Long Tom, Feuerwehrspritze etc.

Begonnen von Kay, 13. September 2008, 18:39:47

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Kay

Hallo Goldgraeber,

ich habe mal wieder einige von meinen beruehmten Fragen:

1. Welche Dimensionen sollte eine Sluice haben um sie mit ca. 6 Arbeitern mit Schubkarren/Eimern oder Schaufeln zu beschicken?

2. Ist es noch moeglich so ein Ding - auf Beinen um bei Aenderungen der Flusshoehe/Stroemung reagieren zu koennen - in den Fluss zu schmeissen (nicht wegschmeissen  :narr:) oder ist so etwas nur noch mit Motorpumpe moeglich?

3. Ist es moeglich soetwas mit relativ steilen Riffeln und einer Feuerwehrspritze effektiv zu betreiben oder geht dabei einiges verloren? Muesste man die Spritze auf einer Art Gestell fixieren um immer die gleiche Hoehe/den gleichen Winkel zu haben?

4. Wenn man mit so einer grossen Sluice im Fluss arbeitet, macht es dann Sinn einen zweiten Trichter in ca. der Mitte  einzubauen um die Stroemung zu erhoehen?

Danke im voraus fuer die Antworten.

Gruesse

Kay
Dem einen wird die Welt zu klein,
dem anderen wird schon schwindelig,
wenn er nur über den Tellerrand gucken soll...

geoexploration

#1
Hi Kay,

um himmelswillen was machst Du nur für (halbe) Sachen?

zu 1)
Sluice: 0.70-0.80 m breit,  min. > 3 m lang, bei feinen Gold min > 6 m lang

zu 2)
hast schon mal etwas von überraschenden Hochwassern gehört, die mal ganz gern das ganze Gerümpel auf nimmerwiedersehen bachabwärts mitnimmt?  :narr:  Aus diesem Grund installiert kein Profiminer direkt am Fluss/Bach festinstalliertes Equipment, was er im Notfall nicht per Blitzaktion, von dort wegnehmen kann.  :-D  Bedenke so eine Schleuse wiegt samt Gestell/Befestigung min. 1 Tonne, in stahlbauweise kommen da gleich 2-3 Tonnen zusammen...  Daher im sicheren Abstand zu denkbar mögliche Hochwasser aufbauen. Ohne leistungsstarke Pumpen kommst da nicht aus.

zu 3)
Drück Dich mal verständlicher aus.  Ist Monitoring gemeint? (So eine Spritz'n braucht mit einem 5" Schlauch a Pumpe mit min. 30 HP, sonst is a Spielzeug-Spritzerl  :-D) Damit geht aber erfahrungsgemäss immer min. die Hälfte vom Gold flöten.  Besser wäre in Kombination zum Monitoring, auch dazu eine Dredge zu verwenden, mit der man das per Monitor heruntergespritzte Geröll aufsaugt. Die Dredgepumpe braucht aber dazu extra Frischwasserversorgung!!! Dann geht das wunderbar - und die Gold-Verluste sind dann weniger drastisch.

zu 4)
ich habe Dich direkt bei einer Dummheit ertappt, (siehe zu 1) Wie kann man nur die denkbare Hochwassergefahr samt Totalverlust mit Festinstallationen des Werkzeugs direkt im Fluss, so ignorieren bzw. nicht beachten?   :frech:

Aber in Profiinstallationen selbstverständlich keine zusätzlichen Trichter verwendet...., aber bei recht langen Schleusen wird per extra Schlauch zusätzliches Wasser herangeführt, wie das im Bild (unten) veranschaulicht ist. 

War beim Thema http://www.sucherforum.de/index.php/topic,31322.msg182988.html#new   nichts dabei für Dich?

Bild zeigt Aufbauphase einer Placer-Goldmine mit Sluiceboxen aus Holz. Da fehlen noch die Riffel mit Teppich.  Man sieht die zusätzliche Wassereinspeisung mit den Schläuchen.  Das kannst dann nachbauen.  :-D

Warn-Hinweis:  Ich habe den Deppen von diesem Projekt damals eindringlich gewarnt, dass deren Anlage ein reines Fiasko ist; die wollten nur nicht hören - und sind wie vorausgesagt, total Pleite gegangen. Deren Goldvorkommen mit 1/2 g/m/3 ist nicht schlecht dort, aber die brauchten jeden Tag 5 Std. zur Reinigung der Boxen; die kamen ja kaum zum produzieren vor lauter Teppichwaschen... Hätten wohl anstelle goldwaschen, besser eine Teppichreinigung aufmachen sollen... Deppen halt  :narr:      

Gruss

Geo  :winke:

Kay

Zitat von: geoexploration in 13. September 2008, 19:59:09
Hi Kay,

um himmelswillen was machst Du nur für (halbe) Sachen?
Reines brainstorming und dazu gehoeren manchmal auch "bloedsinnige" Ideen, die man evtl. abaendern kann um etwas gutes draus zu machen.

zu 1)
Sluice: 0.70-0.80 m breit,  min. > 3 m lang, bei feinen Gold min > 6 m lang
War auch ungefaehr meine Vorstellung, nur etwas breiter (1 m)

zu 2)
hast schon mal etwas von überraschenden Hochwassern gehört, die mal ganz gern das ganze Gerümpel auf nimmerwiedersehen bachabwärts mitnimmt?  :narr:  Nicht nur gehoert, sondern auch einige erlebt. Stimmt, ist nicht angenehm. Habe bis jetzt aber nur meine Tauchstiefel einbuessen muessen.Aus diesem Grund installiert kein Profiminer direkt am Fluss/Bach festinstalliertes Equipment, was er im Notfall nicht per Blitzaktion, von dort wegnehmen kann.  :-D  Bedenke so eine Schleuse wiegt samt Gestell/Befestigung min. 1 Tonne, in stahlbauweise kommen da gleich 2-3 Tonnen zusammen...  Daher im sicheren Abstand zu denkbar mögliche Hochwasser aufbauen. Ohne leistungsstarke Pumpen kommst da nicht aus.

zu 3)
Drück Dich mal verständlicher aus.  Ist Monitoring gemeint? (So eine Spritz'n braucht mit einem 5" Schlauch a Pumpe mit min. 30 HP, sonst is a Spielzeug-Spritzerl  :-D) Damit geht aber erfahrungsgemäss immer min. die Hälfte vom Gold flöten.  Besser wäre in Kombination zum Monitoring, auch dazu eine Dredge zu verwenden, mit der man das per Monitor heruntergespritzte Geröll aufsaugt. Die Dredgepumpe braucht aber dazu extra Frischwasserversorgung!!! Dann geht das wunderbar - und die Gold-Verluste sind dann weniger drastisch.Nein, Monitoring ist nicht gemeint. Ich habe mal im Fernsehen einen Bericht ueber russische Goldsucher gesehen, die eine riesige Sluice mit Baggern beschickt haben und das Material mit der Feuerwehrspritze "runtergeschossen" haben. Ich kann mir nicht vorstellen ob oder wie effektiv so etwas ist. Ist aber relativ einfach zu handhaben, deshalb meine Frage.

zu 4)
ich habe Dich direkt bei einer Dummheit ertappt, (siehe zu 1) Wie kann man nur die denkbare Hochwassergefahr samt Totalverlust mit Festinstallationen des Werkzeugs direkt im Fluss, so ignorieren bzw. nicht beachten?   :frech:

Aber in Profiinstallationen selbstverständlich keine zusätzlichen Trichter verwendet...., aber bei recht langen Schleusen wird per extra Schlauch zusätzliches Wasser herangeführt, wie das im Bild (unten) veranschaulicht ist. 

War beim Thema http://www.sucherforum.de/index.php/topic,31322.msg182988.html#new   nichts dabei für Dich?

Bild zeigt Aufbauphase einer Placer-Goldmine mit Sluiceboxen aus Holz. Da fehlen noch die Riffel mit Teppich.  Man sieht die zusätzliche Wassereinspeisung mit den Schläuchen.  Das kannst dann nachbauen.  :-D
Das Foto kommt mir bekannt vor. War das nicht die Geschichte mit dem Schmirgelpapier zum Separieren?

Warn-Hinweis:  Ich habe den Deppen von diesem Projekt damals eindringlich gewarnt, dass deren Anlage ein reines Fiasko ist; die wollten nur nicht hören - und sind wie vorausgesagt, total Pleite gegangen. Deren Goldvorkommen mit 1/2 g/m/3 ist nicht schlecht dort, aber die brauchten jeden Tag 5 Std. zur Reinigung der Boxen; die kamen ja kaum zum produzieren vor lauter Teppichwaschen... Hätten wohl anstelle goldwaschen, besser eine Teppichreinigung aufmachen sollen... Deppen halt  :narr:      
Ich hoffe mal, du zaehlst mich nicht zu den Deppen. Ich gehe einfach alle Moeglichkeiten durch um die beste fuer mich zu finden.

Trotzdem vielen Dank fuer die Antwort

Gruesse

Kay

Gruss

Geo  :winke:
Dem einen wird die Welt zu klein,
dem anderen wird schon schwindelig,
wenn er nur über den Tellerrand gucken soll...

geoexploration

#3
Zitatzit. von Kay :   Nein, Monitoring ist nicht gemeint. Ich habe mal im Fernsehen einen Bericht ueber russische Goldsucher gesehen, die eine riesige Sluice mit Baggern beschickt haben und das Material mit der Feuerwehrspritze "runtergeschossen" haben. Ich kann mir nicht vorstellen ob oder wie effektiv so etwas ist. Ist aber relativ einfach zu handhaben, deshalb meine Frage.

Na klar ist der Einsatz mit so'ner Feuerwehrspritze, mit Hilfe vom Hochdruckwasserstrahl man das Geröll herausspült, ein "Monitoring" auch wird dafür der Ausdruck: "Piston hidraulico" oder "Yato" verwendet, ist genau das selbe, von dem Du sprichst. Da mache ich doch keine Witze!

In spanisch:  CHUPADERAS MONITORES Y BOMBA DE SUCCION Este método material extrae 2 ó 3 veces más que la draga o carancheras, y de 10 a 15 veces más que el método de las canaletas. Las chupaderas explotan depósitos antiguos cubiertos con sobrecarga. La operación se inicia con el derrumbe de la sobrecarga y grava por un pistoneo hidraulico con un monitor o yato, mediante agua a presión (mangueras de 2-5"), con una bomba de alta presión. El lodo formado por limos, arenas y gravas es succionado por una bomba de sólidos de 6" y conducido mediante tubos de PVC a las canaletas de recuperación localizadas a 50 m. Monitor hidráulico: Equipo usado para explotación hidráulica de placeres. Una manguera con una boquilla por la cual sale agua a alta presión (chorros de agua a presión). El agua a presión es dirigida hacia la mena, material que conforma el placer, para removerla; luego las gravas, arenas y finos son beneficiados, en canalones, generalmente. También son usados para lavar las partes estériles de los yacimientos. 
Ist nun der Groschen gefallen?

Nun, so ein Monitor ist anfürsich leicht handhabbar: man braucht eine leistungsstarke Hochdruckpumpe (s.o.) und man montiert diese Spritze auf ein Standgestell, beschwert es mit Steinen/Felsen.  Die Düse, (eine Rohrverjüngung) ist auf einem frei justierbaren Aufhängung montiert, von der alle (Spritz)Winkel eingestellt werden können.

ZitatIch hoffe mal, du zaehlst mich nicht zu den Deppen. Ich gehe einfach alle Moeglichkeiten durch um die beste fuer mich zu finden.

Sei froh dass Du keiner bist, denn mit Deppen braucht man sich auch nicht länger abgeben, da sinnlos. Reine Zeitverschwendung.  :frech:

Gruss

Geo  :winke:

Kay

#4
 :narr: :narr: :narr: Jetzt wirst du mich wahrscheinlich doch fuer einen Deppen halten.  :platt: :platt: Meine Spanischkenntnisse sind immer noch sehr bescheiden. Ich kann mich zwar mit den Leuten hier im Dschungel recht gut unterhalten, aber wenn's um's Eingemachte geht, wird es doch ein bisschen eng. Als ich herkam konnte ich nicht mehr als "Si" und "No" und habe seit dem die meiste Zeit im Dschungel verbracht, also nur von diesen Leuten Stueck fuer Stueck gelernt. Kein Sprachkurs oder sonstetwas. Wird zwar bei der naechsten Tour wesentlich anders sein, aber das ist bis jetzt der Stand. Deshalb noch mal gaaanz dumm nachgefragt, damit wir nicht aneinander vorbeireden: Wenn ich dich richtig verstehe meinst du hydraulic mining, also das Material aus hoeher gelegenen Stellen in den Fluss oder auf eine Sluice spuelen. Das meinte ich nicht. Was ich meinte ist, dass die Sluice normal beschickt wird und anstelle einer normalen Wasserzufuhr eine Spritze eingesetzt wird um das Material ueber die Sluice zu "schiessen".
Und nochmal zu der Sluice selber: Ich dachte zwar an eine grosse aber zerlegbare, wiederverwendbare, transportable Rinne mit auswechselbaren Riffeln fuer unterschiedlich Gegebenheiten.

Danke fuer deine Geduld :weise:

Gruesse

Kay
Dem einen wird die Welt zu klein,
dem anderen wird schon schwindelig,
wenn er nur über den Tellerrand gucken soll...

dredgediver

Hallo Kay.

Ich schätze den Geo mal als einen sehr geduldigen und kompetenten Vertreter seiner Art.

Aber wenn du mit einer Feuerwehrspritze ( ich schätze mal 8 bar ) eine Sluice bewässern willst, befürchte ich mal das dein Material rund 80 Meter weit fliegen wird.

Also würde ich schon mal eine etwas längere Sluice einplanen.

Da bin ich schon mal auf Geo`s Antwort gespannt.


Aber trotz alledem - technisch sicherlich eine interessante Herausforderung, gab`s mal in der Mongolei, muss suchen in eventu finde ich den Link noch.





geoexploration

Zitat von: dredgediver in 14. September 2008, 17:02:52
Hallo Kay.
Aber wenn du mit einer Feuerwehrspritze ( ich schätze mal 8 bar ) eine Sluice bewässern willst, befürchte ich mal das dein Material rund 80 Meter weit fliegen wird.


Hi Kay,

Du weisst hoffentlich nur zu gut, dass ich Dir bisher immer allerhand habe so durchgehen lassen,  anderen Vögeln hätte mit so ner Sache, bestimmt anderes hier hingeschrieben.  :besorgt:

Jetzt stell Dir mal vor, wenn dort in eine Schleuse, jemand so ne Spritze reinhält, (ich nehme mal an, vor dem Einlauf  :-D ) dann kannst aber schaun, wo Dein Konzentrat landet. Einfälle gibt's  :narr: Hast Du schon mal davon etwas gehört, dass während des Vorganges der Schwerekonzentration, das zu fördernde Mineral in so ner Schleuse, eine Gelegenheit haben muss, um sich auf dem Schleusenboden, hinter den Riffeln und Teppich abzusetzen? Gerade das kompliziert zu fangende Flittergold, stellt da bekanntlich ganz hohe Ansprüche. Und das hat gefälligst eben so zu geschehen, dass eine geregelte Wasserströmung in der Schleuse gleichmässig, homogen und ungestört von statten geht. Das kann man ohnehin nur per Wassermenge, Staudruck und Deklination der Schleusenbox regeln.

Brauchst Du nun unbedingt ne Feuerwehr-Spritz'n am Bach, dann halte dann wenigstens das Ding in eine goldhaltige Flussterrasse, dann hast wenigstens was davon.  :-D

Bessere Dich.  :idee:

Gruss

Geo  :winke:

Kay

Zitat von: geoexploration in 14. September 2008, 17:46:07
[Hast Du schon mal davon etwas gehört, dass während des Vorganges der Schwerekonzentration, das zu fördernde Mineral in so ner Schleuse, eine Gelegenheit haben muss, um sich auf dem Schleusenboden, hinter den Riffeln und Teppich abzusetzen? Gerade das kompliziert zu fangende Flittergold, stellt da bekanntlich ganz hohe Ansprüche. Und das hat gefälligst eben so zu geschehen, dass eine geregelte Wasserströmung in der Schleuse gleichmässig, homogen und ungestört von statten geht. Das kann man ohnehin nur per Wassermenge, Staudruck und Deklination der Schleusenbox regeln.

Nein, habe ich noch nie gehoert. Ist das neu? :narr: :narr: :narr: :narr:

Aber mal im Ernst: Klar weiss ich das. Ich habe es wie gesagt nur im Fernsehen gesehen und den Sinn nicht ganz verstanden, deshalb meine Frage. Und bessern werde ich mich garantiert nicht. Ich werde weiterhin meine Fragen stellen. Es ist ja niemand gezwungen zu antworten. Und du kennst ja sicherlich auch den Spruch: Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten. Und den alten Sesamstrassespruch: Wer, wie was? Wieso, weshalb warum? Wer nicht fragt, der bleibt dumm.. (oder so aehnlich)

@ dredgediver
Danke fuer die Antwort. Waere schoen, wenn du den Link noch finden wuerdest.

Gruesse

Kay
Dem einen wird die Welt zu klein,
dem anderen wird schon schwindelig,
wenn er nur über den Tellerrand gucken soll...

geoexploration

#8
Zitat von: Kay in 14. September 2008, 20:27:46
nur im Fernsehen gesehen und den Sinn nicht ganz verstanden
dumme Fragen
Kay

Hi Kay,

es soll aber manche geben, die trotz Loch in den Bauchfragerei, es trotzdem nach so langer Zeit nicht gerafft haben, wie die erfolgreiche Golgräberei funktioniert  :narr:   Da weis ich leider ein Lied zu singen.

Aber nun mal im Ernst: Was erwartest Du von so lausigen Sendeanstalten und deren windigen Programmen? Wo solche TVheinis es sicher nicht mal wissen, wie man Gold konzentriert  :-D   Da erwarte ich aber von jemand wie Dir, der sich sicherlich länger mit dem Thema Gold auseinandersetzt wesentlich mehr, als von diesen Tvfritzen. Also erwarte ich besser durchdachte Fragenstellungen. Ich bin ja gerne bereit, Hilfestellungen zu geben, aber man sollte sich schon dabei etwas entgegendkommend Mühe geben.

Je intelligenter die Frage, um so höher das Niveau der Antwort, heisst es ja auch nicht umsonst so schön.....  :-D


Nichts für ungut.

Gruss
Geo  :winke:

dredgediver

Hi Kay.

Ist zwar schon eine Weile her, glaube aber den Beitrag unter:

http://bb.bbboy.net/alaskagoldforum-viewforum?forum=2

gefunden zu haben. Sind allerdings Unmengen von Seiten und Infos - einfach mal alle Pages durchklicken.

Sollte sich für dich insgesamt lohnen.

Glück Auf.


Kay

Hallo dredgediver,

danke fuer den Link. Werde ich mir in der  naechsten Woche mal in Ruhe ansehen.

Gruesse

Kay :super:
Dem einen wird die Welt zu klein,
dem anderen wird schon schwindelig,
wenn er nur über den Tellerrand gucken soll...