Verbandsgründung "aktion archäologie"

Begonnen von jansonde, 01. März 2012, 21:17:25

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jansonde

Zitat von: mifomex in 03. März 2012, 14:52:40
Das Beste, Einfachste und Ehrlichste ist,...wie schon so oft gesagt, mit den Ehrenamtlichen, Heimatvereinen und Grundbesitzern Zusammenzuarbeiten !

Danke für den Hinweis, aber schau doch mal in unserem Statament... da sind neben den oben aufgeführten Gruppen noch ein paar weitere aufgeführt.

Deine euphorische Idee diesen Verband zu Gruenden hat im Moment nur Ziele, aber hast Du auch mal an die Ergebnisse gedacht ?

Welche Befürchtungen hast Du denn?

Wenn ich einen Verband fuer Kopfgeldjaeger gruende, bin ich dann Polizist ?
Und wenn ich einem archaeologischem Verband beitrete, bin ich dann Archaeologe ?

Wenn ich einen Ansatz zerreden will, bleibe ich dann nicht besser rational? Aber bleiben wir bei der Sache, haben wir irgendwo geschrieben das wir alle Archäologen sind und auch nur Archäologen Mitglieder werden dürfen?

Gesetze und Grundvoraussetzungen werden Deine zuhochgesteckten Ziele nicht zulassen.

Die gesetzliche Basis ist gegeben. Wer geltendes Recht mit unseren Ansprüchen vergleicht, wird das einfach nachvollziehen können.
In wie weit verstoßen den bspw. unsere Ausrichtungen gegen Art. 5 GG?


Wenn schon, dann einen "Verband zur Unterstuetzung der Heimatforschung" in bester Zusammenarbeit mit den Obengenannten und den Behoerden.

Was spricht denn dagegen mit den von uns angesprochenen Zielgruppen aktiv zu werden? Hören wir nicht immer wieder, wie leer die Staatskasse ist, wie überlastet und personell unterbesetzt die LDAs sind, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen?
Selbst die EU hat die Wichtigkeit der Einbindung von Geschichtszeugnissen in die Förderung regionaler Strukturen z.b. im Tourismus erkannt. Was spricht dagegen auch in diesem Bereich mit tätig zu werden?

Viele Gruesse :winke:
Sash

Danke für die Denkanstöße!



jansonde

Zitat von: Perun in 03. März 2012, 15:12:01
Mir kommt es so vor, als denkt er nur von einer Zaunlatte bis zur nächsten. Eine Vision vor Augen, einen geträumten Traum verwirklichen wollen ... aber keinerlei Hintergrundwissen. Ungestüm ins Getümmel gestürzt, ohne zu wissen um was es geht, nicht über Folgen nachdenkend.
Jansonde, schaue Dir Deinen letzten Satz bei SDE noch mal an...auf genau das arbeitest Du tatsächlich hinaus.

Caddy


Hallo Caddy Perun,

ich gestehe jedem seine Meinung, aber es ist relativ einfach etwas oberflächlich abzutun, wenn man keine Alternativen bieten muss.

So ganz verträumt sind die von uns aufgestellten Ansprüche und Vorgehensweisen nicht. Wir sehen die Realitäten und arbeiten gezielt an der Umsetzung. Papier oder das Internet ist geduldig... Wir sind es nicht.
Erste umfänglichere Projekte werden schon im Sommer dieses Jahres anlaufen. Sobald diese spruchreif sind, werden wir auch hier um weitere Unterstützung bitten müssen.

Wer auf dem Laufenden bleiben will, kann gerne unter: aktion.archaeologie@gmx.de unseren Newsletter abonieren. Dieser ist ebenso wie die Mitgliedschaft kostenlos.

Danke

DonCordoba

Lies bitte Deine bisherigen Beiträge,... wenn Du das getan hast gehe in Dich und denke nach...!
Und wenn Du dann noch meinst, etwas schreiben zu müssen... na dann...

Micha
LEGIO I FLAVIA MARTIS

Caddy

#33
Zitat von: jansonde in 03. März 2012, 22:02:12
Hallo Caddy Perun,

ich gestehe jedem seine Meinung, aber es ist relativ einfach etwas oberflächlich abzutun, wenn man keine Alternativen bieten muss.

So ganz verträumt sind die von uns aufgestellten Ansprüche und Vorgehensweisen nicht. Wir sehen die Realitäten und arbeiten gezielt an der Umsetzung. Papier oder das Internet ist geduldig... Wir sind es nicht.
Erste umfänglichere Projekte werden schon im Sommer dieses Jahres anlaufen. Sobald diese spruchreif sind, werden wir auch hier um weitere Unterstützung bitten müssen.

Wer auf dem Laufenden bleiben will, kann gerne unter: aktion.archaeologie@gmx.de unseren Newsletter abonieren. Dieser ist ebenso wie die Mitgliedschaft kostenlos.

Danke

Ja Ebinger/Jansonde/Zeitenwandler ... und etwas Achtung bringe ich Dir auch entgegen. Du hast den alten Zöppen, die ständig ihre eigenen Interessen in den Foren vertreten wollen, den Nibelungenschatz schon vor dem Hit von Mike Krüger (Mein Gott Walter) gefunden haben ... mal die Stirn gezeigt !  :super:

Danke
Caddy

Solange Du allerdings keine Richtung zur Zusammenarbeit mit der Amtsarchäologie findest, Schlupflöcher wie Metalcaching und Gesetzesverdrehungen unterstützt ... gehst Du mir am Arsch vorbei.

jansonde

Zitat von: Perun in 03. März 2012, 22:36:52
Ja Ebinger/Jansonde/Zeitenwandler ... und etwas Achtung bringe ich Dir auch entgegen. Du hast den alten Zöppen, die ständig ihre eigenen Interessen in den Foren vertreten wollen, den Nibelungenschatz schon vor dem Hit von Mike Krüger (Mein Gott Walter) gefunden haben ... mal die Stirn gezeigt !  :super:

Danke
Caddy

Solange Du allerdings keine Richtung zur Zusammenarbeit mit der Amtsarchäologie findest, Schlupflöcher wie Metalcaching und Gesetzesverdrehungen unterstützt ... gehst Du mir am Arsch vorbei.

These:
Es wird die Richtung zur Zusammenarbeit mit der Amtsarchäologie so nie geben.

Warum?
Es gibt die unterschiedlichsten Ausrichtungen in "der Amtsarchäologie".
Schauen wir einmal von Nord nach Süd quer durch alleine unser Land.
Da finden wir von der konsequenten Unterstützung privater Initiativen mit lobenden Erwähnungen und langen Erfahrungsberichten zur win/win Situation bis zum Planieren von Brennöfen mit der Raupe, damit ja kein Scherbensammler etwas auflesen kann, eine breite Palette an unterschiedlichsten Motivationen.
Einer offenen Zusammenarbeit werden auch wir uns nicht verschließen und eine gereichte Hand werden wir auf keinen Fall ausschlagen.
Warum auch?
Im Gegenzug werden wir aber auch ein unmotivirtes Nein, entsprechend Hinterfragen und dazu angemessen Stellung beziehen.
Auch das muss man uns zugestehen.

Schön ist es das wir mit jedem Tag ein klein wenig wachsen... So ganz mies scheint unser Ansatz nicht gestrickt zu sein. Seit dem heutigen Tag dürfen wir auch einen studierten Archäologen in den Reihen unserer Mitglieder begrüßen. Mehr dazu gibt es demnächst auf unserer Webseite, die aber momentan noch im Aufbau ist.

Ich hatte die aus der Richtung des DF angelaufene Kampagne zuerst als negativ für unsere Arbeit eingestuft und dachte es wird schwierig werden nun das kleine Baby aktion archäologie aus den doch recht feuchten Windeln in die ersten Kinderschuhe zu bekommen... erstaunlich, das uns gerade diese "Unterstützung", eine ganze Reihe an Mitgliedern gebracht hat (...und es war sicherlich nicht der Mitgliedbeitrag von NULL €). :super: Dafür meinen Dank an alle Aktiven.

Wir sind kein geleiteter und moderierter Forumsverein der sich vor irgend einen Karren spannen lässt... Das macht es uns in einigen Foren schwerer als in anderen, aber damit können wir leben.

Wir selber sehen uns als "fragwürdig" im ursprünglichen Sinn des Wortes an.
Fragt ruhig an... wenn EUCH etwas suspekt und unverständlich in unseren Zielen vor kommt.

mifomex

                                                                                                                           kopiertes Zitat:

Das Beste, Einfachste und Ehrlichste ist,...wie schon so oft gesagt, mit den Ehrenamtlichen, Heimatvereinen und Grundbesitzern Zusammenzuarbeiten !

Danke für den Hinweis, aber schau doch mal in unserem Statament... da sind neben den oben aufgeführten Gruppen noch ein paar weitere aufgeführt.
Deine euphorische Idee diesen Verband zu Gruenden hat im Moment nur Ziele, aber hast Du auch mal an die Ergebnisse gedacht ?

Welche Befürchtungen hast Du denn?

Wenn ich einen Verband fuer Kopfgeldjaeger gruende, bin ich dann Polizist ?
Und wenn ich einem archaeologischem Verband beitrete, bin ich dann Archaeologe ?

Wenn ich einen Ansatz zerreden will, bleibe ich dann nicht besser rational? Aber bleiben wir bei der Sache, haben wir irgendwo geschrieben das wir alle Archäologen sind und auch nur Archäologen Mitglieder werden dürfen?
Gesetze und Grundvoraussetzungen werden Deine zuhochgesteckten Ziele nicht zulassen.

Die gesetzliche Basis ist gegeben. Wer geltendes Recht mit unseren Ansprüchen vergleicht, wird das einfach nachvollziehen können.
In wie weit verstoßen den bspw. unsere Ausrichtungen gegen Art. 5 GG?

Wenn schon, dann einen "Verband zur Unterstuetzung der Heimatforschung" in bester Zusammenarbeit mit den Obengenannten und den Behoerden.

Was spricht denn dagegen mit den von uns angesprochenen Zielgruppen aktiv zu werden? Hören wir nicht immer wieder, wie leer die Staatskasse ist, wie überlastet und personell unterbesetzt die LDAs sind, um nur mal ein paar Beispiele zu nennen?
Selbst die EU hat die Wichtigkeit der Einbindung von Geschichtszeugnissen in die Förderung regionaler Strukturen z.b. im Tourismus erkannt. Was spricht dagegen auch in diesem Bereich mit tätig zu werden?

Viele Gruesse
Sash

Danke für die Denkanstöße!



Werter Jan,

ich finde Dein Projekt garnichtmal so schlecht und moechte Dir/Euch auch viel Glueck und Erfolg wuenschen.


...meine "Befuerchtungen" sind einfach die, dass wenn so eine Vereinigung, falls sie Ihre "Rechte" durchsetzen "koennte" und Hinz und Kunz beitreten kann, die klassische-wissenschaftliche Archaeologie den Bach runtergeht, sprich der Ueberblick verlorengehen kann.

Was die Staatskasse angeht,...ja, die ist leider sehr Eingeschraenkt und Berrechnet. Und da kommt aufeinmal eine Vereinigung daher und bringt monatlich xxxxx neue Funde und Fundstellen.
Fazit, das Mitglied der Vereinigung freut sich ueber seinen "Beitrag", doch die Dienststelle kann den Fund (zeitlich und finanziell) nicht nachgehen und der Finder ist frustriert.
...oder soll das Fundstueck dann doch gleich in die Privatsammlung ?
Oder wollt Ihr dann eine Vereinigungs-Grabung durchfuehren ?....wie soll das mit Wissenschaftlern und speziellen Geraeten finanziert werden ?
Oder bleibts doch nur beim Ausbuddeln ?

Wenn aber sich, wie Du sagst, auch annerkannte Archaeologen sich mit Einschreiben, Mitmachen und das Ganze etwas mehr an Serioesitaet gewinnt, ...dann vielleicht...

Aber wie Du schon sagtest wollte ich nur einen Denkanstoss geben.

Ich sehe aber nicht und niemals ein mich in ROT hier anschreien zu lassen.

Deswegen bleibt es auch, von meiner Seite her, nur bei den besten Wuenschen und verabschiede mich aus diesem Thema.

Noch alles Gute :winke:
Sash





"Wer Vergessenes ans Licht bringt, Bereichert das Wissen!"

Caddy

Ich wünsche "Wir und Uns" viel Erfolg. Gibts da in dem Verein eigentlich noch andere Beteiligte ? Ich meine... die könnten sich auch mal zu Wort melden, und nicht alles dem Ebinger überlassen, oder ? Oder noch geheim ?

jansonde

Hallo Mimfomex / Sash,

rot habe ich lediglich gewählt, um die in die Kopie Deines Beitrages eingefügten Antworten kenntlich zu machen.
Aus keinem anderen Grund. Ich versuche es dann lieber mal mit BLAU ?
Der Einfachheit halber setze ich die Antworten in die Kopie Deines Beitrages ein:

Werter Jan,

ich finde Dein Projekt garnichtmal so schlecht und moechte Dir/Euch auch viel Glueck und Erfolg wuenschen.

Danke, wir haben versucht auf die Probleme aller Seiten einzugehen und für eine zielgerichtete Arbeit einen gangbaren Weg zu finden.

...meine "Befuerchtungen" sind einfach die, dass wenn so eine Vereinigung, falls sie Ihre "Rechte" durchsetzen "koennte" und Hinz und Kunz beitreten kann, die klassische-wissenschaftliche Archaeologie den Bach runtergeht, sprich der Ueberblick verlorengehen kann.

Was die Staatskasse angeht,...ja, die ist leider sehr Eingeschraenkt und Berrechnet. Und da kommt aufeinmal eine Vereinigung daher und bringt monatlich xxxxx neue Funde und Fundstellen.
Fazit, das Mitglied der Vereinigung freut sich ueber seinen "Beitrag", doch die Dienststelle kann den Fund (zeitlich und finanziell) nicht nachgehen und der Finder ist frustriert.
...oder soll das Fundstueck dann doch gleich in die Privatsammlung ?
Oder wollt Ihr dann eine Vereinigungs-Grabung durchfuehren ?....wie soll das mit Wissenschaftlern und speziellen Geraeten finanziert werden ?
Oder bleibts doch nur beim Ausbuddeln ?

Das ist eine wichtige Frage der wir uns im Organisationsbereich von aktion archäologie auch gestellt haben.
Die aktuelle Situation, in der es eine sehr geringe Minderheit an Sondlern und Feldbegehern gibt, die auf einer legalisierten Basis mit den LDAs zusammenarbeiten und die überwiegende Mehrheit z.B. der Sondengänger immer weiter "in den Untergrund" gedrückt wird, ist aber noch schlimmer. Fundmeldungen werden nicht abgegeben und Fundzusammenhänge gehen, in der Regel durch Unwissenheit, verloren / werden zerstört und sind für die Forschung verloren. Evtl ist eine Betrachtung einiger unbedeutenderer Funde noch in dem einen oder anderen Forum im Internet möglich...
Wir planan den Aufbau einer Funddatenbank in der alle Mitglieder, ihre Funde einbringen. Nach außen wird nur der Username und der Landkreis ersichtlich sein. Für die Forschung wird es einen wesentlich weitreicherenden Einblick in alle Details des Fundes geben.
So entsteht im Laufe der Zeit eine sehr wichtige Informationsquelle.
Es geht nicht darum spontane Feldbesetzungen und wilde Aktionen aufzuführen, sondern planvoll und gezielt, mit motivierten und geschulten Mitgliedern, nach klaren Vorgaben, bestimmte Bereiche in Abstimmung mit den zuständigen Behörden zu erschließen.


Wenn aber sich, wie Du sagst, auch annerkannte Archaeologen sich mit Einschreiben, Mitmachen und das Ganze etwas mehr an Serioesitaet gewinnt, ...dann vielleicht...

Aber wie Du schon sagtest wollte ich nur einen Denkanstoss geben.

Ich sehe aber nicht und niemals ein mich in ROT hier anschreien zu lassen.

Deswegen bleibt es auch, von meiner Seite her, nur bei den besten Wuenschen und verabschiede mich aus diesem Thema.

Noch alles Gute winke winke
Sash

jansonde

Zitat von: Perun in 04. März 2012, 00:26:18
Ich wünsche "Wir und Uns" viel Erfolg. Gibts da in dem Verein eigentlich noch andere Beteiligte ? Ich meine... die könnten sich auch mal zu Wort melden, und nicht alles dem Ebinger überlassen, oder ? Oder noch geheim ?

Geheim bestimmt nicht, aber es reicht doch wenn einer den Zunder der angeblich zurückgelassenen und zornigen ab bekommt.
Da unser Aktionskern momentan noch recht überschaubar (kein) ist, werden wir dies auch noch eine Weile so weiterführen.
Zu gegebener Zeit werden sich die anderen Mitstreiter bestimmt gerne outen.

Momentan versuchen ja noch einige "Freunde" aktion archäologie so ein klein wenig als Einzeltat eines Verrückten abzutun.
Asche über mein Haupt.

mifomex


Also gut, BLAU ist schon Besser  :zwinker:

Hab mir Deine Idee nochmal "Genauer" angeschaut.

... so eine Art "Greenpeace" fuer die Archaeologie !?! 

Na dann..... :smoke: ...warum nicht ?!

Gruesse :winke:
Sash

"Wer Vergessenes ans Licht bringt, Bereichert das Wissen!"

jansonde

Zitat von: mifomex in 04. März 2012, 02:16:50
Also gut, BLAU ist schon Besser  :zwinker:

Hab mir Deine Idee nochmal "Genauer" angeschaut.

... so eine Art "Greenpeace" fuer die Archaeologie !?! 

Na dann..... :smoke: ...warum nicht ?!

Gruesse :winke:
Sash


Greenpeace... vom etwas anderen Ansatz her gesehen schon. Von den Methoden her nicht so ganz.

Es geht uns eher darum, eine für alle Seiten her gangbaren Weg zu finden, der auch ohne pauschale (Amts) Feindbilder auskommt.
Aber das ist nur ein Teil der Basis, um auch über das Tätigkeitsfeld der Amtsarchäologie hinaus, zu vernetzen und Geschichte erlebbar, erhaltbar und verstehbar oder besser nachvollziehbar zu machen.

Aber dafür brauchen wir viele Köpfe, Herz, Verstand und Unterstützung in jedweder Form und wenn es nur kritische Nachfragen sind.

Sicher können wir mit den bisher gewonnen Mitgliedern mittelfristig interessante Projekte starten, aber Landes- und Ortsgruppen zur Projektentwicklung, Fortschreibung des Konzeptes, Nachwuchsförderung, Schulung, Projektarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, ...brauchen nicht nur kurzfristige Begeisterung sondern mehr langfristige Partner.