Servus und ein farbiges ´Zwischen den Jahren´

dieser Kolege ist von der Höhenfundstelle. Das Material ist mir glaube ich noch nicht so oft, oder gar nicht untergekommen und könnte für das Mesolithikum sprechen welches dort auch mit einigen Mikrolithen belegt ist. Über den Herkunftsort muss ich noch einmal genauer nachforschen.

Was auffällt ist, dass eine ganz schmale Knolle, oder ein schmaler Teil von einer Knolle entrindet wurde um dieses Stück zu gewinnen. Vielleicht wurde wegen der intensiven Farbe jeder Fitzel davon genutzt.

Liebe Grüße Daniel

Sieht für mich nach Opal aus,
Gruß Heino

Hallo Heino,

das ist ein guter Tip. Mir fällt es bisweilen nur schwer zwischen Jaspis, Opal und Bohnerzhornstein zu unterscheiden. Hier dürfte vielleicht die Rinde helfen.

Danke und liebe Grüße Daniel

Servus Daniel,

das ist aber wirklich ein ganz feines Stück, was du da gefunden hast, Glückwunsch und danke für's Zeigen.

Das Material hatte ich schon schon mal, aber nicht als Artefakt. Tippe auch auf Jaspis oder Opal.

LG
Holger

Guten Morgen Holger,

das schöne an meiner Fundgegend ist, das man versucht hat (musste) aus allem was geeignet erschien, Werkzeuge zu machen. Auch die Werkzeuglaufbahn ist oft länger wie an anderen Orten. Kerne z. B. der Bandkeramik sind volkommen ausgenutzt, ich habe keinen einzigen Klingenkern aus der Zeitstellung.    Wir hatten ja nüch 

Liebe Grüße Daniel

Hallo Daniel .
Opal denke ich nicht !
Ich würde auf einen Hornstein Tippen der evtl auch etwas getempert wurde .
Mfg