Grab Werckzeug um frage

Begonnen von Hugo-b., 12. September 2006, 22:45:07

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Hugo-b.

Bis vor kurzem hatte ich nen maurer hammer war gar nicht so übel , habe mich dan für eine bei ebay unter dem namen schatz   sucher hacke zu findente hacke entschieden . bin mal gespannt wer seine Frau zum Graben einspannt  :narr:  :sondi: Ps : beschreibt doch mal vor und nach teile eures grab gerätes  :super:

Sondenmichel

Hey Hugo

Da ich zu 99 % auf Äckern unterwegs bin (und als
bekennender Weicheisucher mir schöne glatte und
lockere aussuche), benutze ich größtenteils die Schuhe, um
den lockeren Boden zur Seite zu schieben.

Wenn es doch mal tiefer geht oder der Boden doch ein wenig
härter ist, habe ich ne kleine Hacke.


Sondenmichel

Grenadier

Ich benutze einen Klappspaten der US ARMY....ist der Boden Steinig oder fest hab ich immer noch einen Schanzpickel der Schweizer Armee...und

natürlich meine Hände.

mfg

Simon

wogixeco

Ich bin überzeugter Hackenfan  :-) Am Anfang ging ich mit nem BW Klappspaten. Find ich aber viel zu schwer und unhandlich. Dann hab ich mir meine Hacke gekauft und bin top zufrieden.

Rambo

Mein bevorzugtes Grabungsgerät
Gruß Rambo
Willst du der Väter Taten kennen
folge ihrem Erdensein,
lern das Gute zu erkennen
und das Schlechte still verzeihn

Michael

        GugF Michael, der mit dem C-Scope 1220 XD sucht

Hugo-b.

oh hatte ich ja noch gar nicht gesehen  :platt: Aber vielleicht hat ja der ein oder andere ein neus exemplar  :sondi: viele grüße h-b-
 :winke:

Hugo-b.

Der Spaten scheint ja sehr beliebt zu sein aber meine erfahrunge spricht eher der spitz hacke zu . man kann viel sicherer graben  :super:

spike

hi leute,
ich habe zwar bei der kleinen spitz hacke gevotet,aber das ist nicht so ganz richtig,denn
mein favorit ist eine kleine handschaufel,die man auch im garten benützt.das material ist aus edelstahl und relativ robust,da der stahl an der schaufel
mit 2,5mm misst. allerdings ist diese von mir gepimt worden.
ich habe zuerst einmal den holzgriff entfernt und ein kleines stück rohr als griff drauf geschweißt,zwecks besserer hebelwirkung.
zum schluß habe ich die beiden seiten der handschaufel mit der flex etwas angeschliffen,um 1.besser ins erdreich zustechen zu können und 2.kann
ich das ausgestochene erdreich nach der suche wieder exakt einsetzten und somit sind so gut wie alle spuren verwischt und der urzustand der  z.B. wiese
wieder hergestellt.dieses argument wird auch sehr dankbar angenommen,wenn man die grundstücksbesitzer nach einen genemigung zum suchen bittet.
gruß spike

treverer

Hi Gleichaltriger, danke für deine Begrüssung übrigens,
ich nehme zum Graben ne beidseitig bestückte Gartenhacke. Auf der einen Seite ist ne Art Minispaten, ca 10 cm. und auf der Gegenseite befinden sich vier Zinken in der gleichen Länge, sehr praktisch. Nen Ami-Klappspaten hab ich zwar auch dabei, aber erst ein paarmal benutzt.
Viel Spass weiterhin. treverer

Rupertigauer

Ich nehme im Wald meinen Eispickel. Die flache Schaufel (am besten geschliffen) eignet sich sehr gut zum abhacken auch größerer Wurzeln,die Spitze zum heraushebeln von Steinen.
Auf Wiesen und Äckern nehme ich einen normalen Spaten.

dragon rapide

Ich nehme einen Spaten, der aussieht wie die von der Wehrmacht oder nva. Ist aber eine Nummer kleiner, hj oder so.
dragon

Schlumpfstampfer

Hallo

Naja je nach Bodenbeschaffenheit die linke, wenn es steinig ist die 2te von links wenn es am Hang  auf und ab geht und Wurzeln im Weg sind.
Die grosse wenn´s tiefer geht :-)
Der Klappspaten als universelles Wiesengerät.
Die rechte als Reserve.

Dann noch ein Glock Feldmesser um Steine aus dem Loch zu hebeln ...

Servus