Goldschatz: 10 t. gesucht

Begonnen von BeHüSa, 06. August 2013, 12:42:51

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Levante

Wie man auf den Bildern unschwer erkennen kann, wird hier Arbeitssicherheit sehr klein geschrieben.
Mit etwas Pech wird es bald eine neue Schlagzeile in der Bild geben, die könnte so lauten:

,,Goldsucher beim Wühlen verschüttet"
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

Au

Schön zusehen auf dem 3 Foto, wie sich der ,,Buddel-Boss Juan Diaz mit seinem Blütenweißen T-Shit in Pose für die Fotografen stellt, um im Schlammloch zu stochern!

Wer genau hinsieht erkennt, dass ihn der Baggerfahrer wahrscheinlich ganz vorsichtig mit  der Schaufel für die Fotos in das Loch gesetzt hat. :-D
Der macht ich sicher nicht schmutzig.

Grüße
AU
Interessantes ist hier zu finden: http://www.goldblitz.de http://www.goldwaschkurse.at/

Speedking

#3
stimmt, denn wer genau hinsieht,
erkennt, das foto ist ein fake.
der ist per photoshop da reingefummelt.

ansonsten gilt:
andere länder, andere sitten...

aber die masche ist dieselbe:

man nehme 2 bagger,
buddle ein loch
sorg für publikum....
....und warte auf ein paar trottel,
die dir ihr geld aufnötigen...

....und mach dir ein schönes leben.

:winke:


Kay

Vor 150 Jahren hat jemand auf der Flucht ein mehr als 15 m tiefes Loch gebuddelt um dort 10 Tonnen Gold zu vergraben?  :narr:

An der Geschichte mag, wie an vielen anderen auch, etwas dran sein. Aber wenn  er wirklich  mehr als 15 m tief gegraben haette, haette er   viele Leute gebraucht, von denen auf Dauer keiner dichtgehalten haette. 
Ich haette nach  spaetestens 5 m  die Suche aufgegeben und mir ueberlegt, ob ich nicht auf dem falschen Weg bin.

Gruesse

Kay
Dem einen wird die Welt zu klein,
dem anderen wird schon schwindelig,
wenn er nur über den Tellerrand gucken soll...