Moin,

...., weil das neue Fundstück eine gebogene Spitze  und eine geschwungene Längsachse hat die nicht mittig endet.   

Das Teil stammt von einem Fundplatz mit bisher neolithischen und Endneolithischen Funden.

5cm lang und aus einen Abschlag gefertigt.
Die Spitze ist gut ausgearbeitet und die linke Laterale Seite bis zur Basis hin.
Die rechte Seite nur bis der schmale Bereich endet.
Wahrscheinlich sehe ich Gespenster. 

Gruß

Gabi

hier die letzten Ansichten.

Moin,

traut sich keiner mir meine Gespenster zu verjagen oder eine Bestätigung zu geben ?   

Nur anhand von Bildern in irgendwelchen Büchern hilft mir leider nicht so richtig weiter.
Gibt es irgendwelche Ausschlusskriterien an meinem Stück die gegen einen Zinken sprechen ?

Ein Bohrer mit hakenförmiger Spitze ?

Gruß

Gabi

Hallo Gabi,

wie ich dein Artefakt genau ansprechen soll weiß ich leider nicht aber du wirst noch einige dieser Kernigen Teile finden. Jedenfalls wenn sich unsere Fundplätze ähneln was durch die räumliche Nähe gut vorstellbar ist. Diese Geräteform scheint viel genutzt worden zu sein und somit wirst du hoffentlich noch viele zeigen können.

Danke für deine vielen Beiträge und die Mühe die du dir damit machst.

LG Fischkopp

Wenn du einige dieser Teile gefunden hast wirst du hoffentlich auch Übergänge zu ähnlichen Formen finden können je nach Abnutzungsgrad und Entfernung zur Rohstoffquelle. Sie wurden je nach dem weiter verwendet für andere Aufgaben. So ist bis jetzt jedenfalls meine unwissentschaftliche Erfahrung.

Moin, Gabi,

da Zinken und Bohrer recht dicht beeinander liegen und ich mit ersterem bis dato noch keinerlei Berührungspunkte hatte: 
Eine leichte Tendenz habe ich zum Bohrer, aber das können andere in unserem Forum bestimmt sicherer bestimmen.

Viele Grüße

Frank

Moin,

, dass ihr geantwortet habt.

Inzwischen ist mir gesagt worden, dass es sich um einen Bohrer mit verrundetem Ende handelt.

So, das Gespenst ist weg! und die Ernüchterung da.
Zinken, Bohrer, dass ist wohl eine Wissenschaft für sich.   

Gruß

Gabi