Pfeilspitze oder nur Wunschdenken?

Begonnen von DanMan, 11. August 2018, 11:56:01

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DanMan

Hallo,

Hier kommt schon meine erste Frage zu einem Artefakt und vor allem der Grund, warum ich mich hier registriert habe.
Ich habe dieses Artefakt zusammen mit einer Abschlagsklinge auf einem Feld gefunden. Es ist winzig, also tippe ich auf Mikrolith, und zur Spitze auf beiden Seiten fein retuschiert. Für mich (ich bin eher neu auf diesem Gebiet) sieht es aus wie ein Projektil.
Könnte es sich tatsächlich um eine Pfeilspitze handeln? Mein zweiter Gedanke war evt ein Mikrolith Bohrer. Ich hoffe die Bilder sind aussagekräftig genug.    :kopfkratz:
Lg

DanMan

Nanoflitter

Zum Thema Micro bin ich mal still, aber als Pfeilbewehrung hätte das Teil gut getaugt und als Artefakt geht es bei mir 100% durch. Gruss..

DanMan

Danke für Deine Meinung, Nanoflitter

RockandRole

Servusle,

schade, dass man nicht erkennen kann wo ein Bulbus ist. Das liebt im Schatten. Also müssten wir von einem Abschlag, oder Splitter ausgehen, welcher ausschließlich nach ventral retuschiert ist. Aber warum nicht. Sieht aber einseitig unregelmäßig aus, aber warum nicht. Ist schwierig, aber warum eigentlich kein Artefakt  :zwinker:

Liebe Grüße Daniel
gefährliches Drittelwissen

Neos

Moin, DanMan,

ich muss gestehen, dass ich mich bei diesem Stück ein bisschen schwer tue. Auf Basis der Fotos würde ich eher zu einem Geofakt mit Pseudo-Retuschen tendieren. Die vermeintlichen Retuschen erscheinen mir schlicht zu unregelmäßig.

Ich drücke dir die Daumen, dass ich mich irre.

Beste Grüße von der Waterkant

Neos


thovalo

#5
Zitat von: RockandRole in 11. August 2018, 18:22:57
Servusle,

schade, dass man nicht erkennen kann wo ein Bulbus ist. Das liebt im Schatten. Also müssten wir von einem Abschlag, oder Splitter ausgehen, welcher ausschließlich nach ventral retuschiert ist. Aber warum nicht. Sieht aber einseitig unregelmäßig aus, aber warum nicht. Ist schwierig, aber warum eigentlich kein Artefakt  :zwinker:

Liebe Grüße Daniel


Der Bulbus ist weg gebrochen .... geschlagen wurde der Abschlag, in der Ausrichtung so wie er hier ausgelegt worden ist, von der "Seite".
Streng genommen ist er dadurch "falsch" ausgelegt, denn die Basis sollte in bildlichen Darstellungen immer nach Unten ausgerichtet sein.

Die Retuschen sind, ob von Menschenhand oder anders entstanden, von dorsal nach ventral gedrückt.

Das ist ja ein ganz kleiner Silexabschlag und ich nehme bei so einem Format doch an, das die Kanten intentionell abgedrückt worden sind um tatsächilch eine Bohrerspitze erhalten zu können.

Der Fundbeleg ist im Sinne des Worte "mikrolithisch", aber da es sich nicht um einen spezifischen Gerätetyp handelt, ist der Kleinfund nirgendwo hin näher einzuordnen. Da heisst es geduldig bleiben und den Fundbereich weiter begehen und fleissig jeden Silexbeleg aufheben und alles zusammen aufbewahren, bis sich ein nähere Bild ergeben kann.

In welcher weiteren Region liegt der Fundplatz? Was ist das für ein Material? Hornstein? Oder DANflint aus dem Norden?

lG Thomas   :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

StoneMan

Moin,

eine Fundortangabe ist obligatorisch, auch wenn sie nicht immer zur Bestimmung beitragen kann.

Fast jede bisherige Anmerkung kann ich nachvollziehen, nach jeder kommt jedoch ein "...aber". Und auch nach
jeder meiner Anmerkungen kann/muss ein "...aber" gesetzt werden.

Was ich sehe ist eher ein Abfall- oder Geröllstück (durchaus übliche Grundform).

Die Unregelmäßkeit der Retuschen stört mich weniger - pragmatisch eben.

Die "Retuschen" sind ausschließlich nach ventral, das spricht gegen einen Bohrer. Gebrauchsspuren bei Bohrern
müssen durch die alternierende Arbeit/Drehung an jeder Kante ventral und dorsal auftreten.

Auf dem untersten Bild (Artefakt1) sehe ich an der rechten Abbildung (ventral) an dessen linker Kante, unterhalb
des weißen Pfeiles eine Art Biegebruch, der nicht intentionell ist.
Das heißt, die Gesamtform schein nicht so gewollt - heißt aber auch gar nichts...

Was ich nicht sehe, eine Abschlagrichtung - heißt aber auch nichts wenn es sich um ein Geröllstück handelt.

Fazit: Ich kann keine 100 %-ige Aussage machen. Beifunde auf dem Areal wären ein große Hilfe.

Tendenz: Artefakt, da ich an so zufällige Anordnungen (Retuschen nur nach ventral) nicht gerne glaube... aber  :zwinker:

Gruß

Jürgen


Was könnte wichtiger sein als das Wissen? fragt der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen zu sehen, antwortet die Seele.
Antoine de Saint-Exupéry

DanMan

#7
@RockandRole, @Neos, @thovalo, @StoneMan Danke für eure Einschätzungen  :-D Einen Bulbus erkenne ich ebenfalls keinen (oder wenn, dann wurde er nachträglich abgehauen, ventral ist etwas erhöht) Die "Retuschen" sind, wegen der Grösse des Objekts, schwer zu fotografieren. Ich habe eine grobe Zeichnung angefertigt, wo man die Retuschen wie ich sie sehe, besser erkennen kann. Die "Spitze" scheint, auf den Fotos nicht gut zu erkennen, etwas glänzend (evt Gebrauchsspuren?) zu sein.

@Thomas, @Jürgen Der Fundplatz liegt im Baselbiet in der Schweiz. Beim Material tippe ich auf geschichteten (gestreiften) Silex (ich kenne leider die fachliche Bezeichnung dafür nicht :dumdidum:) Der einzige Beifund ist eine an der Spitze abgebrochene Abschlagsklinge (siehe Bilder) - zumindest ist dies meine Vermutung, ich bin vorsichtig bei Spekulationen. 

Ps: Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass die Gegend schon als mittel- bis jungsteinzeitlicher Siedlungsplatz gesichert ist, tut mir Leid  :friede:

LG

DanMan

thovalo

#8
 :winke:

Zitat von stoneman: Die "Retuschen" sind ausschließlich nach ventral, das spricht gegen einen Bohrer. Gebrauchsspuren bei Bohrern
müssen durch die alternierende Arbeit/Drehung an jeder Kante ventral und dorsal auftreten.


Das ist die Beschreibung für Bohrer die in einem idealtypischen Zurichtungs- und Gebrauchszustand aufgefunden werden und von daher ist die Kritik auch zutreffend.

Ich untersuche seit über zehn Jahren zwei zentrale Fundplätze im Rheinland die insgesamt mehrere zehntausend Artefakte hergegeben haben. Dabei konnte ist feststellen, das die Berarbeitungs- und die Herstellungsweisen gerade bei den Kratzern und Bohrern EXTREM hoch variabel ist.

Es gibt die wechselhaft dorsal-ventral und ventral-dorsal retuschierte Spitze, neben beidseitig gleich ausgerichteter Retuschierung der Spitze, es gibt markante GEBRAUCHSspuren und es gibt auch gar keine Gebrauchsspuren was auch von der Härte des bearbeiteten Material abhängig gewesen ist. Es ist natürlich etwas anderes ob man Dutzende solcher Stücke aus einem Fundintenvar besprechen und einschätzen kann oder erstmal so einen kleinen Einzelnachweis hat um dessen sichere zeitliche und kulturelle Einschchätzung man sich erst einmal noch bemühen muss.

Wie Jürgen sagt, habe auch ich mit der Frage einer Retuschierung grundsätzlich kein Problem.

Es braucht fast immer ein größeres Fundinvnentar in das sich einzelne Fundtypen, charakteristische Formen und Formate sowie charakteristische Aspekte in der Materialverwendung und Materialbeschaffung zu einem komplexen Bild verdichten.

Ich habe in Deiner später gelesenen Erstvorstellung gelesen, dass Du in der Schweiz unterwegs bist. Dann handelt sich ja sehr wahrscheinlich um ein spezifisches Gestein aus Deiner Region.


Grundsätzlich ist es nicht so günstig bekannte Plätze abzusammeln, es sei denn die Funde ergänzen dann später die schon vorliegenden Fundinventare. Sonst gehen zu viele Informationen für die gesamte Erfassung verloren.


Die Zeichnung trifft den Fundbeleg sehr gut!   :super:


lG Thomas  :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

DanMan

Zitat von: thovalo in 12. August 2018, 13:38:52

Grundsätzlich ist es nicht so günstig bekannte Plätze abzusammeln, es sei denn die Funde ergänzen dann später die schon vorliegenden Fundinventare. Sonst gehen zu viele Informationen für die gesamte Erfassung verloren.


Das stimmt natürlich. Neue Fundstellen wären die Besten. Da braucht es aber eine schöne Portion Glück  :zwinker: Ich hoffe aber doch, dass meine spärlichen Funde von diesem Feld trotzdem das schon bekannte Fundinventar bei der Archäologie ergänzen werden.  :super: Dies war eher eine gelegentliche, einmalige Begehung (sozusagen eine "Stichprobe"), da die Fundstelle in der Nähe meines Wohngebiets liegt. Bevor ich mehr in dieses Feld investiere, bespreche ich mit dem Kantonsarchäologe noch, ob es sich überhaupt lohnt.

Lg

DanMan

thovalo



Dazu kann ich Dir gerne noch was sagen: Ich habe einfach angefangen rund um meinen Wohnort jede Feldflur nach und nach abzugehen. Das alleine war schon in Bezug auf die Entdeckung unbekannter Fundpunkte (von der Steinzeit bis in die frühe Neuzeit) sehr lohnend.

Dann habe ich die Nachbarorte mit aufgenommen und bin schon dabei auf eine bis dahin unbekannte Töpferregion des hohen Mittelalters gestoßen. "Dazwischen" fanden sich Belege der späten Altsteinzeit, der Mittelsteinzeit, Jungsteinzeit bis über die Eisenzeit so ziemlich Alles was man so nie erwartet hätte.

Später fand sich wieder einige Dörfer weiter einer der umfangreichsten Fundplätz der jüngeren und späten Jungsteinzeit im gesamten Rheinland und ausgerechnet von dem reisigen spektakulären Platz war zuvor nicht ein einziger Fundbeleg bekannt.

Also immer Alles offen und immer für Alles offen sein.


Dann läuft das ganz von alleine und Dein Erkennen und Wissen wächst mit jedem Tag  :super:


lG Thomas
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

DanMan

@Thomas Wow, neue Fundstellen zu finden, muss ein wahnsinns Gefühl sein  :super: In meiner Umgebung ist leider schon sehr viel überbaut. Ich versuche aber deinem Ratschlag zu folgen.

Lg


thovalo



Ich habe mir alles angesehen, was ich mit dem Fahrrad erreichen konnte und kann.
Und mit etwas Glück gibt es immer wieder eine gute Entdeckung.

Ich wohne in einer der am dichtesten besiedelten und bebauten Regionen in Deutschland. Den riesigen neolithischen Platz fand ich am allerletzten noch landwirtschaftlich genutzten rechten Flussufer in der Region.

Da lag schon in der Jungsteinzeit ein Flussübergang, den aber bis dahin keiner erahnt hatte.


Da wird es auch bei Dir in der Schweiz zweifelsohne hoch spannende Stellen geben die man finden kann wenn man entspannt und mit guter Ruhe und Ausdauer sucht  ... ganz bestimmt!

:super:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

DanMan

Zitat von: thovalo in 12. August 2018, 18:16:37

Ich habe mir alles angesehen, was ich mit dem Fahrrad erreichen konnte und kann.
Und mit etwas Glück gibt es immer wieder eine gute Entdeckung.

Ich wohne in einer der am dichtesten besiedelten und bebauten Regionen in Deutschland. Den riesigen neolithischen Platz fand ich am allerletzten noch landwirtschaftlich genutzten rechten Flussufer in der Region.

Da lag schon in der Jungsteinzeit ein Flussübergang, den aber bis dahin keiner erahnt hatte.


Da wird es auch bei Dir in der Schweiz zweifelsohne hoch spannende Stellen geben die man finden kann wenn man entspannt und mit guter Ruhe und Ausdauer sucht  ... ganz bestimmt!

:super:

Danke für den Ratschlag! Gibt es denn topografische Präferenzen der Steinzeit-Kulturen, mit denen man starten kann (also z.B. auf erhöhter strategischer Lage, Wassernähe etc)?    :winke:

steinwanderer

Moin DanMan,
meine Plätze liegen alle in der Nähe von Gewässern/ Süßwasser, nicht weiter als 30 m entfernt.
Gruß Klaus
Lewer duad üs Slav

DanMan

Zitat von: steinwanderer in 13. August 2018, 16:53:22
Moin DanMan,
meine Plätze liegen alle in der Nähe von Gewässern/ Süßwasser, nicht weiter als 30 m entfernt.
Gruß Klaus

Alles klar, Danke!

thovalo



In Gewässernähe wie schon geschrieben, wenn vorhanden in der Nähe von Rohmaterialquellen, an alten Wegführungen, an Flussübergängen und nahezu Flussufern ..... eigentlich macht es immer Sinn auch weitere Flächen in einem Raster abzugehen .... Du findest schon Deinen Weg  :super:


lG Thomas  :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

DanMan

Mir ist aufgefallen, dass die meisten bekannten Siedlungen in meiner Gegend weniger im Tal, wo grössere Gewässer fliessen, sondern mehr auf Anhöhen liegen (irgend ein Bach ist aber fast immer in der Nähe). Viele Anhöhen sind heutiges Waldgebiet. Hat jemand schon Erfahrungen im Wald gemacht? Lohnt es sich dort überhaupt (z.B. unter umgefallenen Bäumen etc) oder geht die Wahrscheinlichkeit auf eine steinzeitliche Entdeckung gegen Null?   :kopfkratz:

Lg
DanMan

steinfos

ZitatHat jemand schon Erfahrungen im Wald gemacht? Lohnt es sich dort überhaupt (z.B. unter umgefallenen Bäumen etc) oder geht die Wahrscheinlichkeit auf eine steinzeitliche Entdeckung gegen Null?   mhh grübel

Moin :winke:,

natürlich ist die Suche dort weitaus mühsamer. Doch ich konnte an einem bekannten Fundplatz auch schon Artefakte im Wald finden, allerdings nur ganz wenige.  Unter umgestürzten Baumwurzeln, in Fahrspuren, dort wo Tiere gegraben haben... Wenn die Stelle vielversprechend scheint, würde ich es auf jeden Fall auch im Wald versuchen.

Grüße,
Peter

thovalo

Zitat von: DanMan in 13. August 2018, 20:26:40
Mir ist aufgefallen, dass die meisten bekannten Siedlungen in meiner Gegend weniger im Tal, wo grössere Gewässer fliessen, sondern mehr auf Anhöhen liegen (irgend ein Bach ist aber fast immer in der Nähe). Viele Anhöhen sind heutiges Waldgebiet. Hat jemand schon Erfahrungen im Wald gemacht? Lohnt es sich dort überhaupt (z.B. unter umgefallenen Bäumen etc) oder geht die Wahrscheinlichkeit auf eine steinzeitliche Entdeckung gegen Null?   :kopfkratz:

Lg
DanMan

Ich habe immer überall gesucht. Es gab mal in meinem Studium die Regeln: an einem nach Süden grichteten Hang oder eben an Erhöhungen über Gewässern sollten sich Fundbereiche finden lassen. Die Landschaft ist aber heute verändert und auch ganz unterschiedlich genutzt und begangen worden.

Die Regel ist: es gibt keine Regel!  :zwinker:

Es braucht Geduld und Ausdauer und wenn man systematisch eine Landschaft in allen Möglichkeiten begeht, dann kommt schon etwas zusammen. Im übrigen sind Bachuferränder immer auch gute Fundbereiche allerdings nicht unbedingt für steinzeitliche Aufenthalte, aber für die spätere Zeiten.

Ich kann Dir nur empfehlen mit Dir selber geduldig zu sein, viel zu unternehmen und dabei achtsam die Aufmerksamkeit auf das zu richten was Dir als Besonderheit auffällt.  :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

hargo

Zitat von: steinfos in 13. August 2018, 20:55:23

... Doch ich konnte an einem bekannten Fundplatz auch schon Artefakte im Wald finden, allerdings nur ganz wenige.  Unter umgestürzten Baumwurzeln, in Fahrspuren, dort wo Tiere gegraben haben...


Manchmal ist auch der Maulwurf des Suchers Freund!

mfg

Wiesenläufer

Zitat von: hargo in 13. August 2018, 23:25:07
Manchmal ist auch der Maulwurf des Suchers Freund!

mfg

Moin,

stimmt.  :super:
Habe selber schon einen Fundplatz auf diese Weise gehabt. Unzählige Maulwurfshaufen auf einer Koppel, die ich jedes Jahr abgegangen bin. Die Keramik und der Flint lagen nach dem abregnen schon obenauf.

Gruß
Gabi
Wer viel geht, findet viel.
(Nicht auf meinem Mist gewachsen)

RockandRole

Morsche,

ich habe eine Fundstelle des Spätpaläolithikum und Mesolithikum, welche von einer Wiese mit zich Maulwürfen getrennt ist. Ich muss sagen, unsere Maulwürfe müssen echt faule Säcke sein. Bisher haben sie noch kein einziges Artefakt nach oben geschafft, welches wir dann gefunden haben. Oder sind wir die faulen Säcke  :schaem:

Liebe Grüße Daniel
gefährliches Drittelwissen

DanMan

@thovalo, @steinfos, @hargo, @Wiesenläufer, @RockandRole Danke für eure Meinungen und Erfahrungen! Sobald ich eine neue Fundstelle entdeckt habe, werde ich es euch wissen lassen...   :zwinker:  :glotz:  

thovalo

Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.