Hallo Goldsucher,

ich suche eventuelle Mitstreiter für eine organisierte Goldreise nach Alaska. Grund für meine Suche ist die, dass bei zu wenig Interesse die Reise nicht stattfinden wird und ich dieses Jahr aus beruflichen Gründen nicht nach Neuseeland gekommen bin. Bilder und Berichte bmeienr Goldreisen Neuseeland 2007 und 2008 habe ich ja schon gepostet.

Werbung möchte ich hier ungern machen. Aber ein paar Eckdaten mus sich euch ja schon geben. Die Kosten betragen ca. 2 tausend Euro - ja ist "sche.ss teuer". Also bitte nur ernsthaft interessierte Personen melden. Es wird mit einem Buschflugzeug in die Widniss, also zum Claim (oberhalb des Polarkreises) geflogen, im gemieteten Claim gesucht und ein Bulldozer ist für 2 Tage auch dabei.

Ich bin nicht der Organisator und nein ich bekomme leider keine Provision (snief^^). Ich möchte einfach nur eine genialen Urlaub verbringen mit der Goldsuche verbringen. Meine Freundin kann leider nicht mitkommen und es müssen noch 2-3 Leute mitkommen - sonst droht ein Sucher

So nun mal was zum "fachlichen". Ich nehme meinen Minelab GP 3000 mit. Eigentlich benötigt man dort nur ein Goldsuchgerät, aber wenn man schon eins hat - kann ja ein weiteres Gerät nicht schaden schmunzel... Wissen, Schleusen und Schaufeln sind die wichtigen Arbeitsmittel.

An den Bächen/Flüssen kann man den Detektor auf 2 Arten einsetzten.

Entweder man sucht nach Nuggets kurz unter der Oberfläche oder direkt in natürlichen Spalten am/im Wasser. Mit dem Detektor wird nach einem Signal gesucht, dann kommt Schaurohr + Werkzeug (Haken oder Schraubendreher) zum Einsatz. Wenn man auf den oberen Schichten Goldflitter entdeckt bedeutet dies, das liegt mehr Gold..
Nun wird die Spalte einige Stunden bis zu einen Tag bearbeitet. Die Zeit ist natürlich von der Größe der Spalte, den verfügbaren Werkzeugen und der zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte abhänig. Laughing

Dies bedeutet Material mit Schaufeln ausheben (sieben, Goldpfanne und Schleusen) und Henderson-Handpumpe. Der Spaß beginnt dann, wenn man mit der Hand/Pinzette die Nuggets aus der der "gesäuberten" Spalte herausziehen kann. Die nassen und gelblich leuchtenden Nuggets sind einfach "wunderschön".

Also wer Lust und Zeit hat, den kann ich gerne über meine Reisen nach NZ 2007/2008 berichten.

Ach so ... reich bin ich nie geworden - das Gold habe ich mindestens 3 zu 1 bezahlt -> Es ist halt ein fantastisches Hobby mit hohem Suchtpotenzial.

Ich werde vermutlich wieder ein Atemkompressor (elektrisch oder benzinbetrieben) und Neopronanzüge mitnehmen, mal schauen. Ich denke mal fischen und jagen will wird wohl seinen Spass haben, ich will aber lieber eine Unze einer bestimmten Metallsorte mit nach hause bringen. 

Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton

@ an alle Leser:

Die Überschrift klingt so negativ ... schmunzel - es sollte eher heißen, für mich ist es eines der letzten großen Abenteuer. Leider ist die Titellänge beschränkt.

Also wer Lust auf eine etwas größere Portion Abenteuer hat als Gold am Rhein zu suchen, den es nicht nach Kolumbien oder anderen extremen Orten zieht und der mal ein paar Nuggets finden will ... einfach anschreiben.

Es gibt auch Reiseberichte/Fotos von ehemaligen Reisen und auch hier im Forum tummeln sich ehemalige Reisemitglieder. Eventuell list du ja gearde den Text - für 2 Tage soll ja ein Bulldozer bereitstehen - überlegt mal, wieviele Männer ansonsten mit Schaufeln bewaffnet, diese Arbeit machen müssten.


Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton

Hallo Goldsucher,

es sind wohl nun mit mir 4 Personen, die in Alaska nach dem gelben Metall suchen. Hier aus dem Forum hat anscheinend keiner Zeit oder Interesse. Die Schweizer sind uns da irgendwie voraus, mit Ihrer Goldwäscherzeitung. Die Reise ist ausgelegt für 5 Personen und ich ich gebe nicht auf...schmunzel

Ab dem 12. Juli geht es in Alaska (Fairbanks) in die Wildnis... Am Claim wird allerdings nicht mit der dredge gearbeitet, sondern Schaufel und Schleuse (Detektor) sind angesagt. Die "Flitter" sind doch etwas größer und vor allem zahlreicher...   

Über ein Reiseportal habe ich doch glatt einen Flug noch für 1055 Euro gefunden. Ich bin für Tipps für günstige Flieger nach Fairbanks dankbar!

Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton

hallo lytton

Hab die reise im jahr 2001 gemacht. wir waren damals auch nur 5 leute, war aber so angenehmer als mit einer zu grossen truppe. da hast doch immer den einen oder andern dabei der nicht am gleichen strick ziehen will aber am schluss zuvorderst steht, wenn es ums teilen des goldes geht. die reise und die ausbeute selbst waren der hammer. noch immer gelten die damals gefunden nuggets (24.5 ich und 28.5 gramm erwin) als die grössten, seit es die geführte goldtour mit dani gibt. ihr habt also die besten chancen die rekorde zu brechen und wünsche euch viel erfolg.

ps: gutes mosquitomittel mitnehmen sonst fressen dich die biester.

grussli
atlin

 
Ja ne is klar.
Ihr süßen.

hallo süsser buddler

hast irgend ein problem? kann man helfen?

atlin

Hallo Leute,

oh man atlin ... da hast du mir aber kein Gefallen getan...grummel. Das klingt nun echt billig nach Werbung und ich möchte auch gar nicht so viele Teilnehmer...am Ende wird doch geteilt...schmunzel.

Klarstellung: Ich kenne den atlin nicht persönlich und ihr seht ja an seiner Beitragszahl, dass atlin hier schon länger dabei ist. Ich bin ja auch schon an die 3 Jahre im Board, ein paar Nuggetaufnahmen eingestellt und habe hier über meine Nueseelandabenteuer 2007 und 2008 berichtet. In Neuseeland gabs aber "nur" ein 12,9 Grämmer... als schwerstes Nugget. Dieses Jahr konte ich leide rnicht - war ein Fehler (ist aber eine andere Geschcihte...) In der Schweizer Goldwäscherzeitung bin ich mit neuseeländischen "Nuggets im Maul" übrigens auf der 2007 Ausgabe (Titelseite" zu sehen - da hatten mich die Nuggets gepackt (beim dredgen gab es eine gute Stelle) und wollte sie richtig präsentieren... 

Ich weis, dass atlin vor einigen Jahren auf der Tour in Alaska war und bei einigen Touren am claim gab es in Alaska eine wirklich gute Ausbeute, aber die gibt es nicht immer. Einfach mal daran denken -> mal gewinnt man und mal verliert man. Meine Hoffnung ist 1 bis 1,5 Unze an Gold und ich persönlich hätte gern ein Nugget im 2-stelligen Grammbereich. Aber es wird keine Garantie ausgestellt, bei augenscheinlichen Gewinnen würde doch der Claimbesitzer bzw. der Tourorganisator keine Reise zusammenstellen bzw. mehr Geld haben wollen.

In der Überschrift steht doch ausdrücklich: "... Abenteuer..." und in anderen Beiträgen habe ich doch auch schon berichtet, dass ich nach Goldurlauben mit 1/3 bis 1/5 (Gewinn Gold/Kosten) im negativen Bereich tummle und wenn ich mal bei 1+/1 bin, dann werde ich's hier nicht hineinschreiben, dass sollte auch jedem klar sein. In Alaska hat man einfach die Chance Nuggets "mit der Hand aus dem Wasser zu fischen" und der Goldrausch kommt da richtig zum tragen...lach.

Ich bin also froh, wenn mein Flugticket + x "herausgeschuftet wird". Die Funde sind immer abhängig von der Erfahrung der Teilnehmer, speziell dem guide, der zur Verfügung stehenden Ausrüstung, dem Arbeitsaufwand, und vor allem der ERFAHRUNG + GLÜCK. Dies sind jedenfalls meine Erfahrungen. Ich weis auch, dass der Orgnaisator/guide nicht so gerne mit dem Detektor arbeitet. Meinen Minelab 3000 nehme ich aber trotzdem mit, eventuell finde ich ja doch den einen rostigen Nagel oder ein schönes altes Hufeisen - 

Gegen das Viehzeuchs nimmt man in Kanada, Neuseeland und in den Staaten einfach "Off" (orange Verpackung) - ist gegen black sandflys einfach nur super. Schlägt um Längen alles hier am deutschen Markt erhältliche Antimückenzeug. Es hat nur den Nachteil, dass es Plaste auflöst (Achtung: bei Brillengestell und Uhr).

Also immer gut Gold in der Pfanne
Lytton

hallo lytton

also ich hatte das nun wirklich nicht als werbung gedacht und verstehe auch nicht warum das nun so ausgelegt wird. ich hab weder aktien noch bin ich an der firma des reiseveranstalters beteiligt. ich kann die reise einfach nur empfehlen, weil ich sie toll fand nicht nur wegen dem gold. auch meine kumpels, welche die tour mitgemacht haben schwärmen noch heute davon. einer war sogar schon dreimal dabei. einziger nachteil ist der preis, da geb ich dir recht.

offenbar ist es ein problem hier in diesem goldgräberforum sachlich zu diskutieren, das hat man in der vergangenheit mit den teilweise gehässigen beiträgen zu genüge gesehen. deshab bin ich hier nur noch sporadisch anzutreffen. zum glück gibt es bessere foren mit freundlichem umgangston und leuten die auch wirklich was verstehen, auch wenn es dabei nur um die hobbymässige goldsuche geht. auf forumslabberer und möchtegern goldsucher kann ich verzichten (meine natürlich nicht dich). überlege mir ernsthaft mich hier entgültig auszuloggen, weil die diskussionskultur auch nach ausschluss der alten streithähne offenbar kaum besser wird.

noch ein tipp zum mückenmittel. das off wirkt in alaska nur bedingt. damit kannst du zwar prima kunststoff zusammen kleben aber so was auf die haut zu spühen? also ich weiss nicht. besser kaufst du dir antibrumm forte. ist ein schweizer produkt und ich weiss nicht ob du das in germany bekommst. das hält die biester garantiert fern. Ich war schon oft in alaska und im yukon und hatte mit den mücken eigentlich keine probleme. es tönt oft schlimmer als es ist und war bisher immer sehr gut auszuhalten.

bleibt mir nur noch dir eine tolle und erfolgreiche tour zu wünschen.

gruss
atlin

....dem kann ich mich nur allzu gerne anschliessen......
ausserdem darf man wohl auch ganz klar seine Meinung und Einstellung kund tun, wenn man von etwas überzeugt ist, ohne gleich immer als "provisionskassierender Werber" abgestempelt zu werden.... BASTA.

und was Daniel Gerber betrifft, kann ich auch nur bestätigen das er ein absolut netter und vertrauenswürdiger Typ ist, hab Ihm
(bzw. aufgrund seiner Hilfe) ein paar unvergessliche Tage in NZ zu verdanken.

Hoffe Ihn mal durch Alaska (oder NZ) begleiten zu dürfen,  ja ja die Arbeit ........

aber warum arbeitet Ihr nicht mit Dredge ???
Oder Overburden wegschieben(Ihr habt ja nen Bulldozer) und Sonde ....

Schleuse und Schaufel stell ich mir da irgendwie hart vor, it seems like shooting a bear with an air-gun.... 

@ Miner 66

Bulldozer wird genutzt und anschließend habe ich ja zufälligerweise meinen Minelab dabei ...

Mir hat der Veranstalter mal erzählt, dass sie nur schlechte Erfahrungen gemacht haben - mit der dredge.

Ich vermute mal, dass die Ersatzteilsituation und die Beschaffung von Benzin recht problematisch ist. Jedes kg Gepäck wird per Buschflieger bezahlt und eingeflogen. Weiterhin war die Ausbeute allein mit Schleuse recht hoch und die Nuggets nicht gerade mickrig. Bei einem Foto verlief das Nugget von "Handkante links bis zur Handkante rechts"...träum.

Ich kenne auch nicht die Wassertemperatur im Fluß. Wie es mit den Bären (zum Glück keine Eisbären...hehe) aussieht, wenn du da munter als "Robbe" in schwarzen Taucherköstüm rumspielst - hmh weis ich auch nicht  . Bisher waren meine größten Funde und die höchsten Tagesausbeuten immer mit einer dredge verbunden. Aber es liegt auch am Gelände und der Erfahrung.

Aus Australien habe ich mal Amateuraufnahmen gesehen. Die Arbeitsweise besteht darin.

1. Bulldozer zieht ein Schicht von ca. 50 cm Boden ab.
2. Mit dem Detektor werden die Nuggets abgesucht.
3. Goldbarren werden selbst gegossen (bei unschönen Formen, wo der Nuggetverkauf sich nicht so rentiert), allerdings nur kleine Formate ... Der Film war echt unglaublich, zumal er echt war.

Ach so, ich kann hier im Forum alle beruhigen - mit mir fliegen nur Schweizer mit (niemand aus dem Forum hier...). Ich warte auf ide Buchungsbestätigung und bin dann hoffentlich Anfang Juli am nördlichen Polarkreis bei Millarden von Moskitos. Bilder kommen natürlich für alle Grübler... - auch wenn ich kaum was finden sollte. Wenn ich mich gar nicht mehr melde - habe ich zuviel Nuggets oder die Bären haben mich gefunden!

Grüße und immer gut Gold in der Pfanne.
Lytton

help...

der "Willkür" des Admingottes ausgeliefert wurde der Beitrag hier in "Auslandsuche mit schwerem Gerät, Dredging - Mining" geschoben. Aber wir arbeiten doch nur teilweise mit einem Bulldozer (an 2 tagen trägt er Erdschichten ab), der Rest ist wie beschrieben Arbeit mit Schaufen und Schleuse... Schaurohr, Wathose und Spaltenschauen...
Ich fand diesen Beitrag also sehr gut aufgehoben bei den Goldgräbern.


Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton

Hallo Lytton,
auch ich finde dein Beitrag am besten bei den Goldgräber aufgehoben.
Als " Grübler " werde ich deine Berichte weiter verfolgen. Ich konnte mich dieses Jahr nicht entschliessen.
Grüsse und viel Erfolg
Jean-Pierre

Hallo Jippi,

naja dieses ein Mal (Alaska 2009) will ich noch eine Ausnahme machen und die die gefundenen Nuggets ins Forum posten, sprich unter die Nase reiben.

Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton

Hallo Lytton,
bitte quäle mich nicht so, es ist schon hart genug, als Ausgleich gehe ich
morgen an den Rhein ! Ich muß zufrieden sein mit 0,1 g !!!
Grüße
Jean-Pierre

back in Germany... vor ca. 16 Stunden noch in Alaska...

Hier ein paar Fakten (Fotos kommen später, habe selbst kaum welche geschossen und Fotopartner hat noch 2 Wochen Urlaub):

Wir haben über 96 Gramm Gold zu 3t in ca. 8 vollen Arbeitstagen gefunden.

Ein schönes 6 Gramm Nugget war leider nur das schwerste, dafür viele 1-3 Gramm Nuggets und sehr wenig Flitter gefunden.

Ich konnte mit dem Minelab 3000 ca. ein Dutzend Nuggets so etwas über ca. 1,5 Unzen auffinden. Mal sehen, wann ich ein paar Nuggets einscannen kann.

Eine Story vom unserem Buschflieger war allerdings viel interessanter. Er hatte 2 Personen in einem National Park abgesetzt und die hatten ihn mit Gold anschließend bezahlt. Sie hatten 7 Filmdosen Gold/in 2 Wochen dabei... 

Im National Park kann man Gold waschen, allerdings keine Hilfsmittel (Detektor, Eisenstange usw.) einsetzten und die ollen Bären sind da ja auch noch. Ich bin schon an der Planung... 

Immer gut Gold in der Pfanne...
Lytton

Ausbeute:

Hallo
Schön,solche Aktionen gefallen mir @ Lytton,ist doch gar nicht so übel.Nächste mal ist die Pfanne voll. 
M.f.G

Hallo Lytton,
ganz schöne Ausbeute,   es war bestimmt ein schönes Abenteuer und man sammelt viele Erfahrungen.
Wie ich lese bist Du schon wieder in der Planung.
Grüße
Jean-Pierre

Hallo Jipi,

ja ich plane ja schon Neuseeland 2010. So sind die Flüge um einige hundert Euro günstiger. Dredgen macht mir doch am meisten Spass und solche Bäche, wo man mit dem Detektor "einfach" Nuggets finden kann sind leider doch etwas rar.

Am liebsten würde ich ja mit dem Detektor bewaffnet in Bächen suchen gehen. Ich mag die Bären jedoch net und Hilfsmittel sind in den National Parks (momentan eine fixe Idee) in den Staaten verboten. Für einen National Park-Trip sollte man schon zu 3t sein (laut Angriffsstatistik der Bären wird man zu 3t bzw. zu 4t kaum angegriffen^^). Der Flug kostet auch richtig Kohle, da man Ausrüstung, Hin- und Rückflug bezahlen muss per Wasserflugzeug.

In Neuseeland (Südinsel) kenne ich mich trotz 2 Monaten langen Gold-Aufenthalts einfach noch nicht gut genug aus. Also falls es jemanden gibt, der glaubt Neuseeland (Südinsel) erfahren genug zu sein und etwas Kraft in den Armen hat und jemanden zum detektieren braucht... ich bin für Vorschläge offen. 

Weiterhin bin ich extrem interessiert an einem Praxis-Vergleich (meine olle Gurke Minelab 3000) und ein GPX 4500. Das Lesen ist das eine und die Praxis sieht doch ganz anders aus. Eine Verbesserung  der Detektionstiefe von 10 cm im Gestein wäre im wahrsten Sinne "Gold wert". Realistischerweise muss ich leider zugeben, dass ich mit meiner Ausrüstung Nuggets bis zu einer maximalen Tiefe (Gestein bei Nuggets 1-3 Gramm) im Gestein von ca. 20 cm orten konnte. Ohne richtige Spule klappt dies aber gar nicht.

Spaltenkratzen durch jahrelange Erfahrung unseres Guides war doch der bessere und ergiebigere Weg (locker 50% des Goldes), um ergiebige Stellen gezielt auszubeuten.

Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton

 

weiß grad nicht was schöner ist, Deinen Bericht zu lesen oder die Schüssel anzusehen 


Danke, weiterhin viel Glück und viele Grüße

hey lytton

ne unze gold ist ja auch nicht schlecht.   ach ja wegen der geschichte des bushpiloten (gold im national park); die erzählt er jedem, der vom crevice creek zurückfliegt. ist ja schliesslich sein job leute gegen teure kohle in abgelegene gebiete fliegen   

gruss
atlin

Hallo Atlin,

danke für die Info ... hehe du hast recht der Flug würde pro Person 1400 Dollar kosten"

Grüße
Lytton

Hallo zusammen,

ich kann nun endlich ein paar weitere Fotos einstellen.

Schaurohr im Einsatz (mitten im Bach: lächerliche 10 cm Wassertiefe bis zur Längsrinne im Bach, Goldsignal und ein 2 Grämmer kam zum Vorschein, unterhalb ca. 30 cm kam dann ein 6 Grämmer zum Vorschein + ein paar Flitter)


Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton

Hallo zusammen,

nun noch ein paar letzte Fotos.


Grüße und immer gut Gold in der Pfanne
Lytton


Alsaska gegen 24:00 Uhr - im Sommer könnte man rund um die Uhr arbeiten  -> Licht ist vorhanden

Essen ist auch vorhanden - so in 10 sek beißt ein Fisch an 

zur Uhrzeit - etwas über 3 Gramm 

die abgebildete Dredge konnten wir im Busch leider nicht einsetzen 

alles eine Frage der Perspektive 

und zum Schluß meine Lieblingsmedizin 

Hallo Lytton,

danke für die Bilder!
Da bekommt man richtig Lust alles stehen zu lassen und für ein paar Wochen mal zu verschwinden..

Und dann das Gläslie mit der Medizin....... 

Viele Grüße
forty-niners

hey lytton

schöne fotos. kommt mit irgendwie bekannt vor.

atlin