 - 214 - 80 80
Ph. +51 - 1 - 214 - 13 59
Fax +51 - 1 - 241 34 42

Die Halterungen des Flugzeug, Sluice – Box würde ich sicherheitshalber um das doppelte verstärken lassen. Da die Leistung dieser Förderpumpen um ein wesendliches höher ist, als die, wie Luis Bucancel sie verwendet.

Die Waschrinne würde ich 1,70m an jeder Seite verbreitern und auf 8 Grad Neigung anfertigen lassen.

Auf der Waschrinne würde ich eine Art abnehmbares Sieb auch Riffel genannt anfertigen lassen, was hilft, daß auch das feinste Gold im Teppich hängen bleibt. Siehe Zeichnung.

Als Motor würde ich einen Sechszylinder – Dieselmotor von der Firma Caterpillar oder Volvo, oder einen Achtzylinder – Schiffsmotor verwenden.

Alles andere würde ich so übernehmen, wie Luis Bucancel sie verbaut.

Und fertig wäre meine Traumdredge. Ich bin mir sicher, daß man mit diesem Ding gut und gerne jeden Monat 15kg Gold und mehr auswaschen würde. Wenn man bedenkt, daß die Anschaffungskosten dieser Dredge mit Transportschiff nicht viel mehr als 300.000 und die Beschaffung der Arbeitsstelle etwas 50.000 Euro kosten würde, wäre das ein gute geschäftliche Investition, die sich sehr schell multiplizieren würde.

Viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

EdwinHenrich

Vielen Dank Geo, ein Lob tut immer gut, Danke!

geoexploration

Hallo Eddy,

in Rio del Dios ist ja bekanntermassen jeder Quatratmeter konzesioniert; wie Du ja schreibst, wuerdest Du dort eh nicht mehr investieren wollen.  Wie sieht es dann auf der neuen Mine aus? Hast Du eine Minen-Konzessión? Wie ist die Lagerstätte dort?  Wurde dort überhaupt hinsichtlich der förderbaren Erzreserven (Placeres auriferos) prospektiert/exploriert/sondiert?  Welche geeignete Abbautechnik dort kommt in Frage?

Alle diese Fragen sind vorher zu studieren;  hernach sind entsprechend Fragen der Explotation mit geeignetem Gerät abzuklären.  Bei uns heisst das, Estudio de factibilidad y viabilidad de un proyecto minero.

Gruss

Geo

EdwinHenrich

Hallo Geo
Wie immer freue ich mich sehr von Dir zu hören, so auch heute!


Ich habe Deine Fragen kopiert. Meine Antworten findest Du zwischen Deinen Zeilen in Blau.

Hallo Eddy,

in Rio del Dios ist ja bekanntermassen jeder Quatratmeter konzesioniert;

Im Fluß "Madre de Dios" ist das Gold an vielen Stellen bereits abgebaut. Der wichtigste Anlaufpunkt für Goldsucher ist der Flußhafen "Puerto La Pastora". Von dem Flußhafen Puerto La Pastora flußabwärts ist das Material zum größten Teil zementiert. Dort loht der Abbau nur noch an ganz wenigen stellen. Vor Jahren hat mein Freund "Luis Bucancel" dort eine Stelle gefunden, wo er mit seiner Monsterdredge zwei Jahre lang eine Tagesproduktion von mehr als 500gr hatte. Etwa drei Stunden flußabwärts mit einem Kanu mit Außenbordmotor von Puerto La Pastora kann man die legendäre Stelle mit Namen "Trece Islas" finden, wo vor etwa 20 Jahren eine leitende Person von JVC mit einer 8 ich Dredge über einen langen Zeitraum eine Tagesproduktion von über 1,5kg hatte.

Aber das Meiste spielt sich flußaufwärts von Puerto La Pastora ab. An der Mündung des Flusses "El Dorado" in der Nähe von der Ortschaft mit gleichen Namen sind noch sehr interessante Stellen, wo man mit einer Dredge, aber auch mit einem Highbanker arbeiten kann. Dort sind jedoch die Voraussetzungen ungewöhnlich, denn der Fluß dort hat wenig Gefälle und der Wasserspiegel dort fällt in der Trockenzeit stark ab. Daher ist man gezwungen mit der Dredge in der Regenzeit sehr tiefe Gräben zu ziehen, da man ansonsten mit dem Ding auf den Trockenen stehen kann, was das Ende der Produktion für lange Zeit bedeuten würde.

Ich würde dort mit einem Highbankers, einem Raupenbagger und einen Radlader arbeiten, denn das dürfte die effektivste Methode dort sein. Den Highbanker würde ich von meinem Freund Luis Bucancel nach meinen Plänen bauen lassen, da die Highbanker, die dort zu kaufen gibt, zu nichts taugen. Raupenbagger und Radlader gibt es günstig und gut in Lima/Peru und Wasserpumpen und Stromaggregate gibt es in Puerto Maldonado, aber auch in Masuco. Pläne von meinem gezeichneten Highbanker werde ich zu einem späteren Zeitpunkt im Forum stellen.

wie Du ja schreibst, wuerdest Du dort eh nicht mehr investieren wollen.

Ich bin 58 und mit meiner Gesundheit sieht es nicht mehr zum Besten aus. Daher kommen für mich nur noch Projekte in Frage, die nicht länger als 6 bis 7 Monate dauern. Nicht nur in Maldonado ist die beste Zeit bereits abgelaufen, sondern auch bei mir!

Außerdem gefällt mir das Leben in Puerto Maldonado nicht, jedenfalls nicht, wie es heute ist. Damals, ja damals vor etwa 15 Jahren sah Maldonado ganz anders aus, und die Leute dort waren arm, aber glücklich und zufrieden - und für uns kaum vorstellbar nett! In den 5 Jahren, als da war, habe ich die schönste Zeit meines Lebens dort verbracht!

Heute aber, ist aus dem wildromantischen Maldonado eine hektische Kleinstadt geworden, mit allen Unannehmlichkeiten, was so eine südamerikanische Kleinstadt zu bieten hat. Lärm, Gestank und Hektik haben sich dort breitgemacht und Diskos in und außerhalb von Maldonado haben dem wildromantischen Maldonado den Rest gegeben.

Anders ist das auf der anderen Seite vom Fluß "Tambopata", der in Puerto Maldonado in den Fluß "Madre de Dios" mündet. Dort leben vereinzelt Indiogemeinschaften, und dort geht es noch gelassen zu!

Wie sieht es dann auf der neuen Mine aus?

Unter Mine verstehe ich eine Primerlagerstätte. Meine Aktivitäten begrenzen sich auf das Suchen nach Gold im Bergdschungel. Dort gibt es den Begriff "Mine" noch" nicht. Dort nach Gold zu suchen, ist sehr gefährlich, aber auch sehr interessant! Anfänger ist so etwas nicht anzuraten, denn rasch kann so etwas den Tod bedeuten. Später werde ich im Forum eine PDF – Datei zum herunterladen bereitstellen, um verstehen zu können, womit man sich da einläßt!

Über Primerlagerstätten, wo Investoren gesucht werden, bekomme ich regelmäßig Mails aus Peru. Das sind alles mehr oder weniger Freunde von mir, denen ich bereits mitgeteilt habe, daß ich daran nicht interessiert bin, und auch keine Investoren suchen werde! Trotzdem freue ich mich immer sehr von meinen Freunden zu hören, und besuche sie immer, wenn ich kann!

Hast Du eine Minen-Konzessión?

Nein, habe ich nicht, und will auch keine haben.

Wie ist die Lagerstätte dort?

In Maldonado wird zumeist mit Dredges auf Kiesbänke gearbeitet, aber insbesondere die vom derzeitigen Flußverlauf abgeschnittenen alten Fußschleifen sind dort sehr interessant! Eine Konzessión dort zu erhalten ist heutzutage sehr teuer und sehr schwierig.


Wurde dort überhaupt hinsichtlich der förderbaren Erzreserven (Placeres auriferos) prospektiert/exploriert/sondiert?

Davon ist mir nichts bekannt. Ich bin kein Geologe und kenne mich nur mit dem Goldabbau aus. Proben nehme ich nur mit der kleinen und großen Waschpfanne. Nuggets sind in Maldonado nach meinem Wissen noch nie gefunden worden und nach anderen Erzen ist dort auch noch nie gesucht oder exploriert worden.

Außerdem suche ich mit einem Metalldetektor im Bergdschungel nach Nuggets.

Welche geeignete Abbautechnik dort kommt in Frage?

Im Fluß "Madre de Dios" Goldabbau mit der Dredge. Handarbeit wird dort nur noch sehr selten betrieben. Mit dem Highbanker wird dort noch nicht gearbeitet. Das liegt wahrscheinlich daran, weil die Highbanker, die dort, vor allem aber in "Mazuco" zum Kauf angeboten werden, eine sehr schlechte Qualität haben und daher vollkommen unbrauchbar sind.

Am Fuß "Inambari" wird hauptsächlich mit der "Chute", einem sehr ähnlichen Verfahren, wie ein Highbanker – System, gearbeitet. Der Unterschied zwischen einem Highbanker und einer Chute liegt im wesendlichen darin, daß ein Highbanker mobil und eine Chute stationär einsetzbar ist. Daher liegt es nahe, daß man für eine Chute nicht nur einen Raupenbagger und Radlader braucht, sondern auch einen LKW. Zumeist werden dort LKWs von der Firma Volvo eingesetzt.

Alle diese Fragen sind vorher zu studieren; hernach sind entsprechend Fragen der Explotation mit geeignetem Gerät abzuklären. Bei uns heisst das, Estudio de factibilidad y viabilidad de un proyecto minero.

Richtig, Geo. Ich hoffe, daß ich alle Fragen beantworten konnte. Falls nicht, dann laß hören, ich werde dann tun, was ich tun kan
n.

Bis bald und viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

geoexploration

#56
Hallo Eddy,

ja Du hast allerhand technisches know-how drauf, das muss ich Dir lassen.  Ja - und wenn Du das richtig nutzt, gibts da dort noch allerhand goldmassiges zu holen. Beachte Deine beiden Bilder der Satellitenaufnahmen - und schau genau hin, dort da bei den alten (mittlerweile trockenen) Flussläufen, da "funkelt"  :irre:  sprichwörtlich in diesen Lagerstätten das Placergold entgegen.  :winke: :winke: :winke: :-D   Das wäre was in der Tat für die "Chute"  Washingplant.....

Na ja, zu (Erz)Lagerstätten sei allgemein gesagt, ich bezog mich in meinen vorigen Post allein auf aurifere Placer-Lagerstätten; und wenn es da zum Abbau kommt, ist es rechtlich gesehen, auch eine Mine oder auch ein (Tage)Bergbau-Projekt. (Minería rajo abierto, sea openpit-mining). Alle "concesible sustancias" fallen unter den Begriff Bergbau, Mining, Minería....,  da spielt es überhaupt keine Rolle, ob es sich da um Placer-Gold-, oder um Hardrock-Bergbau handelt.  Und zu allen Bergbauaktivitäten braucht es eine Konzessión, selbst für ein Explorations-Ersuchen. Letzteres wird bei kleineren Projekten unter bestimmten Vorrausetzungen nicht verlangt.

Gruss

Geo


EdwinHenrich

Hallo Geo,

vielen Dank für Deine Infos!

Mit den Begriffen, wie Du sie verwendest, kenne ich mich nicht aus. Ich weiß nur, wie Gold in der Natur aussieht, und wie man es von dem Geröll trennt. Kleinbergbau überlasse ich denen, die es machen wollen. Für mich kommt das nicht mehr in Frage.

Damals, als ich in Maldonado war, hieß es, Lima ist weit. In dieser Zeit brauchte man keine Papiere für alles Mögliche und Unmögliche, wie es heute der Fall ist. Damals brauchte man dort nur gute Freunde, und die hatte ich. Und genau so, wie es damals war, war es und ist es auch heute noch genau nach meinen Geschmack.

Einschränken lasse ich mich nicht, von niemanden und gar keinen. Auch nicht von den Leuten in Maldonado nicht. Daher können sie da meinetwegen machen, was sie wollen, jedoch ohne mich!

Ich mache das, was ich schon seit vielen Jahren mache und gehe dahin, wo andere Gesetze gelten, als die, die von Menschenhand künstlich herbeigeführt wurden. Dort gelten die Gesetze der Wildnis und mit denen komme ich gut klar.

Daher verbringe ich auch wenig Zeit in Maldonado und bin die meiste Zeit im Bergdschungel unterwegs. Dort, wo es keine Menschen gibt, nur noch mich, meinen Kumpel und die wildromantische Natur. Und wenn es da noch Gold zu finden gibt, dann ist die Sache für mich perfekt. Falls nicht, dann hat es sich für mich immerhin noch gelohnt. Denn für mich gibt es nichts Schöneres, als die Herausforderung, zu finden, wonach ich suche! Alles Andere, was dann folgt, ist für mich Nebensache, obwohl der Abbau dann auch ein unbeschreibliches Abenteuer wäre, was ich dann natürlich auch nicht ungenutzt an mir vorüberziehen lassen würde! Aber bis dahin heißt es zunächst einmal, suchen und noch einmal suchen. Und genau das ist es, was ich derzeit mache und auch zukünftig machen werde.

Und wenn ihr wüstet, wieviel Gold man damals, manchmal sogar rein zufällig dort finden konnte, dann würdet ihr mich verstehen, warum ich nicht aufgebe. Denn ich kann nicht glauben, daß dort keine reichen Bäche mehr vorkommen sollten.

Richtig ist, daß mach immer tiefer und tiefer in den Dschungel gehen muß, um fündig zu werden. Die Gefahren sind geblieben, denn auch damals gab es schon menschenfressende Jaguare und Pumas und giftige und aggressive Schlangen und Viren, an denen man erkranken konnte. Eigentlich hab nur ich mich geändert, denn heute weiß ich besser als damals, mit den Gegebenheiten, wie sie dort vorkommen, zurechtzukommen. Also mache ich immer weiter. Entweder bis ich gefunden habe, wonach ich suche, oder Krankheit oder Tod meinem Treiben ein Ende setzt.

Ich werde oft gefragt, ob ich denn keine Angst hätte, wegen der Gefahren, die dort lauern und ob ich Infos darüber zuschicken könne.

Im Anhang habe ich eine PDF – Datei zugefügt, die ich teilweise selber verfaßt habe, aber auch aus dem Internet zusammengetragen habe. An diese Stelle möchte ich mitteilen, daß ich kein Quellenverzeichnis in den Dokumenten habe. Autoren und Fotografen mögen mir das bitte verzeihen, sollten aber jemand darin einen rechtlichen Verstoß erkennen, dann sollte er mir das bitte mitteilen, und ich werde dann das entsprechende Quellenverzeichnis hinzufügen. Diese Dokumente dienen ausschließlich der Information und nicht dem gewerblichen Gebrauch, ohne Gewährleistung auf Irrtümern oder Falschinformationen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Und viele Grüße aus Bergneustadt
Gez. Edwin Henrich Nonone

EdwinHenrich

Hier noch ein paar Infos über die empfohlenen Impfungen. Siehe bitte Anhang.

Viele Grüße aus Bergneustadt
Eddy

geoexploration

#59
Zitat von: EdwinHenrich in 14. Juni 2010, 14:24:48

Und wenn ihr wüstet, wieviel Gold man damals, manchmal sogar rein zufällig dort finden konnte, dann würdet ihr mich verstehen, warum ich nicht aufgebe. Denn ich kann nicht glauben, daß dort keine reichen Bäche mehr vorkommen sollten.

Richtig ist, daß mach immer tiefer und tiefer in den Dschungel gehen muß, um fündig zu werden.

Hallo Eddy,

Zitat könnte auch von Hans Flury stammen  :-D  http://www.mch.cl/especiales/pdf/1/hans_flury_desafios_mineria_peru.pdf

das ist gut möglich, da gibt es sicherlich noch einiges zu finden, wenn man es richtig macht; davon bin ich auch überzeugt.

Gruss

Geo