Diese Steine treffe ich öfters in Gemeinschaft an

Begonnen von Freya, 12. April 2008, 22:15:37

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Freya

Hallo,

auf dem Bild sind mehrere Steine zu sehen. Sie liegen öfters auf einem Acker im engeren Rahmen zusammen.
Haben sie miteinander zu tun?

Im Vordergrund links ist so was wie Kohle. Strich ist braun, Körnung sehr fein nicht sichtbar und ab und zu schiefrig/blättrig oder als Knudel an zu treffen .

Der rote Stein ist schwarz verglast. Hat ein Mineral das sich von einem Magneten anziehen läßt. Dieser Stein ist etwas fester und roter als die meisten verbrannten  roten Tonsteine die ich finde. Sie sind um einiges weicher.

Der Stein in der zweiten Reihe ist verlöchert, schwarz glasig, keine sichtbare Körnung und ab und zu mit Eisen?! das sich von einem Magneten anziehen läßt.

Im Hintergrund ist so was wie ein Verbund aus Quarzkörnern bis zu 1,5 cm groß. Läßt sich leicht brösseln.

Danke für mögliche Antworten
Marie

wühlmaus

Hi Freya  :winke:

Gemeingermanischer Ackerschrott ... von Berchtesgaden bis Flensburg ... von Trier bis Frankfurt an der Oder ...  :engel:

Aber gut und wichtig, dass Du es zeigst!   :belehr: (Das mein ich ernst)

Denn jeder, wirklich jeder, der sich mit der Oberflächensuche beschäftigt, wird sich früher oder später mit solchen Funden auseinandersetzen müssen ... (Was am Ende meistenteils damit endet, dass er/sie diese Dinge auf dem Acker läßt ...  :engel:  :narr: )

Links Unten/Mitte die drei schwarzen Bröckchen würde ich auf den ersten Blick als Schlacke bzw. -wenn nicht verglast- Koks/Kohle ansprechen.
Links oben dürfte ein Mörtelbröckchen sein ...
Rechts geht es dann auch mit Bauschutt weiter:
Ein verglaster Backstein. Da gibts dann drei Möglichkeiten. a) Fehlbrand bei zu großer Hitze b) intentionell eine Seite (Schauseite) mit Verglasung c) Brandschutt (zB Weltkrieg 2 )

Auf unseren Äckern tummeln sich die Jahrtausende. Das kniffelige an der Oberfläche ist tatsächlich, den Blick fürs Wesentliche bzw das Außergewöhnliche zu finden ... da ist es dann egal, ob man mit dem Spreu oder mit dem Weizen beginnt. Wichtig ist nur, dass man mit der Zeit lernt sie zu trennen ...

:winke:
Gerd


Der Wikinger


Wollte nur bemerken, dass es diesen Kram auch nördlich von Flensburg gibt !!  :wuetend: :narr:

McSchuerf

Zitatvon Trier bis Frankfurt an der Oder ... 

und auch in der Nähe des hessischen Frankfurts (Kleinstadt-Äcker) .. sowie deutschlandweit  ..  :jump: :winke:

Freya

Hallo,
vielen Dank für die Antworten. Die blöde Schlacke macht mich noch kirr. Sie gibt es in allen möglichen Ausführungen.
Gut nun weis ich Bescheid, es bleibt ein Vergleichsstück zurück.
Alles andere fliegt auf den Steinefriedhof, damit ich bei Bedarf das Gerümpel wieder holen kann :narr:

Schönen Sonntag und Glück auf
Marie


McSchuerf

Hier - in Abgrenzung zu den vorher gezeigten Fotos - noch was Schwarzes .. aber keine Kohle, kein Bauschutt und keine Schlacke sondern Romanechit (Mangan-Mineral) in der Ausbildung als  "Schwarzer Glaskopf" mit gestapelt und blockig aussehenden Calcit-Kristallen etc., als Eigenfund aus dem Steinbruch Buderus in Herrmannstein.  :smoke:

Gruß Peter .. :winke:

Freya


McSchuerf

#7
Hallo Marie,   :-)

aber das könntest Du theoretisch auch auf einer Halde oder Resthalde in Deiner natürlichen Umgebung finden - nicht nur direkt in den Steinbrüchen! :-D

.. überhaupt sind viele natürliche Aufschlüsse (z.B. da wo sich viel Manganerz angereichert hat --> Manganerz-Lagerstätte) geeignet, so was zu finden - theoretisch aber auch in einem Acker .. :-)..je nachdem, wie das dann vorher z.B. vom Ursprungsort der Enstehung durch biogene Einsflüsse aufgenommen, transportiert und wieder abgelagert worden sein könnte (sedimentäre Entstehung) oder auch an / in einer frischen Baustelle, sofern sich da unter der Erde auch Manganerze befinden.. .. :jump:

Gruß Peter .. :winke:

McSchuerf

..und dann gibt es da noch was Dunkles... nämlich die Manganknollen der Tiefsee.. schon lange potentielle Kandidaten zur Lösung unseres Rohstoff- und auch Energieproblems.. nur bei den Finanzen .. sprich Konzernen .. hapert es da .. :-D..die bräuchten, meiner Ansicht nach, nur mal ein paar mehr von den Spezial-U-Booten locker machen.. :smoke: :winke:

Gruß Peter

Freya

Hallo Peter,
die Knolle erinnert mich an einen Muschelkalk den ich habe, der hat eine schwarze Kruste, die deinem schwarzen Stein sehr ähnlich ist.
Ist Mangan magnetisch? Eher nicht.
Ich benötige ein Mineral, das sich von einem Magneten anziehen läßt. Es befindet sich staubartig in der Masse.  Ich finde öfters Steine mit diesen Krusten.
Ach Wad war schon mal im Gespräch.
Ich habe die Steine eingeschickt. Aber DHL hat das Päckchen immer noch auf der Halde und das seit über 2 Wochen  :wuetend:

Marie

McSchuerf

Hallo Marie,

also immer nur sämtliche Magnetite oder Pyrrhotine lassen sich von einem Magneten anziehen! Hämatit nicht, Wad bzw. Manganomelan nicht.. wie gesagt, eigentlich nur die beiden erstgenannten Mineralien und dann noch ged. Eisen - terrestrisch, Nickeleisen und Nickeleisen-Meteorite. Chondrite (Steinmeteorite sind in der Regel schwach magnetisch), Steineisen-Meteorite, wie Pallasite z.B. sind auch magnetisch. Das wars dann zu den magnetischen Mineralien! Dann sind noch Eisenschlacken magnetisch.. :-)..aber nix mit Mangan.. :-D

Gruß Peter .. :winke:

Freya

Hallo Peter,

ich hoffe das die Geteinsbetimmung Licht ins Dunkle bringt.
Marie

geoexploration

#12
Hallo Peter,

also, ich habe Freya so verstanden, dass sie versucht hat, mit einem handelsüblichen Magneten, einen "unbekannten" Stein, Artefakte und der gleichen, auch Müll, Schutt.... (der ggf. passiv magnetisch ist) auf dessen Wirkung/Einfluss auf den Magneten zu testen; sprich: ob der Magnet das vorgenannte Material anzieht - oder auch nicht.

Das Mineral Hämatit ist selber schwachmagnetisch (bei Rekristalisierung oder Erhitzung) also kann auch leicht aktiv magnetisch sein, aber in jedem Fall ist Hämatit mehr oder weniger passiv magnetisch  das heisst, dass selbiger durchaus von einem handelüblichen Magneten (je nach Erzgehalt) angezogen werden kann, wie alle Fe-haltigen Erze und selbstverständlich auch Eisenartefakte (Eisenteile) auch.

Im Bergbau wird übrigens nicht nur das Mineral Magnetit, sondern auch der Hämatit per Elektromagneten in der Aufbereitung konzentriert, um ein hochwertiges hochprozentiges Hämatit-Erz zu gewinnen. Dabei sprechen wir von einem hochprozentigen Erz mit Gehalt über > 80%

Ich selber habe genug solcher Muster von passiv-magnetischem Hämatit in meiner Sammlung. 

In Brasilien werden gerade solche passiv-magnetische Hämatite getrommelt-poliert gerne als Schmucksteine/Heilsteine verkauft.

Gruss

Geo  :winke: :prost:

Freya

#13
Hallo Geo,
mein Anliegen hast du gut aus gedrückt  :winke:
Habe ich das richtig verstanden,
hochprozentiges Hämatit-Erz ist magnetisch,läßt sich also anziehen? Dann wäre diese Frage, die mich schon ewig beschäftigt gelöst?!  :cool1:
Danke für diese Antwort

Maria

Das ist die "Schlacke" vom oberen Bild


geoexploration

#14
Hallo Freya,
Hallo Peter,

nun ja, betreffend des Magnetismus beim Hämatit wird in der Fachwelt schon seit 40 Jahren heftig diskutiert.  http://en.wikipedia.org/wiki/Hematite  Mir wurden selber seit etwa 15 Jahren die Differenzen der alten Schulbuchweisheiten und die praktischen Erfahrungen im Gelände, aber auch bei den Mineralaufbereitungstechniken vor Augen geführt; dass halt gerade in der Geowissenschaft, noch vieles in Diskussion ist. Sprich: nix ist fix! 

Was den Hematit nun angeht, weis man, dass der selbige nach Erhitzung sogar leicht aktiv-magnetisch wird, als ob man ein Eisen- (Fe)- Artefakt auch auf diesem Wege aktiv-magnetisch machen könnte

Nun, andere Autoren http://webmineral.com/data/Hematite.shtml sagen dem Hämatit ja nach, dass der selbige nach Erhitzung magnetisch wird. Das ist richtig.

Hoppla, ein anderer Autor http://www.minerals.net/mineral/oxides/hematite/hematite.htm  schreibt dem Hämatit zu, dass dieser einen "paramagnetism" aufweist... Auch dies stimmt.

Auch nicht mehr ganz neues ist, wenn der Hämatit durch Rekristallisation sogar von Natur aus aktiv-magnetisch wird. (Facharbeit uneditiert)  (Der Link wird nachgeliefert)

Nun, wenn man per Erhitzung den Hämatit  aktiv-magnetisch machen kann, dann müsste doch dieses Mineral zumindest auf einen starken Magneten ansprechen....

Als ich damals einem Bergbaubetrieb mit enormen Reicherz-Hämatit-Vorkommen (Erzgehalt > 80%) vorgeschlagen habe, das Mineral nach dem Gesteinsbrecher einem starkem Elektromagneten zur Mineralkonzentrierung zuzuführen, wurde ich damals etwas dumm angesehen.  Aber ein Versuch an der Pilotanlage brachte gerade an dieser Mine recht erstaunliche Ergebnisse, so dass  dann diese von der Magnetit-Produktion bekannte Technik auch auf dieses Mineral übernommen wurde.  Damit wurde ein hoch angereichertes Konzentrat produziert.  Klar ist: Je schlechter der Erzgehalt war, um so schlechter wurde natürlich die Auslese per Elektromagneten. Auch in Brasilien, wo der Hämatit oft in bester Qualität vorkommt, wird an vielen Minen der Hämatit per Elektromagneten konzentriert.

Gruss

Geo  :winke:

McSchuerf

#15
Bei Normaltemperatur besitzt Hämatit keine magnetischen Eigenschaften. Allerdings wird er in der Reduktionsflamme bei hoher Temperatur magnetisch, wobei eine Umwandlung in Magnetit stattfindet. .. :smoke:

Ich besitze übrigens genügend Hämatite in meiner Sammlung - kein einziger davon spricht auf meinen Magneten an!!!

Dass Hämatit auch bei Normaltemperatur magnetisch sein soll, kann nicht sein..sonst müsste ich mindestens 20 meiner Mineralienbücher wegwerfen!!

FAZIT: MAGNETIT = magnetisch, HÄMATIT mitnichten!

Freya

Danke für die Antworten,

wenn ich rot gebrannte "Ziegelsteine" habe, die wenn  nass sind, ich mit malen kann,
sind diese Ziegel dann hoch gebrannt?

Eher wohl nicht. Sie haben aber auch dieses Mineral
Marie

wühlmaus

#17
Rot=Eisenoxid vulgo Rost
Eisen=magnetisch

Was die Umwandlung von Hämatit zu Magnetit angeht:
Denkt bitte dran, das Keramik jedweder Form erst gebrannt werden muß, um nach Jahrhunderten (Jahrzehnten  :engel: ) von Freya auf dem Acker gefunden werden zu können. Da ist also ordentlich Hitze im Spiel ...

Ich hatte mal ein uraltes Metallsuchgerät ohne Metallunterscheidung, das hat die knattschroten, römischen Ziegel tatsächlich orten können  :engel:

:winke:
Gerd

Freya

sind römische Ziegeln zum Teil auch schwarz verglast?

Marie

wühlmaus

Zitatsind römische Ziegeln zum Teil auch schwarz verglast?
Nein, zumindest nicht die, die in den Handel und damit schlußendlich für uns Sucher auf die Äcker kamen ...

Ob es in den Manufakturen Fehlbrände mit Verglasung gab, oder ob sich verglaste Ziegel im Schutt abgebrannter Häuser finden ... ist mir nicht bekannt. Ich wage es auch zu bezweifeln ...

Hab eben noch mein oberes posting editieren müßen ... mir kam da so ein Gedanke ...

geoexploration

Zitat von: McSchuerf in 14. April 2008, 22:32:53

Ich besitze übrigens genügend Hämatite in meiner Sammlung - kein einziger davon spricht auf meinen Magneten an!!!

Dass Hämatit auch bei Normaltemperatur magnetisch sein soll, kann nicht sein..sonst müsste ich mindestens 20 meiner Mineralienbücher wegwerfen!!


Hallo Peter,

auch ich habe einige Exponate vom Hämatit, die auf einen Magneten nicht ansprechen. Aber mit Neodym und Cobalt-Samarium-Magnete lassen sich zumindestens davon einige Hämatite anziehen.  Manche zeigen sich auch von diesen Supermagneten unbeeindruckt.

Ja, hinsichtlich der Mineralien-Fachbücher hast Du schon Recht.  Aber deshalb bitte nicht wegwerfen.

Gruss

Geo  :winke:


Freya

Hallo Gerd,
ich habe die Verbesserung gelesen :winke:

Marie
die sich freut, das sie Hilfe bekommt

Freya

Hallo,
noch noch so ein verbrannter Tonstein.
Die wilde Wutz hat gebuddelt und mir den Haufen mit roten Tonsteinen frei gelegt.


Marie

McSchuerf

Hallo Geo,

Zitat..A ber mit Neodym und Cobalt-Samarium-Magnete ..

Gut, an diese Sorte Magnete habe ich wieder nicht gedacht..  :-)..wohl weil ich keinen solchen Magneten zu Hause habe.. höchstens im Kühlschrank eingebaut.. :-D

Gruß Peter .. :winke:H

geoexploration

#24
Hallo Peter,

ich habe heute einen meiner alten Kollegen zu diesem Thema gefragt - dieser wollte sich noch nicht festlegen. Feststeht soweit jedenfalls, dass eine Erzlagerstätte von Sta. Barbara ein ziemlich ungewöhnliches Vorkommen an Hämatit hat, wo gerade das hochprozentige Reicherz, auf Magnete anspricht. Auch in Brasilien ist mir bei Minas Gerais so eine Lagerstätte bekannt. Das Erz mit etwas schlechteren Erzgehalt reagiert wie ein "normaler" Hämatit auf Magnete nicht.  :-D   Zwischen der Umwandlung von Hämatit auf Magnetit, ware aber als Zwischenstufe noch das Mineral Marite . Das müsste eigentlich noch untersucht werden.

Ich habe vor nicht vor all zu langer Zeit mit dem Magnetometer eine Lagerstätte von Pyrrhotin (Magnetkies) gefunden, die nebenbei etwas Nickel/Cobalt, nebst Spuren von Platin aufweisst. Ja und was magnetische Minerale angeht, gibt es hier eine Platin-Varietät mit Eisenanteil, die auch auf Magnete anspricht... 

Mit besten Gruss

Geo :winke:

McSchuerf

#25
Hallo Geo,

kleine Korrektur: Die Pseudomorphose von Hämatit nach Magnetit nennt sich Martit:-D..  Marrit ist ein Sulfosalz aus der Schweiz. :-)

Sowohl mein Martit aus der Eifel als auch mein argentinischer "Fumarolen-Martit" sind tatsächlich ganz schwach magnetisch!  :-)

Hier mal mein argentinischer Martit .. :jump:
Stahlgrau metallischglz., skelettförmig gruppierte Martit-Oktaeder bis 1,5 cm Größe
Stufengröße: 5 x 3,5 cm
Fundort: Schildvulkan Cerro Payun Matru, Malargüe Region, Payuna, Mendoza Provinz, Argentinien (genauer Fundpunkt geheimgehalten wegen Naturschutzgebiet!)
Entstehung aus der Gasphase (wahrscheinlich Fumarolenbildung - 'pneumatolytisch-exhalativ'), reichliche Funde noch in 01 u. 02, Vulkan erloschen.

ZitatJa und was magnetische Minerale angeht, gibt es hier eine Platin-Varietät mit Eisenanteil, die auch auf Magnete anspricht... 

Ja, davon habe ich auch schon gehört.. :-D

Gruß Peter .. :winke:

geoexploration

Hallo Peter,

Herrlich, wunderschön diese Mineral-Aufnahmen.

Marite Das könnte tatsächlich die Lösung der Frage sein. Das Mineral sieht den Fotos w.o. dem ziemlich von hier ähnlich; allerdings nur ganz rar vereinzelt mit Oktaeder - und etwas mehr schmutzig, metallgrau. Verzeihung: Ich habe das Mineral so naturbelassen - und nicht gereinigt.


Mit besten Gruss

Geo  :winke:

Freya

Hallo Gerd und hallo Geo
Ich lese eure Beiträge intersessiert mit. Und ich hätte da noch eine Frage zu dem Magnetkies. Welches Begleitgestein ist in diesem Magnetkies zu finden? Sicher besteht der Kies nicht nur aus Magnetit.
Gibt es eventuell ein Bild zu dem Magnetitkies?
Danke für die Antwort
Marie

McSchuerf

#28
Hallo Marie,

ich wurde jetzt zwar nicht von Dir angesprochen aber ich will trotzdem einen Teil zu Deiner Frage beitragen.. :-)

Es wurde ein Bild zum Pyrrhotin (FeS) gewünscht:
Braune Pyrrhotin-Tafeln (Magnetkies) - 2 cm Größe mit Quarz- XX usw.
Stufengröße: 6 x 5 cm
Fundort: Trepca, Serbien

Da die Genese von Magnetkies sowohl magmatisch, hydrothermal, durch Kontakt, meteoritisch oder auch metamorph sein kann, kommen auch die zu allen möglichen Bildungen entsprechenden Muttergesteine in Frage. :-)

Begleitminerale können sein: Quarz, Siderit, Sphalerit (Zinkblende) von Trepca oder aber auch Cobaltit von Hakansboda, Schweden z.B. oder Pentlandit und andere Nickelsulfide..

Hallo Geo,

ZitatHerrlich, wunderschön diese Mineral-Aufnahmen.

Danke Dir! .. :-D

Gruß Peter  :winke:

Freya

Hallo Peter,
danke für dein Bild von dem Magnetkies. Jetzt weis ich auch wie Magnetkies aussieht  :winke: Hat aber keinerlei Ähnlichkeit mit dem "Mineral" das in so manchem "Geraffel" sitzt das ich habe.

Aber dennoch interessant zu sehen was die Natur so alles hervor bringt. Toll

Nochmals Danke an alle für die Hilfe  :super:
Maria