Wichtig ----- Öl Steuer Petition

Begonnen von RayRedditch, 07. Juni 2008, 19:47:31

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

CptAhab

Weg mit jedweder Steuer auf Sprit. Bei 1,50 Euro/Liter Diesel kassiert der Staat 1,08 Euro Steuern.
Und dann scheut euch die Strassen an...kann ja wohl nicht sein...
Wohin fließt denn das Geld?????
Wahrscheinlich in "Strassenschäden"-Schilder.... Ey ich hab "Kontoschäden"..nur wo stell ich das Schild auf?
The world is full of crashing bores. - Mozer

jason

Aber hallo,

seit wann ist Autofahren ein Grundbedürfniss?    :nono:

So ein Quatsch, Grundbedürfnisse sind Essen und Trinken und noch ein paar andere gute Sachen  :-D

:winke:    jason


P.S. dass die Steuerbelastung generell zu hoch ist in D ist ne ganz andere Geschichte.
Wer die Steuern runter haben will muss sagen, wie das entstehende Finanzloch gestopft werden soll.

CALIGULA

ganz einfach ,die besitzende schicht auf den boden der realität zurückholen ,die ausstehenden steuern eintreiben und den sozialmissbrauch radikal abstellen .
                             gruss franz

CptAhab

Zitat von: jason in 07. Juni 2008, 20:55:09
Aber hallo,

seit wann ist Autofahren ein Grundbedürfniss?    :nono:

So ein Quatsch, Grundbedürfnisse sind Essen und Trinken und noch ein paar andere gute Sachen  :-D

:winke:    jason


P.S. dass die Steuerbelastung generell zu hoch ist in D ist ne ganz andere Geschichte.
Wer die Steuern runter haben will muss sagen, wie das entstehende Finanzloch gestopft werden soll.


Seitdem mobile Flexibilität von uns gefordert wird. Es ist ein Bedürfnis zu Arbeiten. Der Weg ist das Ziel.
The world is full of crashing bores. - Mozer

CALIGULA

ich würde sogar sagen es ist ein grundrecht zu arbeiten

thuntingcom

Zitat von: zeppelin010 in 07. Juni 2008, 22:32:05
ich würde sogar sagen es ist ein grundrecht zu arbeiten

Hallo Franz,

da gebe ich Dir recht. Nur denke ich dass kein moderner Industriestaat diesem Recht genüge tun kann.

Hohe Spritpreise sind für jeden Autofahrer - also mich eingeschlossen - sicherlich ärgerlich. Ich frage mich aber manchmal schon wenn ich im Supermarkt bin und die ganzen Hausfrauen im BMW X5 "Gelände"wagen daher brausen sehe ob das Problem nicht anderso liegt ...

Grüsse,

Christian

Stonebreaker

Ich helfe mit 18-20 Litern/100km Super fleissig mit das der Most bald alle ist...
Meine Meinung ist auch das diese ganze Ökodiskussion eh für den Popo ist denn es wird solang fossiler Brennstoff verbrannt wie er gefördert
wird ...also bis zum letzten Tropfen.
Und der Erde ist es zeitgeschichtlich völlig egal ob das Zeug in den nächsten 10 oder den nächsten 100 Jahren zur Neige geht.
Es wird alles in unserer Atmossphäre landen und wir sollten uns dessen bewusst werden das wir einfach mit den Konsequenzen leben müssen und besser die Forschung in den Bereich der Schadensvorhersage ansiedeln. Alternative Antriebe liegen seit Jahren in den Schubladen der Autokonzerne Patente jedweder Art sind aufgekauft und in Machbarkeitsstudien für nicht reallisierbar erklärt worden.

Und wenn der Most 4Euronen kostet kauf ich mir aus Protest noch lang keinen Smart (pass ich eh nicht rein) hoffe halt nur das es vielleicht weniger Staus gibt und ich bei einer jährlichen Fahrleistung von 140-160tkm vielleicht in weniger Staus komme.

Der "wenigerverbrauch" moderner Autos wird denke ich durch die Anzahl der Mehrzulassungen aufgewogen.
(gibts eigentlich auch ne Steuer auf Kuhfürze?...die sind auch schädlich! rechnet euch das mal aus Menge der Kühe wegen des furzvolumens mal nen Veterinär fragen.... ...da wäre doch noch was zu holen und man könnte das ganze quersubventionieren)

Spass beiseite der Protest ist so unnütz wie nix anderes....einfach zurücklehnen und entspannt in die Zukunft sehen
denn wenn Chinas und Indiens Wirtschaft weiter soch wächst sind die vor 10 Jahren getroffenen Prognosen eh hinfällig und der Most bald zuende.

Gruss Stonie
Es geht nix über Hubraum ....ausser noch mehr Hubraum  :belehr:  :zwinker:

Schlumpfstampfer

Also diese Diskussion flammt ja immer wieder auf aber lasst bitte den Staat da raus ich habe vor 4 Jahren noch einen Euro für den Liter Benzin bezahlt und  nun sind es 1,50 also 50 Prozent mehr da hat der Staat nix davon ausser die Mehrwertsteuer  :belehr: Die Mineralölsteuer ist ein fester Wert ! Nicht prozentual, die ganze Kohle landet bei den Monopolisten und Spekulanten...

Aber auch bei 3€ pro Liter wird sich keiner nach ner Alternative umschauen fürchte ich.

Dieser Aufruf ist genauso hohl wie diverse Markenboykottaufrufe oder "Am Sonntag wird nicht getankt sondern erst am Montag wieder" (hatten wir doch letztens hier auch mal wieder, oder? )

Weniger Sprit verbrauchen oder auf Alternativen ausweichen , aber wer macht das schon  :nono:

Carolus Rex

Sorry ist normal nicht meine Art :belehr: :belehr:

@Stonebreaker

Man man. Typen mit so einer Einstellung sollte man einsperren und nicht mehr raus lassen :cop: :cop: :cop: :cop:

Gruß an alle anderen

CR
------------Melden macht frei--------------

jason

Zitat von: Carolus Rex in 08. Juni 2008, 12:14:28
@Stonebreaker
Man man. Typen mit so einer Einstellung sollte man einsperren und nicht mehr raus lassen :cop: :cop: :cop: :cop:
CR

Versteh  ich nicht, drück Dich deutlich aus!

jason

P.S.: der Most scheint tatsächlich zur Neige zu gehen. Wer's nicht glaubt kann ja mal hier schauen     http://www.theoildrum.com/tag/update
Wir sind seit 2005 auf einem Produktionsplateau von ca. 82 mbpd, der Bedarf liegt aber bei 87 mbpd.



thuntingcom

Hallo Stonebreaker,

> Most

???

Na, prost!  :platt:

Aber mal im Ernst: Bewußter fahren und keinen Spritfresser kaugfen hilft auch schon.

Der "Most" ist schließlich unverzichtbar für die Kunststoff Herstellung und ohne Plastik geht's nicht mehr.

Grüsse,

Christian

Stonebreaker

@ CR
wenn dir eine gesunde realitätsnahe Einstellung fremd ist kann ich dir nicht helfen,
aber ich bin bemüht auch dir meinen Standpunkt zu erklären dazu müsst ich wissen an welchem Punkt meiner Argumentation hakt es denn für dich ?
Ich erkläre dir das gern in aller ausführlichkeit  :zwinker:
Sprit sparen verlängert doch nur das Elend mit dem Zeugs und Klimaschutz ist kein Argument dann hätten wir den Verbrennungsmotor schon vor mindestens 3Jahrzehnten abschaffen müssen also ich bin gespannt wie die Welt ohne Sprit aussieht denke die meisten von uns werdens noch erleben.

gruss Stonie

geoexploration

#13
Zitat von: jason in 08. Juni 2008, 13:40:47

P.S.: der Most scheint tatsächlich zur Neige zu gehen. Wer's nicht glaubt kann ja mal hier schauen     http://www.theoildrum.com/tag/update
Wir sind seit 2005 auf einem Produktionsplateau von ca. 82 mbpd, der Bedarf liegt aber bei 87 mbpd.

Aber nein meine Herrschaften, das Rohöl geht uns nicht aus, zumindest so schnell nicht. Nach meiner Einschätzung haben wir den Saft aus der Erde noch gute 200 Jahre lang.

Warum:  Bei der Erdölförderung ist immer die Marktwirtschaft dabei; d.h. je nach aktuellen Marktpreis wird eben gefördert, oder auch nicht. Zuerst werden immer jene Lagerstätten abgebaut, die man zu kostengünstigsten Konditionen (bezogen auf den aktuellen Weltmarktpreis) fördern kann, alles andere wird einstweilen liegen gelassen, bis die Zeit kommt..... Das ist übrigens genau so, wie beim Bergbau.  So wird Gold nur dann abgebaut, wenn es dabei etwas zu verdienen gibt; Wenn der Erlös-Preis stimmt, werden auch Erzlagerstätten mit geringen Goldgehalten abgebaut. So ist das auch beim Erdöl.

Beispiele mit Rohöl:
Im Jahre 1980 wurden in den chilenischen Patagonien, Erdöl Reserven von 26.8 Mill. t samt einem riesen Gasfeld entdeckt, seit dem ruhen sie da.  Damals war die Förderung zum seinerzeitigen Rohstoffmarkt zu teuer - und man hat diese Reserven, die etwa 2000 m unter dem Meeresspiegel liegen einfach "vergessen" nachdem die Argentinier dem chilenischen Staat, Öl- und Gasieferungen zu recht günstigen Konditionen in Aussicht stellten. Dann haben sich liefermässig die Argentinier mit dem Rohöl übernommen - und exportieren nun fast kein Rohöl mehr.   Chile ist nun arg in Bedrängnis - und jetzt erinnern sie sich an diese damals explorierten Reserven.  Genau so verhält es sich mit den fast unendlichen Reserven von den sogenannten Ölsanden. Da warten nun einige 1000 Millionen Tonnen an Ölsande, zur Explotation. Selbst in Kanada hat man sich erst in den letzten Jahren, endlich der Ölsande erbarmt.  Nun wird man sich technisch eben daran machen müssen, die entsprechenden Lagerstätten, die früher als "unwirtschaftlich" deklariert wurden, zu explorieren und abzubauen. Da sind noch weltweit enorme Reserven, die da auf uns warten.  In Brasilien wurden kürzlichst entsprechende Lagerstätten von Petrobras entdeckt, die das Land auf Anhieb zum 5. grössten Erdölexporteur ab 2020 machen. In Venezuela hat man ebenfalls beträchtliche neue Lagerstätten ausgemacht, die das Land ab 2015 zum weltgrössten Exporteur machen könnten. Chiles Ölförderer Enap (ein nur kleiner Hecht im Karpfenteich der Grossen)  ging dann damals nach Agypten und fand dort auf Anhieb ein nettes Ölfeld, das bis heute sprudelt.

Ein anderes Problem:
Mit der Marktwirtschaft traten leider auch der Hegemonismus und die einseitigen und überzogenen spekulativen Interessen der transnationalen Ölgesellschaften sehr negativ in Erscheinung, so dass diese Multis aus so manchen Ländern, schlicht un ergreifend hinausgeflogen sind. Das ist derzeit gerade in Venezuela, Bolivien und Ecuador, aber auch im Iran sehr deutlich zu beobachten. Wegen dieser begehrten Rohstoffe wurden schon so manche Kriege vom Zaun gebrochen, weil für manche Raubzüge günstiger erscheinen, als selber zu fördern.

Also, ich sehe da recht zuversichtlich, was die Rohöl Reserven anbelangen.


Geo  :winke:

Carolus Rex

@jason

Ganz einfach.

Leute die solche Spritschlucker fahren und sich damit noch rühmen, wo viele versuchen zu sparen, weil sie wollen oder müssen, finde ich zum Ko........!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Da geht mir einfach nur der Hut hoch.
Obe er es sich leisten kann oder nicht spielt da keine Rolle.


Gruß CR
------------Melden macht frei--------------

jason

Zitat von: geoexploration in 08. Juni 2008, 21:37:11
Also, ich sehe da recht zuversichtlich, was die Rohöl Reserven anbelangen.

Hallo geo,

da bin ich nicht so optimistisch, aus Zeitmangel kann ich es aber leider nicht ausführlich begründen.

Was Tupi und Carioca anbelangt: bei Tupi betreibt Petrobras gerade mal eine Exploration Well mit rund 1200 bpd,
weitere Brunnen müssen erst angelegt werden um herauszufinden ob Tupi überhaupt ein zusammenhängendes Ölfeld ist.
Das Problem bei Tupi ist die Tiefe, an das Öl gelangt man erst in 7000 Metern Tiefe, 5000 Meter Wassertiefe + 1000 Meter Salzschicht + 1000 Meter Sedimentschicht.
In Produktion wird man, wenn überhaupt, frühestens in 10 Jahren gehen können.

Carioca hat nach Angaben von Petrobras Reserven von 8 Milliarden Barrels, bei einem Bedarf von 87 mbpd würde Carioca alleine
die Welt gerade mal 91 Tage mit Öl versorgen können.

Richtig, in Kanada gibts Ölsände und die baut Syncrude ja auch schon seit einiger Zeit ab, Reserven sind rund 5 Milliarden Barrels (synthetic crude Oil)
und Produktion ist bei ca 300000 bpd, soll ausgeweitet werden bis 2010 aber dann ist die Kapazitätsgrenze ereicht.

Du hast richtigerweise als Problem den Hegemonismus angesprochen, man muss wissen dass die Ölversorgung zu 85% aus staatlichen Unternehmen und
nur zu 15 % von privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen stammt, wie z. Bsp. Shell, Esso, Exxon und andere.

Tja, und die ölproduzierenden Staaten haben Peak Oil  und die Auswirkungen auf ihre eigenen Volkswirtschaften verstanden,
die wissen, wer in ein paar Jahren noch Öl hat der fährt Auto und stellt Plastik her.

Wieso sollten die uns eigentlich ihr Öl billig hergeben?  Indonesien exportiert kein Öl mehr und ist daher auch aus der OPEC ausgetreten, andere Staaten werden folgen.

Na denn bis später und Gruss

:winke:    jason




geoexploration

#16
Hallo Jason,

ja die Zeit, das ist bei uns immer so ein Problem, daher müssen wir uns immer kurz halten.  :-D

Im Rahmen Vermessung mit Hilfe der Methoden der Geophysik "Elektrische Widerstandsmessmethoden Schlumberger/Wenner" musste ich schon oft bei den Öl-Explorationsteams aushelfen - und habe mir da bei denen zusätzlich allerhand Erfahrungen gesammelt. Da will ich nochmals kurz auf die Ölsande zu sprechen kommen. Ich kann Dir da versichern, dass im Jahre 1984 sich kein Ölkonzern dafür gross interessiert hatte.  Gerade in dieser Zeit, wurden darüber einige Hundert wissenschaftliche Abhandlungen geschrieben.  Und immer wurden diese von interessierten Kreisen blockiert. Ein Umdenken begann erst ab 1991. Erst in Canada begann die erste grosse kommerzielle Ölsand-Förderung/Aufbereitung. Selbst in Chile haben wir an Unmengen von Ölsanden, die bisher ungenutzt sind. Es liegen darüber nicht einmal grobe Schätzungen über die Reserven vor. Die Einbeziehung von hidrocarburos, wie Bitumen wurden ebenso in der Vergangenheit ziemlich vernachlässigt, obwohl wir heute die geeigneten Aufbereitungstechnologien haben. Deutschland leistet sich den Luxus, den Kohlebergbau zurück zufahren, weil es ja bequemer und kostengünstiger ist, die Rohstoffe im Ausland auszuplündern. Und wie immer sind forschungs- und technologiefeindliche marktwirtschaftliche Denkweisen der grosse Hemmschuh in der Exploration & Explotation der wahre Hintergrund. Neuerdings kommen da noch die grünen Technikfeinde hinzu. Die Energie-Reserven des Untergrund der Weltmeere sind nicht einmal zu 1 % erforscht. Für wen wohl ausserdem die von allen Rohstoffen strotzenden Lagerstätten der Antarktis aufgehoben werden sollen, bleibt für mich ein echtes Rätsel. Gerade die Öl-Reserven werden ausserdem immer von so einseitig interessierten Kreise der US-amerikanischen Öl-Industrie festgelegt, damit das Öl immer in rein spekulativer Absicht knapp und teuer bleibt; damit man sich auch immer die militärische Option für Raubzüge offen hält.  Für mich ist das ein durchschaubares Theater, das nix mehr mit wissenschaftlich begründbarer Reserveforschung zu tun hat. So einen Artikel kann man da lesen: http://www.nypost.com/seven/05292008/business/montana_governor_is_sitting_on_an_oil_mi_113005.htm , gerade was dieser Autor immer so veröffentlicht, lässt einen nur noch lachen.   Da ist in deren wirtschaftspolitischer Argumentation zu viel Dreck der Spekulation hineingekommen, die sich neuerdings mit der angeblichen Klimakatastrophe vermischt. Pfui Deifi kann ich da nur sagen. 

Nachtrag: und schwupps ist mir bei der Setzung des Links auch noch ein Fehler passiert, eigentlich sollte es ein anderer Artikel sein.  Ich lasse diesen Link trotzdem stehen;  Wer will, kann ja dort bei der Nypost, die anderen Artikel des gleichen Autor's zu Gemüte ziehen. Fazit: das reine spekulative Interesse hat der Erdöl-Exploration-/Förderung wahrhaft einen Bärendienst erwiesen.

Mit besten Gruss

Geo  :winke:

Silex

Danke Carolus Rex, für Deine Erwiderung...bei solch asozialen  Aussagen wie der von "stonebreaker"  rührt sichs bei jedem auch nur halbwegs Denkenden im Gebälk.
Es gibt  mehr Menschen als man gemeinhin glaubt , die versuchen -ein  klein wenig vernünftig- das in Einklang zu bringen was Ihnen leider aufgezwungen wird zu fahren- und dies dann mit selbstverleugnender Fahrweise - ich schaff mit meinem Fiesta Diesel 3,5 Liter- auf die Straße bringen.
Leider kümmert sich die Politik nicht um solch  dumpfen Eiweißmassen die auch noch stolz sind einen Stoff zu verprassen der Jahrmillionen brauchte um zu entstehen.
Kinder hast Du sicherlich nicht "stonebreaker"... ich wünsch dir Deinen eigenen  Auspuff in Deine Lunge und mächtig Hubraumzuwachs im oberen Gebälk.
Unglaublich was hier so rumwest

Die Hoffnung trübt das Urteil, aber sie stärkt die Ausdauer.

coinwhisper

wirtschaft ist doch sooooooooooooooooooo einfach!

je mehr menschen sparglühbirnen kaufen und denken das sie damit ihre stromkosten senken können  :idee:, machen die rechnung ohne den wirt!

der wirt ist schlau und erhöht die strompreise...  :narr:

so ist es auch mit den autos, nur die schafe merken es nicht!  :platt:

lg

coinwhisper  :winke:


Stonebreaker

Silex von dir hätte ich einen etwas weiteren Horizont erwartet....
3,5l Diesel das ehrt dich aber vor Gericht würd nen "ich hab den doch nur nen bischen erschossen" auch nicht zählen. Fakt ist nun mal das alles was gefördert werden kann
auch in unseren Motoren landen wird und zwar BIS ZUM LETZTEN TROPFEN nutze deinen Kopf nicht nur zum Haare schneiden dann wirst du
vielleicht erkennen das ich mit meiner Aussage garnicht so falsch liege. :winke:

gruss stonie
PS biete mir mal nen Killerargument zum Spritsparen nicht solche Mediengeprägten Scheinargumente, überzeugst du mich lade ich dich herzlichst ein
mir bei der Auswahl eines sogenannten "Ökoautos"zu helfen.Ich halte mich weder für asozial noch für unintelligent
mg halt "brennende" Diskussionen aber bitte keine Beleidigungen aus dem alter sollten wir raus sein.

insurgent

Zitat von: Stonebreaker in 10. Juni 2008, 08:24:56

...... biete mir mal nen Killerargument zum Spritsparen nicht solche Mediengeprägten Scheinargumente......


Geld :zwinker:
Meine Bodenfunde werden gemeldet

Sax

Zitat von: insurgent in 10. Juni 2008, 08:41:24


Geld :zwinker:

Ist eigentlich das beste Argument, nur wer wie Stonebreaker 140-160 Tausend Kilometer im Jahr fährt und dabei 18-20 Liter pro 100 verbraucht hat im jahr ne Spritrechnung von 36540 - 46400 Euro.
Entweder ist Stonebreaker ein extremer Schwerverdiener mit einer Unmenge an Freizeit um so viele Kilometer abzuspulen, was wohl nicht der Fall ist.
Oder er ist irgendwas im Aussendienst / Berufskraftfahrer etc. und da die Kiste dann gewerblich läuft zahlt der Chef die Sprit Rechnung und es gibt noch satt was von Finanzamt zurück.
Da wird das Geld Argument wohl nicht ziehen.
Gruß Micha

geoexploration

Zitat von: Silex in 09. Juni 2008, 21:36:40
...bei solch asozialen  Aussagen wie der von "stonebreaker"  rührt sichs bei jedem auch nur halbwegs Denkenden im Gebälk. Unglaublich was hier so rumwest

Ich würde das nicht so eng sehen, immerhin wurde Hubraum & PS-Protzerei jahrzehntelang auch von der Marktwirtschaft als Chic gefeiert; nach dem Motto, je grösser der Motor, umso grösser das Statussybol; zumindest bei einigen... :-)  Jetzt ist halt bei Fahrzeugen, Wirtschaftlichkeit und sparsamer Konsum angesagt - und bei meinen Prognosen (sh. oben) sind nicht nur neue Konzepte von sparsame Technologien im Verbrauch von morgen, sondern auch künftige Öl-Lagerstätten-Reservenberechnungen auf der Basis neuer Entwicklungen bei Fördertechniken berücksichtigt. Wir müssen aber im Zusammenhang der augenblicklichen Preispolitik bei der Verteuerung der Energierohstoffen  auch einräumen,  dass nicht allein die Ursachen bei der Förderung des Rohöls (erdölexportierender Länder) zu suchen sind, sondern auch in der Spekulation durch die Ölmultis, aber auch bei der Dreistigkeit, dass sich so mancher Staat mit der Mineralölsteuer dumm und dämlich verdient.  So war dies ja bekanntlich ein Punkt auf der OPEC-Sitzung, wo die Vertreter der OPEC-Staaten, dies als Wucherei und Missbrauch des  Rohöls bezeichnet haben, wenn von dem Verkaufspreis von einem Liter Benzin von 1.5 Euro an der Tankstelle, der Staat sich davon 0.90 Euro für sich abzweigt:  "...wenn dem so ist, dann verkaufen wir das Rohöl viel zu billig..... Zuerst wird unser Rohöl von multnationalen Ölkonzernen zur Spekulation ausgenutzt, dann zweigen sich andere Staaten obendrein missbräuchlich Wuchersteuern ab...."       In der Tat, so wurde der Preis nach und nach oben geschraubt., neben dem Krieg ums Öl, wurde  dem Verbraucher die reale Sicht auf die Rohlölreserven und Produktion buchstäblich vernebelt..

Geo  :winke:

Stonebreaker

Erstmal ein Zitat einer begabten Kabarettistin
"Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich, als die globale Verblödung!"
von Lisa Fitz

Ich halte die gesamte Öko bzw Co2 Debatte für einen Betrug und Abzockversuch der Hochfinanz.

Und "Pseudo Wissenschaftliche Stimmungsmache und Weltuntergangsszenarien in diesen tollen Kommerzwissenschaftssendungen dienen natürlich im Sinne der Volksverblödung wem??? Natürlich denen die solche Sendungen mitfinanzieren und als Werbeträger in den Sendepausen auftreten.
Natürlich wird das ganze nicht kritisch hinterfragt wenn dort ein Autokonzern als Hauptsponsor auftritt und am Ende der Sendung ein von ihm angepriesenes "Ökoauto" verschenkt wird.
letztens erst im Fernsehen das austerben des Eisbärs alle waren betroffen ihr doch sicher auch oder??? (zumindest wers gesehen hat)

Geradezu unsinnig ist in diesem Zusammenhang auch die Behauptung durch das Schmelzen des Eises an den Polen, würden die Eisbären vom Aussterben bedroht sein. Das ist völliger Blödsinn, denn auch ein ,,Eis"-bär ist zunächst einmal ein Bär, der unabhängig von seinem weißen Fell in jeder Region dieser Erde leben kann – genauso wie Menschen auch. Schauen Sie im Sommer in Zoos dieser Welt – überall tummeln sich die Eisbären sehr agil. Hinzu kommt, dass der Eisbär - Bestand sich seit den 1940er Jahren von damals 5000 Tieren auf heute etwa 20000 Bären vervierfacht hat. Wenn die weiter so rasant ,,aussterben" werden es in 40 Jahren bereits 80000 ,,bedrohte" Exemplare in der Arktis sein. Außerdem stellt sich die Frage: Wo waren denn die Eisbären während des frühen Mittelalters? Zu dieser Zeit war Grönland eine grüne Insel; die hat deshalb von den Wikingern ihren Namen bekommen. So grün (nicht politisch nur vegetationsbedingt) muss es dort erst einmal wieder werden.


dann noch ein paar Fakten wer `s nicht glaubt man kann sich diese zusammengoogeln:

nachfolgende Zeilen sind aus dem Terra Kurier...

- Alle Autos weltweit erzeugen 2,1 Milliarden Tonnen Kohlendioxid pro Jahr.

- Die 6,7 Milliarden Menschen erzeugen durch ihre Atmung 2,5 Milliarden Tonnen dieses   angeblichen "Schadstoffes".

Selbst, wenn man z. B. nur in Deutschland alle Verbrennungsmotoren verbieten würde, hätte das nicht die geringste Auswirkung auf das Klima.

In den Weltmeeren sind 38.000 Gigatonnen Kohlendioxyd (CO,) gelöst, in der Luft (Atmosphäre) befinden sich 750 Gigatonnen und im Humus 2.200, zusammen 40.950 Gigatonnen. Der Anteil des Menschen am Kohlendioxid wird weltweit insgesamt nur auf 1 bis 4 Prozent geschätzt.

Der Großteil stammt aus tierischer Atmung und aus den Ozeanen. Die geben umso mehr CO2 ab, je wärmer sie werden.

Die Paleoklimaforschung, also jene Wissenschaft, die sich mit den Erdzeitaltern beschäftigt, liefert vornehmlich durch Eis- und Sedimentbohrkerne gute Daten über das Klima längst vergangener Zeiten, sodass Vergleiche möglich sind. Dabei ergab sich in den letzten 400.000 Jahren kein Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Durchschnittstemperatur und dem Anstieg des Kohlendioxids. In jüngerer Zeit war es zwischen 8000 und 6000 Jahren vor der Zeitrechnung bedeutend warmer als jetzt bei einem Minimum an CO,-Gehalt in der Luft.

Wäre den ,,Globalisten" die Minderung des Kohlendioxydausstoßes tatsächlich ein Anliegen, so würden sie, anstatt Milliarden in die Rüstungsindustrie zu stecken, die Abholzung der Regenwälder beenden, Karst-, Steppen- und Wüstengebiete aufforsten, mittels Kernkraft das Meerwasser zur Bewässerung entsalzen.

Nichts wäre besser geeignet, CO2 zu binden, als ausgedehnte Wälder und Grünflächen insgesamt - falls denn Kohlendioxyd wirklich an der derzeitigen Erderwärmung einen Anteil haben sollte. Aber auch wenn dies nicht der Fall sein sollte, gibt es tausende gute Gründe, den Raubbau an der Natur umgehend zu beenden und die Umwelt wiederherzustellen. Einer der Gründe wäre ein gesundes Leben für uns Menschen als Teil dieser Natur.

Der Ausstoß aus Hausbrand, Industrie und Verkehr besteht ja nicht nur aus CO2 sondern auch aus wirklichen Schadstoffen. Teer- und Rußteilchen, Schwefeldioxyd, Stickoxyd u.a.m., die umweltschädlich und teilweise krebserzeugend sind. Deren Ausstoß zu senken ergäbe weitaus größeren Sinn.

Die ansteigenden CO2-Werte taugen nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen und schon gar nicht dazu, das Klima für die nächsten 100 Jahre vorherzusagen.

Dies vor dem Hintergrund, dass es den Meteorologen bereits unverändert schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen.

.....und unsere Kinder? .....und deren Kinder Kindeskinder Kindeskindeskinder
MANNMANN wer wohnt im Bauhmhaus mit garantiert gewaltfrei geschmiedeten Nägeln???
IRGENDWANN IS FERTIG MIT ERDöl ob nun in 30 oder 200 Hundert Jahren.(dank @ geo für den Bericht)

@sax ...freischaffender Überlebenskünstler mit Wohn und Steuersitz in der Schweiz und einer Frau in der Nähe Dortmund...hab leider keinen Chef welcher die km zahlt bin Quellbesteuert bekomme somit auch nichts zurück.Magst du dich anbieten mich zu unterstützen?
Habe halt eine Menge interessanter Hobbies welche mich zu dieser Fahrleistung bringen und ein wenig günstiger als im grossen Kanton ist hier der Most auch ;-)


Ein letzter Satz noch:
Ich pass wirklich nicht in nen Smart auch nicht in den Focus meiner allerliebsten es sei denn da ist ne Glasglocke wie beim Papamobil drauf.
Und das lesen dieses Beitrags kostet 600gramm co2 ich hoffe ihr habt genügen Zertifikate erworben....

IN DIESEM SINNE SEIT MIR ALLE GEGRüSST UND HABT KEIN SCHLECHTES GEWISSEN WENN IHR DIE
VORZüGE UND ANNEHMLICHKEITEN UNSERER HOCHTECHNISIERTEN WELT GENIESST.

Silex

Wer Annehmlichkeit und Vorzug ,  in aufgezwungener  oder genossener Mobilität  sieht , Lebensqualität und  Freude in Kubik und Kilometern verspüren will der hat heutzutage auch schnell passende Statistiken zur Hand die es vermögen den ausgehauchtenen Atem eines Menschen (oder Kuhfürze)  mit Autoabgasen zu vergleichen.

Du kannst ja mal 20 Sekunden Deine Freundin küssen und dann zum Vergleich Deine Lefzen  über den gleichen Zeitraum an Deinen Auspuff heften.
Du hast Recht dass heute mit Vielem  "Politik" betrieben wird....(vor ein paar Wochen konnte man z.B. hören dass das Alfred Wegener Institut festgestellt hat dass die Eismassen  heuer außergewöhnlich große Erstreckung aufwiesen )
damit uns ein  "passendes" Abzockklima vor Augen gehalten wird.
Viele halten es auch für wunderbar am Flughafen rumzulungern und zu warten ob irgendwohin  ein Billigflug abgeht.
Frag mal die Leute in Erding oder an der Startbahn West....ob dies annehmlich ist.

Wir leben im täglich machbaren, konsequenten  Irrsinn. Alles was natürlich ist gilt als eklig und 22 l Benzinverbrauch werden noch wie ein Orden  vorgezeigt.....
Ich halte Dich beileibe nicht für blöd, stonebreaker, aber das ist eben die Crux....wenn sogar die Menschen die was in der Birne haben glauben dass  derartige Verprassung als Zeichen erhöhter Kultur  genossen werden kann....mit gleich folgender  passend und zeitgerecht  recherchierter Selbstrechtfertigung.

Ich hör grad die Autobahn brummen ....da werden Karosserien vom Wackersdorfer BMW-Werk nach Regensburg gefahren ...mit dem Laster ....just in time.... Hunderte pro Tag.... manchmal auch  fehlgefertigte Karosserien aus Spartanburg (USA) nach Hamburg - nach Wackersdorf und wieder zurück.....die Bahnlinie liegt direkt daneben....
Ich schätze mal dass nicht wenig aus der Steuer auf Sprit für die Rentabilität solcher Abenteuerreisenförderung  ausgegeben wird.....

Immer wieder ein wunderschön-verstörender  Anblick die kleinen schönen Weiblein.....wenn sie mit 200 kw 500 m zum Brötchenholen brummen  oder noch besser zum Fitnessstudio...esuvauen....und dann vor dem Bildschirm  gegen Bezahlung  im Stahlgewitter schwitzen......

Lass den MOST aus dem Auspuff ejakulieren, stonebreaker....Das ist Kultur. Vielleicht gibts sogar ein paar neidische Blicke....  oder jämmerliche Kommentare von notorischen, verblendeten , vermeintlichen  "Weltverbesserern"


Alles geht zu Ende selbst die Wurst hat zwei.
Die Hoffnung trübt das Urteil, aber sie stärkt die Ausdauer.

geoexploration

#25
Zitat von: Stonebreaker in 10. Juni 2008, 20:02:41
Erstmal ein Zitat einer begabten Kabarettistin
"Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich, als die globale Verblödung!"
von Lisa Fitz

Ich halte die gesamte Öko bzw Co2 Debatte für einen Betrug und Abzockversuch der Hochfinanz. quote]

Zitat von: Silex in 10. Juni 2008, 20:02:41

Alles geht zu Ende selbst die Wurst hat zwei. quote]


Von Geo:
Wenn man die beiden letzten Kommentare querliest, dann stellt man fest dass Stonebreaker und Silex argumentativ gar nicht soweit auseinanderliegen. Den BMW-Spass mit 200 kW ist aber zumindest bei uns in Amerika drastisch zurückgegangen;  heute leisten sich das nur noch oberen Zehntausend. Die Mittelklasse ist heute praktisch tot und sagen heute welcome in den unteren Einkommen-Schichten. Die warten nur noch auf den Gerichtsvollzieher, wegen der unbezahlten Kredit- und Leasingraten der fahrbaren Untersätze...  :-)  Der Absatz von Luxusautomobilen ist total eingebrochen; überhaupt der ganze Automarkt leidet unter der Krise.  Luxusgefährte bekommt man heute vom Händler weit unter Preis nachgeschmissen.  Na ja, dann wird es auch beim Silex, neben der Autobahn bald ruhiger werden. Die Krise kommt bestimmt bald, das ist auch die Ansicht von allen Bergwerksbetreibern, weil dann zuerst der Markt für Eisenerzmineral, Kupfer etc. zusammenbricht - und in folgedessen viele Minen zumachen müssen. Schon jetzt hat unsere wichigste Erzabnehmer-Regíon Fernost: China, Japan, Corea, die Aufträge für Erzlieferungen um ca. 30% gedrosselt.

Warm anziehen.   

Geo  :winke:


Tomcat

ZitatSchon jetzt hat unsere wichigste Erzabnehmer-Regíon Fernost: China, Japan, Corea, die Aufträge für Erzlieferungen um ca. 30% gedrosselt.

öhm... sorry, weil offtopic, reine Interessensfrage-
... ohne Schmarrn? 
Die Nachfrage nach Erzen sinkt?


mfg
Tct
Life burns!

geoexploration

Hallo Tomcat,

unser Bergbau-Interessenverband analysiert sehr genau das Geschehen auf den Weltmärkten.  Und in der Tat, stauen sich schon die Halden von Bruttomineral an den Häfen... Derzeit gehen nur aufbereitetes Konzentrat, oder bereits fertig (Hochofen) aufbereitetes Metall in den Export.

Der Markt für Neufahrzeuge, Maschinen, Stahlbau ist auf dem amerikanischen Kontinent zusammengebrochen, die Fabriken sind aber der wichtigste Erzabnehmer. Wir steuern in der Tat auf eine Krise zu, nur wird darüber "offiziell" noch sehr untertrieben.  Will auch nicht vom Thema abkommen, daher nur so viel dazu.  Gehe mal für mehr Infos zu: http://hartgeld.com/

Geo   :winke:

Rheindigger

Neulich bei N-TV: Kohlenbrände in China.

Kleiner Fakt am Rande. Nur alleine durch die Feuer in Chinas Kohleminen wird jedes Jahr so viel CO 2 in die Luft geblasen wie in Belgien durch Autoverkehr ,Industrie und haushalte zusammen.

Gruß Rheini

Oh mein Gott! Nicht auszudenken wenn das spielende Kinder  gefunden hätten !!

geoexploration

Heute mal eine gute Nachricht, die mich in Sachen Rohstoffreserven bestätigt.  Dabei meine ich ausdrücklich technische Reserven. Ja die Spekulation desmaskiert sich wiedermal....

Geo  :winke:

RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Zwar können Petrobras und seine Partner (BG Group und Repsol) erst nächstes Jahr mit Sicherheit sagen, wie viel Öl tatsächlich vor der brasilianischen Küste, im sog. Santos-Becken liegt, jedoch geht der Konzern von ähnlich großen Ölvorkommen wie beim kürzlich entdeckten Tupi-Feld aus. Die Entdeckung im Santos-Becken könnte sogar der weltweit größte Tiefsee-Fund sein. Im Tupi-Feld sollen Reserven in Höhe von 5 bis 8 Milliarden Fass Öl schlummern. 2010 soll dort die Förderung aufgenommen werden und bis 2020 etwa 500.000 Fass Öl pro Tag betragen. Gabrielli, Direktoriumsvorsitzender, sieht Petrobras in 2015 als eines der 5 größten Energieunternehmen auf der Welt.