Natürliche Abplatzungen oder Retusche?

Begonnen von Fabulas, 01. Oktober 2022, 09:47:40

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Fabulas

 :dumdidum: :winke:

Heute wage ich es mal wieder Euch einen Stein zu zeigen, der vielleicht auf einer Seite eine Retusche aufweist.
Es ist seltsamerweise nicht die Seite, die am schärfsten ist, sondern seitlich davon.
Leider ist die Form so kompliziert, dass ich zeichnerisch nicht auf die Reihe bekomme. Da könnte ich aber jemanden darum bitten, falls nötig.

Vielleicht ist es ja einfach nur ein Kieselsteinkonklomerat  :nixweiss: - dann hat es sich schnell erledigt.

Vielen Dank für Eure Hilfe!
Anita



Nanoflitter


Fabulas

Zitat von: Nanoflitter in 01. Oktober 2022, 10:03:29
Natürliches Stück, leider. Gruss..

Vielen Dank! Ja schade, es war mal wieder ein Versuch.

Liebe Grüße
Anita

hargo

Natürlich ein natürliches Stück.
Warum? Es fehlt u. a. die Regelmäßigkeit.

mfg

Wiesenläufer

Zitat von: Fabulas in 01. Oktober 2022, 11:28:37
Vielen Dank! Ja schade, es war mal wieder ein Versuch.

Liebe Grüße
Anita

Moin Anita,

bleib trotzdem dran!
Es dauert, bis Du ein "Auge" dafür bekommst und selbst dann wirst Du oft noch Zweifel haben.

Wie hargo schreibt, die Gleichmäßigkeit.

Lieben Gruß
Gabi
Wer viel geht, findet viel.
(Nicht auf meinem Mist gewachsen)

Fabulas

Zitat von: Wiesenläufer in 02. Oktober 2022, 04:41:24
Moin Anita,

bleib trotzdem dran!
Es dauert, bis Du ein "Auge" dafür bekommst und selbst dann wirst Du oft noch Zweifel haben.

Wie hargo schreibt, die Gleichmäßigkeit.

Lieben Gruß
Gabi

Ja, das mit der Gleichmäßigkeit dachte ich mir. Aber manchmal bleibt ja auch etwas unvollendet. Ich bleibe dran!
Nach der Dürre kommt jetzt der Matsch :-(

Liebe Grüße!
Anita

Nanoflitter

Matsch ist das beste für Steinzeitsucher :belehr:

Fabulas

Zitat von: Nanoflitter in 02. Oktober 2022, 09:13:26
Matsch ist das beste für Steinzeitsucher :belehr:

Wenn das so ist, also jetzt erst recht aufs Feld!
Aber warum ist das so?

Viele Grüße
Anita

Nanoflitter

#8
Weil man Steine einfach besser erkennt, wenn sie nass sind und es bewölkt ist. Ebenso Scherben. Die Fundhäufigkeit steigt da zumindest bei mir enorm. Wenn du die Stiefel kaum noch heben kannst, ists genau richtig :-D Ein trockener Stein ist meist graubraun, nass erkennst du auch die Farben viel besser, himmelweiter Unterschied. Amphibolith Steinbeile leuchten dann schon von weitem richtig grün, trocken erkennst die nur an der Form, wenn du dich gut auskennst. Am besten direkt im Regen gehen, obwohl ich das nun auch wieder nicht so gern mache.  :zwinker: Gruss..

Fabulas

Zitat von: Nanoflitter in 02. Oktober 2022, 19:09:05
Weil man Steine einfach besser erkennt, wenn sie nass sind und es bewölkt ist. Ebenso Scherben. Die Fundhäufigkeit steigt da zumindest bei mir enorm. Wenn du die Stiefel kaum noch heben kannst, ists genau richtig :-D Ein trockener Stein ist meist graubraun, nass erkennst du auch die Farben viel besser, himmelweiter Unterschied. Amphibolith Steinbeile leuchten dann schon von weitem richtig grün, trocken erkennst die nur an der Form, wenn du dich gut auskennst. Am besten direkt im Regen gehen, obwohl ich das nun auch wieder nicht so gern mache.  :zwinker: Gruss..

Vielen Dank. Regen kann ich noch gut ab. Wind ist schlecht, da tränen die Augen, dass ich nichts mehr sehe.
Die Stiefel kaum noch heben finde ich auch nicht sooo prickelnd wegen Ungleichgewicht. Aber ja, ich werde es probieren!

Viele Grüße!
Anita

hargo

#10
Zitat von: Nanoflitter in 02. Oktober 2022, 19:09:05
Weil man Steine einfach besser erkennt, wenn sie nass sind und es bewölkt ist. Ebenso Scherben. Die Fundhäufigkeit steigt da zumindest bei mir enorm. Wenn du die Stiefel kaum noch heben kannst, ists genau richtig :-D Ein trockener Stein ist meist graubraun, nass erkennst du auch die Farben viel besser, himmelweiter Unterschied. Amphibolith Steinbeile leuchten dann schon von weitem richtig grün, trocken erkennst die nur an der Form, wenn du dich gut auskennst. Am besten direkt im Regen gehen, obwohl ich das nun auch wieder nicht so gern mache.  :zwinker: Gruss..

Hey Nano,

interessant zu erfahren, dass die Sucherwelt so unterschiedlich sein kann.
Bei mir erkennt man die Flintartarfakte schlechter, wenn sie nass sind.
Ich gehe deshalb bei Regen gar nicht mehr auf den Acker, oder breche ab, wenn es anfängt.
Davor, oder lange danach ist es natürlich immer eine Option!

mfg


Nanoflitter

Kommt sicher auch auf den Boden an, bei mir ist Lös und Lehm. In Sand ist es sicher einfacher, anders. Gruss..

thovalo

Zitat von: Wiesenläufer in 02. Oktober 2022, 04:41:24
Moin Anita,

bleib trotzdem dran!
Es dauert, bis Du ein "Auge" dafür bekommst und selbst dann wirst Du oft noch Zweifel haben.

Wie hargo schreibt, die Gleichmäßigkeit.

Lieben Gruß
Gabi


Das ist genauso wie eine neue Sprache zu lernen und dazu braucht es Zeit und bestädnige Übung und Auseinandersetzung.



lG Thomas  :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

Fabulas

Dankeschön Ihr Mutmacher!
Ich übe wie verrückt... :irre: :glotz:

Viele Grüße
Anita

hargo

#14
Zitat von: Nanoflitter in 03. Oktober 2022, 07:59:24
Kommt sicher auch auf den Boden an, bei mir ist Lös und Lehm. In Sand ist es sicher einfacher, anders. Gruss..

Ja, sind überwiegend Flugsandflächen. Scheinbar ist es da anders.
(Unter Flugsand verstehe ich Ablagerungen aus der vorletzten(?) Eiszeit.
Sand der im Umfeld der Vereisung durch starke Winde aus dem Permafrostboden herausgeweht und an, oder hinter z.B. Flussterrassenkanten abgelagert wurde).

mfg

RockandRole

Hallo Leute

Durch mein Projekt habe ich lernen dürfen, dass es auch Flugsandflächen aus dem Mittelalter gibt. Das nur zur Ergänzung  :winke:

PS: immer weiter Anita. Irgendwann macht es klick und du findest irgendwie immer irgendwo Steinzeit. (Fast) versprochen

Liebe Grüße Daniel
gefährliches Drittelwissen

Nanoflitter

Ja, Steinzeit findet sich, jedenfalls bei mir fast immer irgendwo was, die "guten" Flächen zeigen sich dann nach einigen wiederholten Begehungen. Gruss..

Fabulas

Dankeschön - Ihr macht mir Mut.
Aber "Immer irgendwo" oder "immer überall"?
Bin heute früh schon mit beschwerlichen Stiefeln und Hund über den Acker geschlichen  :glotz: und habe versucht meinen Blick auf kleine Steinteile zu fixieren.
Gefunden habe ich: Keramik - aber nix wirklich spannendes.
Wahrscheinlich war die Ecke dann doch so gar nicht besiedelt und ich muss mal den Platz wechseln.
:nono: :nono: :nono: Ob das dieses Jahr noch was wird mit einem Fund? :nixweiss:

Aber wie gesagt: Ihr macht mir Mut... :Danke2:
Viele Grüße
Anita

AncientSondler

Bei mir ist das Problem, dass auf einem Quadratmeter Acker ca. 2-3 Feuersteinobjekte liegen, die in der Eiszeit durch Gletscherbewegungen sich bei uns eingefunden haben.
Zwischen dem ganzen Geröll etwas menschgemachtes zu finden ist seeehr mühselig..  :nono:

Neos

Hallo, AncientSondler,

Zitat von: AncientSondler in 04. Oktober 2022, 14:29:36
Bei mir ist das Problem, dass auf einem Quadratmeter Acker ca. 2-3 Feuersteinobjekte liegen, die in der Eiszeit durch Gletscherbewegungen sich bei uns eingefunden haben.
Zwischen dem ganzen Geröll etwas menschgemachtes zu finden ist seeehr mühselig..  :nono:

du glaubst, DAS sei mühselig?  :nono: Dann möchte ich dir gerne einmal zeigen, was wirklich "mühselig" bedeutet (s. u.).

Herbstliche Grüße aus SH

Frank

hargo

#20
Steinzeiten betreffend:

Zitat von: Fabulas in 04. Oktober 2022, 14:21:37
...
Wahrscheinlich war die Ecke dann doch so gar nicht besiedelt und ich muss mal den Platz wechseln.
...

Entscheidend ist in den Steinzeiten, insbesondere im Mesolithikum, eine mitunter kurze Entfernung zum Trinkwasser. Bevorzugt auf einem vielleicht nach süden(?) ausgerichteten Hügelchen (wenn vorhanden), weil der Untergrund dort vielleicht trockener und wärmer war. Mehr als 150-200 m sollten es zum Bachlauf nicht sein.
Im Neolithikum ist man durch Brunnenbau weniger abhängig von Fließgewässern gewesen.

Sorry, das macht es nun nicht unbedingt leichter : (

mfg

Fabulas

Zitat von: hargo in 05. Oktober 2022, 00:21:02
Steinzeiten betreffend:

Entscheidend ist in den Steinzeiten, insbesondere im Mesolithikum, eine mitunter kurze Entfernung zum Trinkwasser. Bevorzugt auf einem vielleicht nach süden(?) ausgerichteten Hügelchen (wenn vorhanden), weil der Untergrund dort vielleicht trockener und wärmer war. Mehr als 150-200 m sollten es zum Bachlauf nicht sein.
Im Neolithikum ist man durch Brunnenbau weniger abhängig von Fließgewässern gewesen.

Sorry, das macht es nun nicht unbedingt leichter : (

mfg

Es ist eine wichtige Information - auf jeden Fall. Dankeschön.
Allerdings hat sich die Landschaft in dieser langen Zeit sehr verändert, nicht zuletzt durch menschliche Eingriffe. So zum Beispiel in ehemals sumpfigen Gebieten oder auch Quellen, die mittlerweile versiegt sind. Die Länge von Fließgewässern dürften davon nicht so stark betroffen sein, sie wurden oftmals nur begradigt oder für Mühlen geteilt. Bei mir geht es vom Tal gleich aufwärts. Da sind 150-200 Meter anstrengend. Ich werde meine Felder auf der Höhe auswechseln gegen die Felder im Tal. Mal sehen, ob das was wird.

Liebe Grüße
Anita

Mucke

Hi,

mir hat mal einer gesagt, für Pfeilspitzen sollte man im Hang suchen und für Beile eher auf den Höhen.
Zumindest sollte das für den Raum Trier zu treffen, vermute ich mal :kopfkratz:.

Liebe Grüße
Andreas
" Mit Geduld und Spucke ...."

hargo

Zitat von: Fabulas in 05. Oktober 2022, 09:28:00
...Ich werde meine Felder auf der Höhe auswechseln gegen die Felder im Tal. ...


Natürlich musst du überall gucken, aber im Tal würde ich zuerst nach hochwassersicheren Plätzen suchen.

mfg

RockandRole

Man darf die Höhen nicht unterschätzen. Da gibt es am meisten Paläolithikum, gerade dort, wo das Grundgestein zutage kommt.  :zwinker:
gefährliches Drittelwissen

hargo

#25
Zitat von: Fabulas in 05. Oktober 2022, 09:28:00
...
Allerdings hat sich die Landschaft in dieser langen Zeit sehr verändert, nicht zuletzt durch menschliche Eingriffe. So zum Beispiel in ehemals sumpfigen Gebieten oder auch Quellen, die mittlerweile versiegt sind. ...


Man geht davon aus, dass die Oberfläche der Landschaft, so wie wir sie heute kennen, ca. 10 T Jahre alt ist. Trotz Bodenerrosion und all der anderen, vielfältigen Veränderungen, ist hier und da noch immer etwas von der "Ursprünglichkeit" zu sehen.

mfg

hargo

#26
@Anita
Hoffe es passt:

<<<Zitat

a)
Das Herrgottbachtal wurde schon in der Steinzeit besiedelt, wie zwei archäologische
Fundstellen an der Krummen und an der Berbacher Steige beweisen.

https://www.denkmalpflege-bw.de/fileadmin/media/denkmalpflege-bw/denkmale/projekte/bau-und-kunstdenkmalpflege/04_staedtebauliche-denkmalpflege/ortsanalysen/ortsanalyse_creglingen_muenster.pdf


b)
Die Geschichte des Taubertals

https://archaeologie-wolff.de/taubertal/

c)
So weist der weiter südlich gelegene Fundort Creglingen-Sechselbach einen ...
(siehe unten)



d)
Figuralplastische Funde der Linearbandkeramik aus dem Tauber-Gebiet

https://www.academia.edu/41108287/Figuralplastische_Funde_der_Linearbandkeramik_aus_dem_Tauber_Gebiet

In: Aub /Buch / Sechselbach / Hohlach / Lohrhof / Rothenburg

Unmittelbar jenseits der Landesgrenze von Bayern zu Baden-Württemberg, liegt in den Fluren ,,Equarter Weg" und ,,Hinter den Gärten" beim Lohrhof, Stadt Creglingen, südöstlich des bekannten Fundplatzes der Bischheimer Kultur, eine seit gut 100 Jahren bekannte Siedlung der mittleren und jüngeren Linienbandkeramik

Rothenburg o. d.Tauber, Fpl. ,,Am Breiten Weg", Lkr. Ansbach

Bandkeramischen Siedlung nordöstlich von Rothenburg o. d. Tauber

Hohlach, Gde. Simmershofen, Fpl. ,,Hochstraße", Lkr. Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim
Im Umfeld von Hohlach befinden sich zahlreiche vorgeschichtliche Fundplätze, die seit fast einem Jahrhundert umfangreich begangen werden

Der größte Platz liegt nördlich und östlich der Ortslage in der Flur ,,Hochstraße"

Er hat bereits in der Vergangenheit eine ausführliche Würdigung erfahren. Die Funde weisen ihn als ausgedehnte Siedlung aus, die in der frühen Linien-bandkeramik (Stufe I nach W. Meier-Arendt) beginnt und bruchlos bis ins Mittelneolithikum durchläuft

Von diesem Platz liegen verschiedene figürliche Funde vor.
<<<Zitat Ende

usw.

mfg






Fabulas

Zitat von: hargo in 06. Oktober 2022, 00:40:06
@Anita
Hoffe es passt:

<<<Zitat

a)
Das Herrgottbachtal wurde schon in der Steinzeit besiedelt, wie zwei archäologische
Fundstellen an der Krummen und an der Berbacher Steige beweisen.

https://www.denkmalpflege-bw.de/fileadmin/media/denkmalpflege-bw/denkmale/projekte/bau-und-kunstdenkmalpflege/04_staedtebauliche-denkmalpflege/ortsanalysen/ortsanalyse_creglingen_muenster.pdf


b)
Die Geschichte des Taubertals

https://archaeologie-wolff.de/taubertal/

c)
So weist der weiter südlich gelegene Fundort Creglingen-Sechselbach einen ...
(siehe unten)



d)
Figuralplastische Funde der Linearbandkeramik aus dem Tauber-Gebiet

https://www.academia.edu/41108287/Figuralplastische_Funde_der_Linearbandkeramik_aus_dem_Tauber_Gebiet

In: Aub /Buch / Sechselbach / Hohlach / Lohrhof / Rothenburg

Unmittelbar jenseits der Landesgrenze von Bayern zu Baden-Württemberg, liegt in den Fluren ,,Equarter Weg" und ,,Hinter den Gärten" beim Lohrhof, Stadt Creglingen, südöstlich des bekannten Fundplatzes der Bischheimer Kultur, eine seit gut 100 Jahren bekannte Siedlung der mittleren und jüngeren Linienbandkeramik

Rothenburg o. d.Tauber, Fpl. ,,Am Breiten Weg", Lkr. Ansbach

Bandkeramischen Siedlung nordöstlich von Rothenburg o. d. Tauber

Hohlach, Gde. Simmershofen, Fpl. ,,Hochstraße", Lkr. Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim
Im Umfeld von Hohlach befinden sich zahlreiche vorgeschichtliche Fundplätze, die seit fast einem Jahrhundert umfangreich begangen werden

Der größte Platz liegt nördlich und östlich der Ortslage in der Flur ,,Hochstraße"

Er hat bereits in der Vergangenheit eine ausführliche Würdigung erfahren. Die Funde weisen ihn als ausgedehnte Siedlung aus, die in der frühen Linien-bandkeramik (Stufe I nach W. Meier-Arendt) beginnt und bruchlos bis ins Mittelneolithikum durchläuft

Von diesem Platz liegen verschiedene figürliche Funde vor.
<<<Zitat Ende

usw.

mfg







Mensch Hargo, da hast Du Dir ja richtig viel Arbeit gemacht. Ich danke Dir sehr dafür, vor allem den letzten Link kannte ich nicht. Funde von Rehfeld aus dem Sechselbacher Bereich habe ich schon live gesehen. Auch die Landwirte dort haben fleißig gesammelt. Es stimmt, da lohnt es sich diese Felder abzusuchen! Hatte ich total aus dem Blick verloren, weil ich mich momentan nur in meinem fußläufigen Gebiet aufhalte. Ich sehe schon: Da muss ich mich halt doch wieder mal ins Auto setzen und ein paar wenige Kilometer fahren. Ich denke, es werden die Felder und Flächen rund um den Berbach und die Krumme Steige herum sein, die ich demnächst besuche. Weiter oben auf den Feldern war ich schon. Sehr ergebnislos. Die beiden Gebiete sind auf jeden Fall auch mehr in Wassernähe. Mal sehen, ob ich Glück habe.

Ab Sonntag bin ich verreist. Es wird also noch etwas dauern.

Aber noch einmal super herzlichen Dank!!!

Hier würde jetzt stehen: ICH LIEBE DIESES FORUM - wenn ich bei der Schnellantwort mit dem Bulletin Board und den Smileys klar käme. Aber irgendwie sehe ich das nicht...

Liebe Grüße
Anita