Wünschelrute zur Metallortung?

Begonnen von dappeler, 04. September 2006, 21:57:51

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dappeler

Ob es so was gibt?
Man hört ja einiges über die Geomanten, warum eigentlich auch nicht die Suche nach Metall?
dappeler
Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe oder trags mit Ruh -
Bist du Amboss, sei geduldig, bist du  Hammer schlage zu!

Merowech

Es funktioniert ! - ob du es glaubst oder nicht.
Auf Wasser und Metall reagiert die Rute kein Thema - aber auf Kleinteile ? habe ich noch nicht ausprobiert.
Das kann aber nicht jeder - ich bin eher zufällig dazu gekommen als ein Freund von mir ( Maurermeister )das Grundstück hinter meinem Haus absuchte nach  Metallteilen oder Kabeln die dort eventuell im Boden liegen könnten , da wir dort einen Aushub planten und betonieren wollten.
Ich fragte ihn ob ich das auch mal ausprobieren könnte ( ich glaubte an solche Dinge bis dato nicht )und siehe da es funktionierte.
Ich war schon etwas überrascht - aber wie gesagt es eignet sich nicht jede Person dazu. Er meinte ich wäre  sensibilisiert  dafür.  :engel:  :gn
Grüße    MICHA   Und nutze den Tag - na ja ? - die Nacht auch !  :zwinker:

stekemest

Völliger Schwachsinn.

Wenn jemand sowas kann, dann soll er sich den Millionen-Dollar-Preis von James Randi abholen. Den gäb's nämlich auch für den ersten, der unter Testbedingungen mit der Wünschelrute etwas findet.

Ansonsten verweise ich auch gern auf dieses Posting.

Wünsche trotzdem allen Rutengängern viel Erfolg. :frech:

gruß, stekemest

Daniel

Merowech ist halt ein Sensibelchen. :frech:
In meinem Geburtsort wurde mal so ein Versuch gemacht,wo teilweise Wasser durch eingegrabene PVC-Rohre geleitet wurde und Rutengänger sollten die wasserführenden Rohre finden.
Das Ergebnis war 50 : 50. :platt:

Gruß Daniel
Spalttabletten, meine Dame, sind bekömmlich und gesund.
Doch verwirrend ist der Name, sie gehören in den Mund.

Lutze

Ob das alles Schwachsinn ist, mag jeder selbst beurteilen. (Nur vom Hörensagen oder selbst mal versucht?) Ich verweise mal auf das Buch von Jörg Purner: Radiästehesie - Ein Weg zum Licht? Mit der Wünschelrute auf der Suche nach dem Geheimnis der Kulturstätten.
Immerhin hat Hr. Purner 1982 zum Doktor graduiert mit der Dissertation " Rädiästhetische Untersuchungen an Kirchen und Kulturstätten.

Lutz

dino68

Will ja nicht kätzern,

aber weisst Du, mit welchen Themen die Leute heute eine Diss. kriegen???????

Und die bekämen sie auch, wenn das Ergebnis (wenn empirisch) überwiegend negativ wäre...

Grüße: Ein mit einer Doktorin verheirateter

stekemest

Naja - wer's kann, soll sich das Geld abholen. Entsprechende Versuche führt die GWUP durch. Seltsam - alle Bewerber, die dort ihr "Können" unter Beweis stellen sollten, sind an den Tests gescheitert.
Eine Million kann der schlaue Dr. Purner bestimmt auch gebrauchen. ;)

baldur

Meiner Meinung nach alles Humbug und gehört eher in einen Bereich für Esotheriker.

Rambo

Ich muss allen Zweiflern widersprechen
Es funktioniert wirklich ich hab es mit eigenen Augen geseehn und auch selbst ausprobiert.
Klar wer behauptet er kann eine Münze oder einen kleinen Metallgegenstand finden der lügt unzweifelhaft aber hier mein Erlebnis
In einer Kaserne habe ich im Munbunkerbereich einen Mann gesehen der mit einer ,,Wünschelrute" alles abgegangen ist. Neugierig wie ich nun mal bin musste ich mir das ansehen. Beim Gespräch erklärte mir dieser Mann er kontrolliert die Blitzschutzanlage und da ein großer Teil der Erdungen unter der Erde verlaufen sucht er sie ebne mit der Wünschelrute. Ich war am Anfang sehr skeptisch da diese Erdungsbänder doch mind. 80 cm tief in der Erde liegen also im Bereich wo keine Sonde mehr hinkommt.
Soweit so gut, der Mann latscht herum die Wünschelrute biegt sich nach unten der Mann  macht Markierungen usw.
Jetzt muß man wissen ich bin bei allem  was mit  Esoterik zu tun hat skeptisch nein sagen wir mehr als skeptisch. Es lies mir einfach keine Ruhe und so musste ich das ganze auch versuchen. Und Leute wie soll ich es sagen es hat auch bei mir funktioniert ein klarer deutlicher Ausschlag ÜBER dem Erdungsband. Einige Erdungsbänder wurden nach der seltsamen Kontrolle ausgewechselt und ich konnte mich daher selbst davon überzeugen das sie wirklich da waren wo der Mann und auch ich den Wünschelrutenausschlag hatte.
Die Wünschelrute war übrigens aus einer Art Kunststoff und hatte so komische Markierungen an den Enden da konnte man offenbar irgendwelche Strahlungen messen.
Gruß Rambo
Willst du der Väter Taten kennen
folge ihrem Erdensein,
lern das Gute zu erkennen
und das Schlechte still verzeihn

undertaker

Hallo,

bei uns wurde vor einigen Jahren eine Ortsbegehung zu alten Fließwasserstellen und Brunnen gemacht. Es war ein (ortfremder) Rutengänger anwesend der die genaue Lage der Wasseradern ortete. Diese Lage wurde von den anwesende auch so bestätigt.
Der Mann hatte noch eine zweite (einstellbare) Rute dabei und erzählte, daß er mittels der Einstellung in der Lage sei unterschiedlichste Dinge zu orten, unter anderem auch alter Gräber was er auch bereits zusammen mit Archies unter Beweis gestellt habe.
Man hatte nicht den Eindruck es mit einem abgedrehten Spinner zu tun zu haben.

Gut Fund

Undertaker
Gut Fund

Undertaker

stekemest

#10
ZitatEs war ein (ortfremder) Rutengänger anwesend der die genaue Lage der Wasseradern ortete.

Es gibt keine Wasseradern! Der gesamte Untergrund ist wie ein Schwamm mit Wasser durchsetzt. Die Vorstellung von unterirdisch fließenden "Adern" ist schlichtweg Unsinn, ebenso wie die beliebten "Erdstrahlen".
Natürlich hat ein Rutengänger oft Erfolg, wenn er an der von ihm sondierten Stelle nach Wasser gräbt. Würde er 5 Meter daneben aber noch ein Loch graben, würde er ebenfalls Wasser finden.

ZitatMan hatte nicht den Eindruck es mit einem abgedrehten Spinner zu tun zu haben.

Es redet auch niemand von abgedrehten Spinnern. Diese Leute glauben ja meistens tatsächlich an das, was sie da machen - von Spinnerei kann da keine Rede sein. Hier vereinen sich die Wünsche des Rutengängers, eine Art besonderes Talent zu haben, sich gleichzeitig in einem fast rebellischen Akt gegen die "Schulwissenschaft" zu stellen und eine Tradition, die es bereits bei den Kelten gegeben zu haben scheint, vorzuführen, und damit die Rückkehr zur Spiritualität und Naturverbundenheit in Kontrast zur modernen Wissenschaft zu zelebrieren.

c-4

Die Frage ist doch wirlich einfach zu klären. Hat einer schon mal einen Test bestanden, bei dem er (oder Sie..) wiederholbar Metallgegenstände aus dem Boden geholt hat, die an unterschiedlichen Stellen nicht sichtbar vergraben wurden? Wenn ja, gut. Ich schätze mal, für den Test wirds  keine Freiwilligen geben. :D

stekemest

Doch c-4, für solche Versuche gab es bereits genug Freiwillige. Sie wurden mehrfach durchgeführt - immer erfolglos.
Die durchschnittliche "Treffsicherheit" eines Rutengängers übertraf nie den Bereich der Normalerwartung.

Merowech

Tach ,
ich kann nur sagen das die Rute nach vorne zusammenging und anzeigte das irgendetwas im Boden lag - es war ein größeres Stück Metall das wir dort ausgegraben haben.
Schwachsinn hin oder her - ich habe auch niemals behauptet das es bei Kleinteilen funktioniert.  :narr:
Grüße    MICHA   Und nutze den Tag - na ja ? - die Nacht auch !  :zwinker:

c-4

Na ja,  es gibt  nur 2 Möglichkeiten. Entweder es funktioniert, sprich wiederholbar, messbar etc.pp, oder es geht eben nicht.  Täte es das, würden wir nicht mit einem Metalldetektor rumlaufen, sondern mit einer Wünschelrute. Der Begriff "Wünschelrute" drückt es eigentlich schon aus.

Merowech

Zitat von: c-4 in 05. September 2006, 17:58:51
Na ja,  es gibt  nur 2 Möglichkeiten. Entweder es funktioniert, sprich wiederholbar, messbar etc.pp, oder es geht eben nicht.  Täte es das, würden wir nicht mit einem Metalldetektor rumlaufen, sondern mit einer Wünschelrute. Der Begriff "Wünschelrute" drückt es eigentlich schon aus.

Eine Wunschelrute ist nun mal kein Detektor   :nono: - hat auch niemand behauptet   :belehr:- ich kenne zumindest keinen der dies tut.  :-)

Und jetzt können wir das Geschreibsel bleiben lassen - ist eh für die Katz und wir kommen auch auf keinen grünen Zweig. :zwinker:
Grüße    MICHA   Und nutze den Tag - na ja ? - die Nacht auch !  :zwinker:

CptAhab

@ c-4. Wer misst, misst Mist.
@ Merowech. Wer bestimmt denn bitte hier, was Geschreibsel ist. Ich  beschäftige mich sowohl privat als auch geschäftlich mit "soetwas". Es steckt mehr als Esoterik dahinter. Das ist wohl Dein Gedankenansatzpunt, nehme ich an.
Der Begriff der Radiästehesie, das was Du unter Wünschelrutengängerei zu verstehen magst, wurde und wird seriös wissenschaftlich untersucht.
Grundlage dessen ist die Quantentheorie nach B. Heim. Die beinhalten die Dimensionen, die für einen Ausschlag der Rute, Pendel (You name it) verantwortlich sind.
Alles Dinge, die für den Menschen kaum nachvollziehbar sind, aber mathematisch erwiesen sind.
Beim Pendel, und mehr bei der Rute, werden sog. Mikroschwingungen sichtbar gemacht. Dies geschieht durch Resonanzen die mit dem zu testenden Objekt geschehen.
Diese Resonanzen sind oft nicht reproduzierbar, daher die "falschen" Messergebnisse. Der Testende ist nunmal nicht immer in Resonanz.

Aha?

Ich wälze einmal und reiche nach.

PS: Noch niemand von euch beim Heilpraktiker ausgetestet worden?
The world is full of crashing bores. - Mozer

Lojoer

Hi CptAhab,
also ich muss mich erst mal als ungläubiger Thomas outen.
Wenn ich Heilpraktiker nur höre bekomme ich die Krise. Auch das Wünschelrutengehen und Pendeln sind für mich mehr als problematisch. Habe letzt einen solchen Fall vom LDA übermittelt bekommen. Mit allem drum und drann. Mit Wünschelrute und Pendel lokalisierter Schatz, mit Objektliste und inklusive Schammane, der die Stelle von Flüchen befreit hat.
Also das Rundumkomplettpaket.
Wenns nicht so lustig gewesen wäre hätte man weinen müssen.
Gruß Jörg

c-4

Wünschelruten mit Quantenmechanik in Verbindung zu bringen..nun ja. Zum Glück  ist das ein einigermassen vertrautes Thema, das wir gern ausbauen können.
Mit Messen meine ich hier ganz definitiv ein wiederholbares Ergebnis zu erzielen, die allergeringste Vorraussetzung, die erfüllt werden muss, um das ganze von der "statistischen Unschärfe" zu trennen. Die schließt den Zufall und den menschlichen Interpretationsfaktor ein. Wenn das geschehen sollte, dann kann man die Sache untersuchen.
Man sollte nicht den Fehler begehen, hier alles in einen Topf zu werfen. (Heilpraktiker etc...)Zunächst einmal geht es um einen ganz klar umgrenzten Bereich: das Aufspüren von Dingen mittels einer sog. Wünschelrute. Natürlich handelt es sich dann um eine Art Detektor, was denn sonst? Wozu sollte das dann dienen? Als Zeitvertreib?

CptAhab

Zunächst muß man wissen, dass der Raum, den wir sehen, kaum aus Materie besteht. Ein Atomkern auf die Größe eines Stecknadelkopfes vergrößert, hat sein Elektron in 10 Meter (!) Abstand. Was dazwischen ist, ist leerer (?) Raum. Mitnichten, hier finden Wechselwirkungen statt. Will heißen der Raum wird mit elektromagnetischen Feldern bzw. Photonen (Wechselwirkungsquanten) aufgefüllt. (Eine elementare Energie, sagt Heisenberg.)
Durch dieses (schwache) elektromagnetische Signal entsteht die Resonanz des Testenden.
Wie und wo findet diese Resonanz statt?
Resonanzen, atomphysikalisch gesprochen, sind wechselwirkende atomare Teilchen, die sich (kurzfristig) wie neue Teilchen verhalten. Das hat das Mitschwingen eines Resonators (der Tester) zur Folge. Minimale physiologische Veränderungen finden im Tester statt, sein vegetatives Nervensystem reagiert. Das - und nur das - wird mit dem Testgerät sichtbar gemacht. Wo bleibt jetzt B. Heim? Nun, diese Wechselwirkungen finden nun mal nicht in den von uns bekannten 4 Dimensionen statt, sondern darüber hinaus in der X7 und X8 (Informations-Ebene).

@ Lojoer, damit hab ich doch kein Problem, jegliche Auswüchse in Richtung Esoterik Schamanismus o. ä. sind mir auch suspekt.
@ c-4, warum es nicht reproduzierbar ist, habe ich bereits beschrieben. Und, ich werfe hier nichts in einen Topf, sondern lege lediglich dar, dass diese Testmethode seriös eben von Therapeuten genutzt wird. Hier ist wohl der angesprochene Zeitvertreib letztlich ad absurdum geführt. Da Du Dich auf das Aufspüren von Metallgegenständen versteifst, ein kleiner Blick in die Vergangenheit, sorry aber Metall kommt gaaanz spät vor:

Erste Erwähnung findet man im 15. Jh. Hier wurde die Wünschelrute im Bergbau zur Wassersuche genutzt (Georg Agricola, Mineraloge).  Man geht davon aus, dass es sich aus verschiedenster Orakle- und Wahrsagermethoden entwickelt hat. (Rhabdomantie = Zauberstäbchen).  Antike Methoden wurden um 350 von römischen Schriftstellern beschrieben (eine Art Pendel in Verbindung mit dem heutigen QiuJa-Board).
Aber zurück in die frühe Neuzeit.
Im 15. und 16. Jh. breitete sich die Methode im Bergbau aus, auch nun um Erzlagerstätten zu finden. Man nahm damals an, dass es sich um magnetische Kräfte handelte (Paracelsus).
Im 17. Jh. begann man mit den ersten experimentellen Untersuchungen, so machte z. B. eine Verbrecherüberführung Furore, indem der Wünschelrutengänger den Ausschlägen folgte, die ihn vom Ort des Verbrechens zum Aufenthaltsort des Verbrechers führten. Aber das nun nebenbei. Hier beginnt´s mit dem Metall:
Ein Philosoph und Prediger  experimentierte mit selbstgeschnitzten Ruten und begann nach der Suche nach Geld und verborgenen Nägeln. Er stellte fest, dass die Rute nicht nur auf Metall sondern auf alle möglichen Gegenstände reagierte. Seine Feststellung war: Das wenn man an etwas Bestimmtes dachte, nur dies zum Ausschlag führte, sobald man seinen Gedanken freien Lauf lies, war der Ausschlag willkürlich.
Zu dieser Zeit dachte man an hakenförmige Atome  :o)  als Erklärung.
Mit Aufkommen des Elektrizismus nahm man, erklärlicherweise an, dass es etwas mit elektrischen Flüssen zu tun haben könnte. Als Versuchsperson nahm man einen Rutengänger der vortrefflich Wasser lokalisieren konnte, aber nur dann, wenn er mit dem Boden in Kontakt war. Leider konnte man die Kommissionen in Paris trotz positiver Resultate nicht überzeugen. Das einzige Resultat war, dass es weiteren Forschungsbedarf gäbe.
Im 19 Jh.kamen die Begriffe Metalloskopie und Elektrometrie auf. Hier erfolgte auch der Sprung in die Geopathie, die besagt, dass Menschen durch ,,unterirdische Elektromotoren" krank würden und durch Ortswechsel gesunden. Hier wäre auch der hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wilhelm_Ritter zu erwähnen.
Letztendlich sei noch die mentale Radiästhesie zu nennen. Hier hört der real denkende Mensch auf und verbannt alles wieder in den Bereich der Esoterik. Aber Feinstoffliches gibt es nunmal und ist aus unserer Welt nicht wegzudenken.

Meine Meinung: Möglich ist sicher ein Aufspüren von Bodendenkmälern, aber immer abhängig von den Fähigkeiten des Testenden.

Wie habe ich in anderen Theads gelesen?: So, nun schlagt auf mich ein.
Tx 4 all the <°)))><








The world is full of crashing bores. - Mozer

Lojoer


c-4

Womit wir wieder genau da wären, wo wir angefangen haben. Alles nix, und  kein oder. Da hilft auch die Bezugnahme auf n-dimensionale Räume wenig bis gar nix. Ist zwar in der Kosmologie schick, hier aber, mit Verlaub, völlig abwegig. Die Prämie wird weiter  auf der Bank versauern, fürchte ich.   :engel:

CptAhab

Die Aussage ist und bleibt: Verifizierbarkeit und Falsifizierbarkeit gibt es da nicht, sonst nix.
Wie und welcher Art die Versuchsreihe war, steht ja leider nicht da. Und Leute, die nur b"ehaupten", sind mir auch nicht die richtige Auswahl an Personen, da mischen sich eben die Scharlatane gerne unter.

Aber Frage zurück, was bewirkt denn die ideomotorischen Bewegungen, was außer einer Wechselwirkung?

Es ist doch so, dass wir insgesamt über ein Thema reden, dass weit entfernt unserer Vorstellungskraft liegt, dass c-4 die Heimsche Theorie bereits verinnerlicht zu haben scheint, einmal beiseite gelassen. Dass sich namhafte Physiker damit beschäftigt haben und beschäftigen, lassen wir doch auch einmal bei Seite. Also noch n Zitat:

"Das gibt es nicht" - ist völlig unwissenschaftlich.
Man kann allenfalls sagen "ich weiß nichts darüber."

Die, die es einmal versucht haben, können von Ihren Erfahrungen berichten, erklären können sie es nicht.




The world is full of crashing bores. - Mozer

CptAhab

Hab die Versuchsanreihe gefunden.
http://www.quarks.de/pdf/Q_Psi.pdf

Es wurden Pendel genutzt, die erfahrungsgemäß leichter zu beeinflussen sind als z.b. eine Rute...
The world is full of crashing bores. - Mozer

Spuernase

Ich leg mich auch lieber wieder unter meine "plochersche Ogonpyramide" und lass mich weiter kosmisch bestrahlen......das hält jung!  :zwinker: :narr:
Situs vi late in, is et ab an et!

CptAhab

The world is full of crashing bores. - Mozer

N e o

Zitat von: CptAhab in 26. September 2006, 21:05:56

Alles Dinge, die für den Menschen kaum nachvollziehbar sind, aber mathematisch erwiesen sind.
Beim Pendel, und mehr bei der Rute, werden sog. Mikroschwingungen sichtbar gemacht.

Hast du da einen Link dazu? Ich dachte, bis jetzt ist noch nichts nachgewiesen !?

Anfang des Jahres hat meine Frau für mich bei Bertelsmann ein Buch gekauft. Von Ilse Rentrop- Wünschelruten.
Vorher war ich wirklich sehr skeptisch, aber als wirklich alle Versuche aus dem Buch bei mir funktionierten, dachte ich, ich spinne...
(bin laut schreiend zu meiner Frau gerannt, sie solle sich das ansehen... :staun: :staun: :staun:).

Kleine, verlegte Objekte, wie Schlüssel funktioniert bei mir nicht. Aber Silbertaler den sie in der Küche versteckt hat, habe ich gleich gefunden.

Aber in jedem Fall habe ich seitdem probiert, mich selber dabei zu erwischen, das ich die Ruten bewege. Nöö, nix, die Dinger bewegen sich wirklich von alleine !! :staun: :staun: Auch Freunde konnten keine Bewegung meiner Hände feststellen. Und auch mit geschlossenen Augen hat es funktioniert!

N e o

Ach sorry, du hast ja schon einen Link drinnen.... Muß ich gleich mal lesen.

c-4


N e o

Mhh, wird wohl doch der Carpenter Effekt sein... :besorgt:  Schade.

Aber vielleicht kann ich ja so die vielen Schätze, über die ich im Laufe der Jahre drübergelatscht bin, aus meinem Unterbewußtsein rauskitzeln !!? :-D