Moin,

da hast Du eine gute Tat vollbracht. 

Hoffentlich schafft er es.

Ich glaube, es sind die die immer tot rumliegen. 

Gruß

Gabi

danke 
der wird jetzt professionell aufgepäppelt, wog nämlich nur 175 Gramm. War mir unsicher, ob ich ihn aus seinem natürlichen Umfeld entfernen soll, weiß aber nicht, inwieweit er es noch mal in sein Nest zurückgeschafft hätte, falls Mutter Igel überhaupt noch da ist ... 

Servus, 

neulich bei uns im Garten:
Die Kids: Da is ne Schlange in den Himbeeren!
Wir: Ja, ja sicher. Nachgesehen und nix gefunden. 

2 Stunden später: Kids: Die Schlange ist wieder da!
Wir: Ja, ja. Nachgesehen und tatsächlich.

Eine Ringelnatter in unserer Hecke.

Meine mutige Frau hat sie dann unweit an einem Quellhang wieder ausgesetzt.

Gruß Mike

Ich habe es am Wochenende geschafft, diesen Kometen "Neowise" zu knipsen.
Und hätte ich nicht gewusst, dass überhaupt ein Komet da unterwegs ist, ich hätte den nie im Leben gefunden.
Ein winzig Kleines, verschwommenes, milchiges Etwas am Himmel!
Und dafür dieser Medienrummel?
Ohne Langzeitbelichtung würde man wohl nicht einmal den Schweif sehen.
Eigentlich reichlich Unspektakulär.

Gut geworden, gesehen habe ich ihn auch, aber nur mit Fernglas. Gruss..

Moin,

immer wieder schön, hier reinzuschauen. 

Was es doch für tolle Begegnungen gibt.

Leider ist man manchmal zu langsam oder hat nicht die richtige Ausrüstung. 

Gruß

Gabi

Ich kann mich noch gut an den Hale-Bopp-Kometen in den 90er Jahren erinnern.
Wir waren in Tunesien im Urlaub und hatten einen wunderbaren Sternenhimmel.
Hale-Bopp war ja wohl der hellste Komet seit Jahrzehnten. 

Zitat von: stratocaster in 22. Juli 2020, 16:33:26
Ich kann mich noch gut an den Hale-Bopp-Kometen in den 90er Jahren erinnern.
Wir waren in Tunesien im Urlaub und hatten einen wunderbaren Sternenhimmel.
Hale-Bopp war ja wohl der hellste Komet seit Jahrzehnten. 

Den hab ich damals auch geknipst.
Damals natürlich noch analog mit einer Practica BC1 Spiegelreflex und einem 500er Objektiv.
Muss mal schauen, wo ich das Bild habe.
Ich meine fast, ich hab den damals besser gesehen als "Neowise".

Naja, habe die Bilder doch etwas anders in Erinnerung gehabt. 
War auf jeden Fall Anfang April 1997.

Hab heute mal Bärtierchen beobachtet.  Gruss..

Moin,

wo beobachtet man denn sowas ? 

Gruß

Gabi

Na ja, altes Schülermikroskop und Moos einwässern, aufm Teller. Kann auch furztrocken sein, Bärtierchen überleben alles. Gruss..

 

Servus!

Dieser kleine Bursche war heute auf dem Feld mein ständiger Begleiter.
Entweder auf meiner Uhr oder meinem Strohhut.
An meinem Geruch kann es bei diesem schwülem Wetter nicht gelegen haben.

Gruß, Chris

Das ein Bläuling. Gruss..

Elektrolyte tanken 

so, jetzt zeige ich mich mal weniger von meiner tierfreundlichen als von meiner skeptischen bis besorgen Seite

im letzten Jahr hatte ich hier irgendwo gepostet, dass auf dem Plattenweg vor meinem Wohnzimmerfenster kleine Hügel sind, das wurde mir mit einem Ameisenlöwen erklärt. Schön und gut, natürlich müssen dann da auch Ameisen sein.
In diesem Jahr hat sich die Zahl der Ameisenbauten vervielfacht, sowohl auf den Platten als auch auf dem Rasen dahinter. Vor ein paar Minuten habe ich gedankenlos beim Unkraut ausreißen eine Pflanze erwischt, die auf einem Hügel thronte. Das Ergebnis sieht man auf dem Foto, bzw. kann es ahnen: Hunderte von fliegenden Ameisen in verschiedenen Größen (vermutlich habe ich die in ihrer Entwicklung gestört, weil der Bau jetzt recht offen liegt). Leider fliegen die Guten nicht, sondern krabbeln in der Gegend herum.
Kann das sein, dass solche Ameisenprinzessinnen mehrmals im Jahr schlüpfen? Das würde erklären, warum das auch im Laufe des Jahres immer mehr Bauten geworden sind.
Und, jetzt der nur bedingte Naturfreund: Kann ich, ohne die Ameisen jetzt zu töten, dafür sorgen, dass die Bauten im nächsten Jahr nicht wiederverwendet werden? Es wäre natürlich einfach, da jetzt einen Eimer Wasser drüber zu schütten, aber das widerstrebt mir. 

Wasser wäre doch eine natürliche Methode, am besten kochend. Es gibt einige Viecher in meiner Umgebung, da hört die Freundschaft auf. Mücken, Wespen, Ameisen, Fliegen gehören bspw. dazu. Gruss..

vermutlich hast du recht, ich kenne in der Nachbarschaft viele Leute, die schon die kleinsten Anzeichen von Ameisen konsequent bekämpfen, selbst wenn es nur auf dem Bürgersteig ist, der noch zehn Meter vom Haus entfernt ist. Wenn ich jetzt nicht eingreife, muss ich eventuell irgendwann noch eine viel größere Zahl von Tierchen töten, wenn sich das Problem jetzt wirklich vervielfacht bis potenziert. Daher meine Frage, ob ich nicht einfach im Winterschlaf der potenziellen Königinnen zuschlagen kann. Aber das dürfte wohl schwierig werden.

Das Problem liegt auch an der allgemeinen Trockenheit. Im Schnellkomposter bspw. dulde ich die Ameisen, die machen alles schön klein. Der ist aber auch nur noch trocken, erfüllt seinen Zweck nur mit künstlicher Bewässerung. Gruss..

Eine Ameisenjungfer, die Weiterentwicklung des bekannten Ameisenlöwen, hab ich noch nie hier gesehen. Gruss..

Gibt's nicht. Genau das gleiche Insekt habe ich heute im Krankenhaus gesehen und hab mir gedacht, was das wohl für ne komische Libelle ist  Bild stelle ich mal morgen ein. Sehr cool 

Wer hat denn da den Klapperstorch geteert?

Moin,

das ist aber ein seltener Anblick. 
In freier Wildbahn habe ich noch keinen Schwarzstorch gesehen.

Gruß

Gabi

Wenn man nichts findet, gibt es dafür andere Begegnungen.

Zwei spielende Jungfüchse sind mit dem Handy nichts geworden, 

dafür diese kleine Zebu-Rinder Herde, wie sie mich beobachten. 

Nur näherkommen konnte ich nicht. Sind sehr scheu gewesen.
Bulle mit Kühen und einem Jungtier.

Gruß

Gabi

Ein Apfelbaum-Glasflügler (Schmetterling), kannte ich auch noch nicht. Gruss..

Moin,

Morgens um 6.00 ist die Welt noch in Ordnung    und zur Zeit erträglich. 

Ein Jungfuchs ohne Scheu lief neben meinem Auto her.
Hoffentlich lernt er noch bis zur nächsten Jagd, dass Autos eine Gefahr darstellen. 

15 Bilder gemacht mit und ohne Zoom und das sind die einzigen, die ich halbwegs verwerten kann. 

Gruß

Gabi

Meine Tuja-Hecke im Sommer 2020
und
die erstaunliche Regenmenge von den letzten beiden Tagen 
Andere ertrinken im Regenh und bei uns 

Moin,

wie,  doch so viel Wasser  ?

Hier ist nischt!

Hallo Stratocaster,

deine Thujas sind höchstwahrscheinlich von der  Miniermotte befallen, und die restlichen Thujas werden auch bald soweit sein,.
Säge doch mal einen trockenen Zweig durch und du wirst bestimmt eine Bohrung in er Mitte finden, Gang der  Miniermottenlarve.
Gegenmittel kenne ich keine.

Gruß Joachim