Das ist doch sicher der abgebrochene Kopf eines Kükenhahns ?
In der Suchfunktion habe ich irgendwie nichts gefunden.
Wäre mein erster.
Weiß da wer näheres ?
Gruß und Danke 

Hallo Stratocaster!

Such mal nach "Drehküken". Da hast Du bestimmt mehr Erfolg!
Z.B. hier: http://www.sucherforum.de/index.php/topic,25578.0.html

Gruss
Velvetmonkee

Zitat von: Velvetmonkee in 09. September 2007, 10:51:32
Hallo Stratocaster!

Such mal nach "Drehküken". Da hast Du bestimmt mehr Erfolg!
Z.B. hier: http://www.sucherforum.de/index.php/topic,25578.0.html

Gruss
Velvetmonkee

Oha 
Besten Dank, wird gemacht 

hallo stratocaster,
schau mal hier: http://www.stadtmuseum.perg.at/bild9_10.htm

Leider geht bei mir dei Seite nicht richtig auf (Win98/Explorer6.0  )

Gruß

Michael

Hallo stratocaster,

ja, das ist eindeutig ein Fragment eines Drehkükens. Die Marke stellt mit ziemlicher Sicherheit einen stehenden Vogel nach rechts dar. Die Marke stehender Vogel nach links in analoger (d.h. spiegelbildlicher) Ausführung wird Hans Mangoldt, Meister in Nürnberg 1503, zugeordnet. Auch wenn das hier nicht genau diese Marke ist, wird die Zeitstellung die gleiche sein. Dafür sprechen die Art der Marke (flächig, ohne Schild, wenig detailliert) und die Darstellung des Auges an dem Drehküken selbst. Datierung daher 1. Hälfte 16. Jhdt.

Adios, Bert

Hi Strato.

Schönes Teil. Schade das es kaputt ist. 

Aber zum "Kükenhahn" fiel mir spontan das Bild ein.

Sorry, war zu verlockend. A Pälzer halt. Alla hopp ewe.

Jürgen

Zitat von: Bert in 11. September 2007, 14:49:03
Hallo stratocaster,

ja, das ist eindeutig ein Fragment eines Drehkükens. Die Marke stellt mit ziemlicher Sicherheit einen stehenden Vogel nach rechts dar. Die Marke stehender Vogel nach links in analoger (d.h. spiegelbildlicher) Ausführung wird Hans Mangoldt, Meister in Nürnberg 1503, zugeordnet. Auch wenn das hier nicht genau diese Marke ist, wird die Zeitstellung die gleiche sein. Dafür sprechen die Art der Marke (flächig, ohne Schild, wenig detailliert) und die Darstellung des Auges an dem Drehküken selbst. Datierung daher 1. Hälfte 16. Jhdt.

Adios, Bert

Hollaho, das freut mich 
Besten Dank