Fossiles Ei ?

Begonnen von St. Subrie, 24. April 2012, 18:31:18

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St. Subrie

Guten Abend,

nach meiner   Rückkehr aus dem Südwesten Europas fange ich  sehr langsam an, mich  mit Funden und Befunden der letzten Monate näher zu beschäftigen. Hier möchte ich Euch ein, wie ich glaube, ganz besonderes Objekt vorstellen, ein fossiles Ei !
Ich sah das Ei zum ersten mal vor wenigen Monaten  bei einem Schäfer, der mir erlaubt hatte, auf seinen ausgedehnten, nicht nur der Schafzucht dienenden Ländereien unweit unseres Dorfes zu recherchieren. Der Schäfer erzählte von der Arbeit mit seinen Herden in dem bergigen Gelände.  Meine Frage, ob ihm auf seinen Weiden und Feldern, letztere dienen dem Anbau von Winterfutter, schon einmal  Stellen mit Scherbenfunden aufgefallen seien,  verneinte er zwar, wies aber auf  die Fossilien hin, die er immer  wieder im Gelände entdeckt hat. Nun sind Fossilien in unserer Gegend recht häufig, so dass ich zunächst nicht weiter erstaunt war. Das änderte sich schnell, als er mir ein in Seidenpapier gewickeltes Objekt brachte,  ein versteinertes Ei von etwa 3,5 cm Durchmesser, fast schneeweiß und ungemein grazil, die Schale an einigen Stellen wie eben erst beschädigt. Man glaubt kaum, dass es sich um ein Fossil von ganz erheblichem Alter handelt.
Hatte leider keine Kamera dabei, aber inzwischen hat ein Freund  das Objekt beim Schäfer fotografiert und mir die nachfolgenden Bilder geschickt.
Von Paläontologie verstehe ich  überhaupt nichts. Deshalb an die Kundigeren unter Euch die Frage, ob es Möglichkeiten gibt, dieses wunderschöne Stück einer bestimmten Spezies zuzuordnen..

Beste Grüße

St. Subrie

Tapir

Das mit dem Ei meinst Du nicht ernst, oder? Das ist definitiv keines. Kein rezentes, kein fossiles.

St. Subrie

#2
Also jetzt bin ich ratlos. Was ist es dann ? Ich hatte es ja in der Hand, es fühlte sich an wie versteinert  und es hatte das Gewicht von Stein, Fossilien hatte ich schon viele in der Hand.  Materialien wie Keramik oder Kunststoff schließe ich mit Sicherheit aus.
Wenn es sich nicht um ein versteinertes Ei handeln sollte (auch alle anderen Betrachter hielten es für ein solches), gibt es vielleicht Mineralien oder Gesteine, die in solcher Form vorkommen?
Im übrigen, wie schon gesagt, ich war selber mehr als erstaunt, als ich dieses Gebilde erstmals sah. Und der Schäfer ist ohne den geringsten Zweifel ein ehrenwerter Mann.
Gruß
St. Subrie

Levante

Ich verstehe, wie du auf die Idee mit dem Ei gekommen bist.

Schaut mir aber eher aus wie ein Erbsenstein, oder Schalenstein, die genaue Bezeichnung ist mir leider entfallen. Die Größe könnte da auch noch passen.

Ich weiß genau, ich habe so etwas in der Sammlung mal gehabt, aber ob ich mein Stück wieder finde. . .  :kopfkratz:

Für ein Ei sind es wohl auch zu viele aufeinander folgende Schalen.
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

StoneMan

Moin,

einzelne Erbsensteine (Oolith/Pisolith/Pisoid) werden nur wenige Millimeter groß.
Ansammlungen können einige Zentimeter groß werden.

Ich habe so ein großes "Ei" auch schon einmal gesehen  :kopfkratz: ich such noch...


Gruß

Jürgen
Was könnte wichtiger sein als das Wissen? fragt der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen zu sehen, antwortet die Seele.
Antoine de Saint-Exupéry

St. Subrie

Danke für den Zuspruch, Levante und Jürgen!
Sieht so aus, als ob in meinem Beitrag nur eine Feststellung nicht zu bestreiten ist : Von Geologie und Paläontologie habe ich tatsächlich keine Ahnung.
Gruß
St. Subrie

Tapir

Hallo St.Subrie,

ich halte das, wie schon von anderen erwähnt für ein Pisoid (die durchaus schnell mal 10 cm Durchmesser haben können). Die Verwechslung mit einem "versteinerten Ei" ist in Ansätzen nachvollziehbar, aber letztendlich halt doch falsch. Es handelt sich "lediglich" um ein geologisches Phänomen.

Besten Gruß

Johannes

McSchuerf

#7
Hallo St. Subrie u.a.

Zitat.. Ei von etwa 3,5 cm Durchmesser, fast schneeweiß und ungemein grazil, die Schale an einigen Stellen wie eben erst beschädigt.

das ist eher ein aus Ooiden aufgebauter Onkolith statt Pisoide, die niemals so groß werden sollen. Pisoide (Erbsensteine) kennt man vor allem aus Karlsbad, wo ich schon mal war. Diese werden nur in Ausnahmen einige cm groß, meist bleiben diese "Höhlenperlen" nur mm-groß.  :-)

Nur die Onkolithe sollen, zumindest lt. Wikipedia, die Größe wie abgebildet, erreichen ... über die Google-Bildersuche fand ich außerdem fast identische Exemplare wie hier abgebildet, nur noch kein rein kalkweißes. Aber es gibt ja auch völlig schneeweiße Calcite und weiße Kalksteine also überrascht mich das nicht sonderlich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Onkolith

.. und daraus Zitat:
ZitatDer Schalenbau kann in größeren Onkoiden unregelmäßig sein, und ist an der dem Sediment aufliegenden Seite unterbrochen. Im Gegensatz zu den ähnlich aufgebauten, meist einige Millimeter großen Ooiden sind Onkolithe mit mehreren Zentimetern Durchmesser oft wesentlich größer.

Das passt doch wie die "Faust aufs Auge" oder nicht?  :-D

Mein erster Eindruck war zunächst, das muss ein "Kalkstein-Ei" sein, so weiß und oval wie das ist. Ein HCL-Test würde Kalkstein auch sicher bestätigen.

Nun beachte man einfach mal, was zu Kalkstein und zur Entstehung bezüglich des Onkoliths steht.  :smoke:

Zitatund von unregelmäßiger rundlicher, oft auch kreisförmiger oder elliptischer Gestalt.[2] In ihnen umgibt eine lagig aufgebaute, konzentrisch aufgebaute Hülle, meist aus Calciumcarbonat
-------------------------------

Also für mich ist der Fall ziemlich klar und für Euch?  :zwinker: (den Spruch musste ich jetzt mal bringen, in Anlehnung an die Anfang der 70er abgedrehte Krimiserie "Dem Täter auf der Spur" mit Günter Neutze und Karl Lieven, wo man über Indizien den Mörder erraten musste. Jürgen Roland war da der Regisseur und hat da z.T. auch eine geschickte Show draus gemacht.  :narr:

Gruß Peter  :winke:

StoneMan

Zitat von: McSchuerf in 25. April 2012, 09:32:52
... Jürgen Roland war da der Regisseur und hat da z.T. auch eine geschickte Show draus gemacht.  :narr:

Gruß Peter  :winke:
:winke: Du hast die Show gut inzeniert abgeschlossen  :super:

Gruß

Jürgen
Was könnte wichtiger sein als das Wissen? fragt der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen zu sehen, antwortet die Seele.
Antoine de Saint-Exupéry

Tapir

#9
Hallo Peter,

Zitat von: McSchuerf in 25. April 2012, 09:32:52
das ist eher ein aus Ooiden aufgebauter Onkolith statt Pisoide, die niemals so groß werden sollen. Pisoide (Erbsensteine) kennt man vor allem aus Karlsbad, wo ich schon mal war. Diese werden nur in Ausnahmen einige cm groß, meist bleiben diese "Höhlenperlen" nur mm-groß.  :-)


vielleicht bringst Du bei den Begriffen etwas durcheinander? Ooide bauen keine Onkolithe auf, das sind Onkoide. In der klassischen Karbonatliteratur (Flügel, Adams, etc.) sind mit Absicht keine Maximalgrößen für Pisoide angegeben, eben weil die in Ausnahmefällen recht groß werden können (sie müssen halt nur in Wasser bewegt werden können). 10 cm sind da das maximale was ich gesehen habe. Wenn in der Wikipedia (oder anderswo) steht "können niemals so groß werden" hat sich der Verfasser dieser Worte nicht gerade mit viel Hintergrundwissen bekleckert.
Sie unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Genese (die sich ein wenig in der Form wiederspiegelt), und danach (Form) ist das gezeigte Stück garantiert kein Onkoid (und, als Einzelkörper erst recht kein Onkolith).

Zu dem "kennt man vor allem" muß ich sagen dass auch diese Aussage nur begrenzt valide ist, silikatische Pisoide kennt man zum Beispiel klassischerweise von dort absolut nicht ;) Auch hier sind die Umstände wichtiger als der Ort. Ein "kennt man auch" wäre besser formuliert gewesen.

Besten Gruß

Johannes

edit: mitunter ist der Nachspann am Ende des Films noch erhellend ;)

edit, die 2.: den etwas diffusen Fundregionsbeschreibungen nach würde ich hier tatsächlich eine sogenannte, aber leider etwas lädierte "Höhlenperle" vermuten. Und damit wiederum kein Onkoid.


St. Subrie

Euere  Diskussion ist höchst interessant. Also war mein verunglücktes "fossiles Ei" am Ende doch zu etwas gut, das tröstet !
Gruß
St. Subrie

McSchuerf

#11
ZitatOnkolithe sind sedimentäre Gesteine, die Onkoide enthalten oder sogar überwiegend von diesen aufgebaut werden. Der Begriff geht auf den Geologen Albert Heim zurück, der ihn 1916 prägte.[1]

Ja, bitte vielmals um Vergebung .. nicht aus Ooiden aufgebaut, sondern aus Onkoiden aufgebaut, steht da ja. .. habe ich mich halt vertan.. aber Ihr seit ja auch selbst des Lesens mächtig oder nicht? :oho:

Zitatvielleicht bringst Du bei den Begriffen etwas durcheinander? Ooide bauen keine Onkolithe auf, das sind Onkoide

Also ich bin auch kein Petrologe und wenn Du, Johannes halt sagst: Pisoid oder "Höhlenperle" .. von mir aus .. Du hast ja immer recht und ich unrecht! Nur habe ich es nunmal so in einigen Werken gelesen (auch früher schon, wie es noch keinen PC gab!) und habe zudem auch noch nie eine 3,5 cm große Höhlenperle abgebildet gesehen. Dann zeig mir doch mal ein Vergleichsobjekt.

Und ich schrieb ja auch, was mir die Google-Bildersuche unter Onkolith angezeigt hat. .. schauts Euch doch einfach mal selbst an oder muss ich jetzt noch die Bilderlinks hier reinschreiben??

Zitatedit: mitunter ist der Nachspann am Ende des Films noch erhellend ;)

Ha ha.. ohh... Mann, wenn man hier mal einen Spaß machen will, gehts auch nach hinten los.  :nono:

Zitatedit, die 2.: den etwas diffusen Fundregionsbeschreibungen nach würde ich hier tatsächlich eine sogenannte, aber leider etwas lädierte "Höhlenperle" vermuten. Und damit wiederum kein Onkoid.


Na ja, ich sag jetzt nichts mehr dazu. Ist wohl besser so.  :engel:

Gruß Peter

McSchuerf

#12
Zitat.. 10 cm sind da das maximale was ich gesehen habe

Dann zeig doch mal bitte einen Beweis dazu.

Ich bleibe bei Onkolith und Du bei Pisolith und der Anfragende kann sichs dann aussuchen.

Levante

Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

Tapir

#14
Hallo Peter,

nicht gleich aus der Haut fahren  :smoke:

Zitat von: McSchuerf in 25. April 2012, 16:52:26
aber Ihr seit ja auch selbst des Lesens mächtig oder nicht?
Ja, genau deshalb habe ich Dich berichtigt.  :winke:

Zitat von: McSchuerf in 25. April 2012, 16:52:26Du hast ja immer recht und ich unrecht!
Das habe ich nie behauptet. Würde ich übrigens auch nie.

Zitat von: McSchuerf in 25. April 2012, 16:52:26Nur habe ich es nunmal so in einigen Werken gelesen (auch früher schon, wie es noch keinen PC gab!) und habe zudem auch noch nie eine 3,5 cm große Höhlenperle abgebildet gesehen. Dann zeig mir doch mal ein Vergleichsobjekt.

Jetzt hast Du mich aber. Da ich nicht jeden abgerollten Stein auf jedem Bauaushub photographiere habe ich von dem großen (und ziemlich muchtigen) Stück natürlich kein Bild parat. Da ich auch nicht irgendwelche Bilder aus Büchern hier reinkopieren möchte bleibt mir natürlich nur ein Literaturhinweis: Weise (1998) Calzit : das formenreichste Mineral der Erde. S. 82, oberste Abbildung. Der Pisoid ist zwar (als wunderbares Spiegelei (@ St Subrie: siehst Du, der erste Eindruck war garnicht so abwegig  :-D)) festgewachsen, wenn man bei seiner Größe von etwa 14 cm, 2 cm abzieht bleiben immer noch stattliche 12 cm Durchmesser. Andere Beispiele gibt es sicherlich noch, wenn Du darauf bestehst Peter, suche ich die in den kommenden Wochen noch raus (erinnere mich bitte regelmäßig daran)
Der "Flügel" ist übrigens aus den 60ern (glaube ich, bin gerade nicht an meinem Bücherregal), und ich sehe auch lieber in das Original als in das pdf. Allerdings steht auch in dem "alten Buch" nur eine Minimalangabe, ein Ausschluss im Sinne von "größer als gibt es nicht deshalb kann es das nicht sein" halt ich daher immer noch für nicht besonders, ähm, belegt.  :-D

Zitat von: McSchuerf in 25. April 2012, 16:52:26Und ich schrieb ja auch, was mir die Google-Bildersuche unter Onkolith angezeigt hat. .. schauts Euch doch einfach mal selbst an oder muss ich jetzt noch die Bilderlinks hier reinschreiben??
Hauptunterscheidungsmerkmal in der makroskopischen Betrachtung ist die Oberfläche. Onkoide sind von der Form her i.d.R. irregulärer, oft irgendwie abgeplattet, durch Materialunterschiede (mikrobielle Wachstumsphasen) oft farblich deutlich gebänderter (was durch verwitterung natürlich ausbleichen kann), haben innerhalb der Schalen der Kugel eher unregelmäßige Oberflächen. Alles verursacht durch ihr hauptsächlich biogen bedingtes Wachstum. Das kann man bei der berühmt-berüchtigten Bildersuche übrigens schön sehen:
Onkoid Schliffbeispiel 1
Onkoid Beispiel 2
Onkoid in situ
Onkoid angewittert

Pisoide hingegen entstehen hauptsächlich durch anorganische Fällungsprozesse. Daher sind sie regelmäßiger aufgebaut, auch die Oberflächen der einzelnen Schalen (wie man im Eingangsbeitrag gut sehen kann). Bei entsprechender Größe treten allerdings auch unterschiedlich mächtige Schalen auf, geschuldet der schweren Beweglichkeit.
Zum Vergleich ein paar Bilder:

Schliff 1
Schliff 2
Handstücke
Bruchbild

Insofern kann ich Dir nur voll und ganz zustimmen: "schauts Euch doch einfach mal selbst an" :zwinker:


Zitat von: McSchuerf in 25. April 2012, 16:52:26Mann, wenn man hier mal einen Spaß machen will, gehts auch nach hinten los.  :nono:

Wenn ich alles was Du entgegnet hast ernst nehmen würde könnte ich das gleiche schreiben... :-D

Also:  :prost:

PS:
Zitat von: McSchuerf in 25. April 2012, 16:56:31
Ich bleibe bei Onkolith und Du bei Pisolith und der Anfragende kann sichs dann aussuchen.
Nein, bleibe ich nicht und habe ich auch nie behauptet. Onkolith und Pisolith sind beide vollkommen falsch, da es sich um einen einzelnen Körper und kein Gestein das aus einem Gemenge von ihnen besteht handelt. Glauben kann jeder was er will (und wem er will). Das würde ich niemals bestreiten. Höchstens dagegen argumentieren, solange ich Hoffnung habe dass es Sinn macht (aka "ankommt").

@ all: also: sucht's euch aus.  :dumdidum:

PS: Peter, trotzdem schön dass Du auf die Anfrage geantwortet hast.


@ Levante:  :super:

edit: Links korrigiert

McSchuerf

#15
Ja, ist schon o.k. .. "Beweise" sind auch nicht mehr erforderlich. Ich glaubs Dir nach Deinen Erklärungen auch so.  :-)

Sorry auch für gestern .. mir gings nicht gut.  :dumdidum:

Gruß Peter


Tapir

@ Peter: Deine Beiträge ändern/editieren sich auch schneller als man gucken kann.  :-D
Zur obigen Diskussion: ich lasse mich bei soetwas auch gerne widerlegen (Zitate, Abbildungen, etc.), lerne ich doch damit auch dazu.

Also: Lieben Gruß!

Johannes

McSchuerf

#17
Hallo Johannes,

ich möchte mich bei Dir wegen meiner gestrigen Stimmungschwankung entschuldigen. Mir ging es gestern wirklich nicht gut. Ich habe Dir mal eine PN gesendet, weil das auch hier nichts im Fachforum zu suchen hat.  :zwinker:

Zum Fachlichen: Ich schätze Deine Antworten und Beiträge in Wirklichkeit sehr und werde Dich sicher auch noch mal selbst um Rat fragen!

Viele Grüße
Peter  :winke:

StoneMan

Moin,

das ist eine feine Geste von euch.

Nicht immer eine Selbstverständlichkeit in Foren, daher euch beiden, Peter und Johannes  :super: :super: :super:  :prost:

Gruß

Jürgen
Was könnte wichtiger sein als das Wissen? fragt der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen zu sehen, antwortet die Seele.
Antoine de Saint-Exupéry

Levante

Jürgen du bis doch nicht etwa schon wieder am trinken?  :zwinker:

Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

McSchuerf

Da habe ich ja eine fast metergroße "Höhlenperle" (Pisoid) entdeckt .. :-D .. ist das nicht toll? Und die Ähnlichkeit mit dem Ausgangsbild ist doch verblüffend oder?  :narr:

Gruß Peter

McSchuerf

Kleiner Scherz. Handelt sich um eine Seychellen-Nuss, die größte Samenkapsel der Welt! Gesehen im Senckenberg-Museum. :zwinker:

@St. Subrie
na, dann schreib mal für Dein weißes "Kalk-Ei" ruhig vermuteter Pisoid (Höhlenperle) auf Dein Etikett.  :zwinker:

Gruß Peter  :winke:

mifomex


:das_sieht:

wie es sich wohl anhoeren wuerde,... das Aufknacken der Backen ? :narr:

"Wer Vergessenes ans Licht bringt, Bereichert das Wissen!"

McSchuerf