tja war ja schon fast ungemütlich letzte Woche , von unten die Fontane von oben auch noch Wasser und dann noch 5 Grad mit Wind, aber wenn man schon aus München anreist in Ermangelung eigener guter Bäche, dann lässt man sich den Spaß auch nicht nehmen, ein paar Flitter die die 3 mm Grenze allerdings nicht überstiegen den schweizerischen Goldreserven entrissen, haofffe Ihr verzeiht mir, waren ja nur 0,2 gr. zum  Ausklang, Grüße an der Stelle an Hermann und Bruno (Fotos sind unterwegs), dachte bei den Sauwetter nicht Bekannte Gesichter im Bach zu treffen aber dann war die Freude um so größer  so denke mir das wars für die Saison ab jetzt wird gebastelt geplant und geschraubt 
apropo planen hat jemand von Euch schon Erfahrungen gemacht mit geführten Touren gezielt hier nach Alaska und Neuseeland ?? Habe im Netz einiges gefunden z.B. Daniel Gerber Goldrush-Tours bietet  Alsaka und Neuseeland an, zweites mit Benutzung von Dredge und Einweisung, erste Unze frei, ab dann Halbe/Halbe mit Claimbsitzer (der zufällig natürlich er ist:-) , mag ja auch in Ordnung sein.....
Denke mir das vor allem in Alaska ein ortskundiger Guide fast unerlässlich ist als Newbie.... wer hat Tipps , Erfahrungen gemacht und will und kann weiter helfen. Bin vor allem am dredgen Neuseeland/ Amerika interessiert, bin zwar Taucher, Sturm und Wetterfest aber dredgen ist da ja wohl Königsdisziplin Belastungstechnisch, würde ich auf jeden Fall mal gerne für ein zwei Wochen ausprobieren. Danke und gut Gold !!!

Aloa Miner66,

schön das sich jemand auch für eine Goldtour interessiert. Da ich hier neu bin kurz etwas zu meiner Person. Ich bin 30 Jahre alt und hatte ab und zu mal nach Gold gesucht. Nach Goldwaschen in der Schweiz und Österreich hatte ich das Thema abgehakt. Kaum Gold nur Rückenschmerzen... Aber seit dem Urlaub 2006 in Kanada (mit Freundin) sind wir erneut am Goldfieber erkrankt - ich halt etwas mehr.

Wir haben in Kanada BC (August 2006, Lytton) Gold gewaschen. Ein Einheimischer hat uns viel erklärt bzw. das Goldwaschen erklärt - das war ein tolles Erlebnis. Wir haben dort mit einfachsten Mitteln Gold gesucht. Eine geriffelte Regenrinne als Slicebox, eiserne Pfannen aus dem letzten Jahrhundert und eine Schaufel waren unsere Werkzeuge. Über uns kreisten im Sonnenschein die Adler, nein keine Geier^^ und ein paar Lachse (Herbst) sprangen auch im Fluss rum. Wir haben dann extra den Urlaub umgestellt, um noch mal einen Tag am Fluss gold panning zu betreiben.
Nach 4 Stunden Goldwaschens machte dann meine Freundin schlapp. Sie trug die Wassereimer und begoss damit die Slicebox. Als ich dann ein größeres Flitterchen mit der Hand aus der Pfanne zog – ging es dann doch noch 2 Stunden weiter...schmunzel. Für den einen Tag Gold waschen (das Gold durften wir behalten) hat George nur 20 kanadische Dollar von uns genommen andere wollten dafür 200 Dollar nehmen. Ich kann ihn nur weiter empfehlen. Er ist ein lustiger Kauz, spricht ein paar Wörter deutsch (stammt aus Lübeck). Verheiratet ist er mit einer ,,Indianerin" er sammelt Schrott und Pilze und macht daraus Geld. Er springt mal von einer 20 m hohen Brücke in den Fluss und wundert sich dann, wo seine Brieftasche hin ist...

Lytton war zur Goldrush-Zeit in Kanada mit ca. 30 tausend Einwohnern eine der größten Städte. Heute ist es winzig, aber das Goldfieber ist noch vorhanden. George hat uns von einer Goldwäscherin erzählt. Sie hat 4 Jahre lang bei Lytton Gold gesucht. Er kannte Sie aus der Bank. Es war die Bankmanagerin, bei der er immer sein Gold verkauft!

So ca. 20 Flitter 1-3 mm betrug die Ausbeute. Heute weis ich, dass wir nicht an den richtigen Stellen gesucht haben und uns wohl auch eine Menge an Flittern abhanden gekommen ist. Den black sand weg zu schmeißen war auch nicht so klug – der ist mehr Wert als unsere Goldflitter. Aber ich dachte, dass es eventuell mit dem Zoll Probleme geben könnte. Es war gerade erst 2 Wochen her, als in London die ,,Flüssigbomber" bekannt wurden und wir mussten über London zurück fliegen. Eine PET-Flasche voll mit black sand (magnetisch) würde beim Röntgen wohl komisch aussehen und wir dachten, dass wir Probleme bei der Einreise bekommen würden ... na ja egal. Dazu hatte ich noch eine 45er Colt-Patrone (ein Schlüsselanhänger) als Souvenir mitgenommen.

Man konnte übrigens die schwarze Mineralienschicht schon mit bloßem Auge erkennen. So ca. 30-60 cm tief neben dem Fluss hatten wir gegraben.

Weil das Gold suchen und das finden solch einen Spaß machten, haben wir beschlossen eine richte Goldtour zu unternehmen. Hier in Deutschland sind die Flitter einfach zu klein und die Vorschriften sind geradezu abenteuerlich. Nach langen Recherchen sind wir zu dem Schluss gekommen, erstmal keine eigene Tour zu machen, sondern eine geführte Tour. Ich wollte in einigen Foren einen Partner oder eine Gruppe für Kanada, Alaska oder Australien finden. Aber es ist nun mal schwierig den Urlaub gemeinsam zu gestalten und ich habe den Eindruck, dass die "Goldsucher" etwas träge sind (Familien, Kosten usw. nicht böse gemeint  ). Wir haben deshalb die März-Reise in Neuseeland mit Daniel Gerber gebucht. Die März-Tour wird somit auf Fälle stattfinden. Der Daniel ist aus der Schweiz ausgewandert und was wir so alles gelesen (heftiger E-Mail-Kontakt) haben klang sehr gut. Ich denke der Preis ist auch ok. Kurse beim ,,Gold-Dave"  mit den ,,dredge-Kursen" kosten viel mehr Kohle.

Die Überlegungen waren in Alaska=>Bären und in Australien=>Giftschlangen. Der Daniel macht ja auch die Touren nach Alaska. Da wir in Kanada auch schon Begegnungen mit Bären hatten (alle waren toll, es gab keine Probleme) bin ich doch bei Alaska mit den Grizlies und Schwarzbären etwas skeptisch... Ich glaube die Digger in Alaska haben nicht nur aus Spaß Waffen dabei.  Außerdem ist das Klima in Neuseeland zu dieser Jahreszeit sehr angenehm. Was sehr wichtig ist...es ist bald! Die Reise stürzt uns zwar in die finanzielle Krise, weil der Flug doch recht teuer ist (so ca. 1200 Euro). Dafür haben wir die Garantie in einem tollen Land im Dreck buddeln zu können und mit etwas Glück und Fleiß halten wir ein kleines Nugget in den Händen - das entschädigt quasi jeden Aufwand ... schmunzel.

Als "Bastler" werde ich eine Slicebox anfertigen und den Tesoro Lobo (ja ich muss doch Goldnuggets finden) werde ich Wasserfest umbauen. Für den Umbau gab es ja auch schon Bilder im Forum. Im Bereich sondeln bin ich aber ein totaler Anfänger. Irgendwie kam bei der Detektor-Ausleihe immer etwas dazwischen. Nun habe ich kurzerhand gebraucht zugeschlagen. Andere Goldsuchgeräte sind einfach zu teuer und für die ,,Naturgoldsuche" scheint der Lobo ja gut zu sein. Ich habe mich etwas belesen und hatte schon in Kanada Mineralien gekauft, um einen späteren Detektor zu testen.

Wenn jemand in der Nähe von Bonn oder Berlin sondeln geht... ich bin sofort dabei. Ich lerne gerne von jemand der Erfahrung hat und ich glaube in der Gemeinschaft macht das Hobby einfach mehr Spaß. Hier wird ja in erster Linie 2.WK-Material und Münzen gesucht. Wie gesagt, wenn jemand auch keine Lust hat alleine unterwegs zu sein – ich bin dabei!

@ Miner66 => Wir werden Dir gerne von der Tour berichten. Du kannst aber auch gerne mitkommen . Ich hoffe der lange Text erschlägt euch nicht, aber ich sitze gerade in einem Zimmer (Dienstreise) ohne TV und Radio und habe per Zufall nach monatelanger Suche endlich einen passenden Artikel gefunden

Goldige Grüße
Marc (in Lytton erneut am Goldfieber erkrankt)

hallo lytton

sehr gute wahl. kann dir dani gerber und seine touren nur wärmstens empfehlen. war selber schon mit ihm in alaska. abenteuer pur und einfach super. gold gibts auch, garantiert. wünsche euch ne tolle zeit in neuseeland.

grüsslis
atlin  

@Lytton     klingt ja nach einer Guten Zeit in BC, Super-Bericht bin gespannt auf einen regen Neuseeland Austausch Private Nachricht an Dich ist unterwegs

@ Atlin     erzähl, alles wissen will, wie sind Deine Erfahrungen mit Neuseeland und dem Goldwaschen dort 

hallo miner66

war nur in alaska mit dani gerber. neuseeland kenne ich leider noch nicht. wie bereits erwähnt war es super. campen mitten in der wildnis direkt am goldführenden bach, also wie zu den guten alten zeiten. und gold gibt es auch noch wie in den good old mining days (siehe unten). Ich denke in neuseeland wird es ähnlich sein.

grüsslis
atlin

...super Nugget!!

hallo atlin,

stimmt Gold aus Alaska glänzt gut...

Das aus Neuseeland aber auch

hallo lytton

schönes nuggie, gratuliere. hab ihr das bei eurer tour mit dani gerber gefunden?

grüsslis
atlin 

hallo atlin,

ja das ist unser "Vorzeigenugget". Es stammt direkt aus seinem Claim. Ich bemerke da schon wachsendes Interesse! Ich hänge mal noch ein Foto von der gesamten Claimausbeute ran.

Im oberen Bereich ist das abgebildete Nugget zu sehen. Immerhin wiegt es beachtliche 9,06 Gramm - tolle Glücksmomente beim Fund !

Grüße
Lytton

Hallo Lyton,

suuuuper fund 

hast du auch Fotos vom Claim, wenn ja bitte poste einige.

Gruß Murdigger

RESPEKT   


Aber Vorsicht ist cool Men

Gold macht süchtig, aber ich denke 99,9% der hier Anwesenden  sind wohl schon auf der Droge, und das ist gut so !!

Wünsche allen für die Saison eine ebenso volle Pfanne

Griazi

Hallo Murdigger,

kann ich gerne machen, aber ich werde erst am WE dazu kommen.

Grüße
Lytton

Hallo,

hier nun ein paar Bilder vom Claim.

Bild 1: 002 - größere Stromschnellen, hier man schön den Schiefer erkennen (in den Spalten liegt ja das Gold)
Bild 2: 003 - auf Suche nach Spalten, also wo sich der Aufbau der Dredge lohnen könnte
Bild 3: 001 - ich in der "eleganten" Hintern aus dem Wasserposition beim dredgen in geringer Tiefer (richtig kalt wird es, wenn das kalte Wasser den Rücken hinunterläuft...)

Grüße Lytton

Hallo,

so noch mal 3 Bilder.

Bild 1: 004 - wir mussten mehrfach den Bach durchqueren, damit man zum Claim gelangen konnte bzw. zur Dredge kam
Bild 2: 005 - das Basiscamp: Zelt rechts -> Schlafzelt; Zelt links ->Tipi (mit Feuerstelle zum Essen); oberhalb der Zelte ->  ist der WC-Verschlag^^
Bild 3: 006 - Feuerstelle im Tipi, Kartoffeln und Mais in Alufolie und ein Opossum auf dem automatischen Drehspieß (in Speck gehüllt, es war leider viel zu zäh)

Grüße Lytton

super Fotos, Danke.

Da reisst es mich vom Bürotisch weg in den Bach!!

Hallo Lytton,

hey, wenn ich recht habe sind das Bilder vom selben Bach in NZ! War am 7.1.2007 am crevicen dort und hörte weiter Flussabwärts in der Schlucht einen Motor tuckern.

Gruss Flykiwi

hallo lytton

tolle bilder da geht meine goldfieberkurve hoch

flykiwi ist das ein vreneli aus gondogold auf deinem avatar?

grüsslis
atlin

Hallo atlin.

Der 1. Gedanke als ich diese Münze aus einem Feldweg gepickelt habe war auch...ein Vreneli? Es ist mein 1. Billon 20-Räppler den ich gegraben habe.

Gruss Flykiwi

@flykiwi

netter Nick.....

Zufallsbezug zu Neuseeland oder schon irgendwelche Erfahrungen diesbezüglich ???

und falls ja welche ???

Miner66
der gerne alles über Neuseeland und das Goldwaschen dort erfährt

Ja Miner66, nett ist er und auch passend.

Ich habe den Kiwipass durch Geburt in NZ erhalten.
Kenne mich leider nicht so gut aus in meinem Geburtsland.
Erfahrungen mit Gold habe ich letzten Januar auf der Südinsel gemacht. Gefallen mir sehr gut, die Goldführenden Flüsse an der Westküste und Otago.


Goldige Grüsse Flykiwi

Hallo flykiwi, kia ora

ich hoffe die Suche auf meinem Claim hat sich für dich am 7.1.07 gelohnt. Hättest ruhig dem Geräusch des Dredgemotors nachgehen und dich bei uns vorstellen können. Du wärest von uns nicht an den Marterpfahl gebunden sondern zur Strafe gleich an die Nozzel gelassen worden.

Dem Lytton danke ich übrigens noch bestens für die Bilder bzw. die Werbung welche er für mich macht.

Das neue Datum für die Tour im 2008 findet Ihr auf meiner Webseite. Neu braucht auch niemand mehr mit mir zu teilen wenn die Unzengrenze überschritten werden sollte! Ihr könnt also schuften was das Zeugs hält und profitiert dann selber davon. Hab ich recht Lytton?

Goldige Grüsse aus Neuseeland wünscht euch allen
danidor

kia ora danidor

haere mai bei den goldsuchern auf der anderen seite der erde. ich hoffe euch gehts gut in aotearoa.
übernächste woche werde ich mit meinem Kaumatua ajejo in unserem awa auf unserem tapu-claim wieder auf goldsuche sein.
werden dir dann die news und hoffentlich fotos von nui nuggets nach aotearoa durchmailen.

aroha grüsse vom Pakeha
atlin

Hello danidor,

das mit dem Marterpfahl war ich mir nicht ganz so sicher. Nein, als ich den Motor gehört habe war ich schon sehr sehr müde, war ein langer Fussmarsch vom Campingplatz bis an deinen Claim. An die Nozzle....wäre toll gewesen! Vielleicht beim nächsten Mal. Gelohnt? Es waren immerhin 17 Flakes....mit Pinzette vom Bedrock.

Uebrigens ein sehr schöner, natürlicher Fluss dort. Wie lange ist dein Claim überhaupt?

Schöne Grüsse vom Jurasüdfuss
Flykiwi

Hallo Flykiwi, kia ora everybody

Schön von Dir zu hören.

Dass Du Dich auf meinem Claim zu schaffen machtest habe ich mir natürlich selber zu verdanken. Habe ihn bisher ja nicht markiert gehabt. In Neuseeland ist dies nicht vorgeschrieben wie z.B. in Alaska oder Kanada.

Damit in Neuseeland niemand am Marterpfahl oder im Suppentopf eines Maori endet, wenn er sich auf einen Claims verirrt, habe ich hier einen interessanten Link was Claims anbelangt. Dort kann ausfindig gemacht werden, welche Bäche/Flüsse geclaimt sind und von wem etc. 

http://permits.crownminerals.govt.nz/minerals/permits/current.asp?permittype=mining

Über diese Seite können auch die nötigen Unterlagen verlangt werden um einen Claim in Neuseeland zu beantragen. Preise für einen Antrag und die jährlichen Pachtkosten wurden vor einem halben Jahr relativ stark erhöht. Sollte jemand in dieser Beziehung Hilfe benötigen dann kann er sich mit mir in Verbindung setzen.

So wie es tönt warst Du mit Deiner bescheidenen Ausbeute zufrieden? Aus dem obersten Teil, vor und am Anfang der Schlucht, dort wo Du anscheinend gesucht hast ist leider nicht mehr viel zu holen. Der Bedrock ist nicht tief und daher grösstenteils x-fach abgesucht. Den Weg vom Campingplatz zum Claim finde ich nicht sehr weit, wenn Du ihn aber im Neopren zurückgelegt und dauernd wieder den Kopf unter Wasser gesteckt hast, dann kann ich mir schon vorstellen, dass Du am Nachmittag müde gewesen bist. Der 7. Januar war übrigens ein toller Tag vom Wetter her gesehen.

Hier sind die Koordinaten meines Claims, damit Du sehen kannst wie lang der Claim ist:

www.earth.google.com/download-earth.html

Claim Anfang: 44 58' 27.58S, 168 35' 05.18E
Claim Ende:    44 57' 51.76S, 168 36' 49.24E

Zur Information, dort wo mein Claim endet beginnt bereits ein anderer, nähere Angaben dazu sind via des 1. erwähnten Links zu finden.

Jetzt noch zu was anderem, da Du vom Jurasüdfuss kommst. Kennst Du zufälligerweise einen Meier Markus bzw. seinen Bruder? Soviel ich von Markus weiss, ist sein Bruder des öftern mit seinem Detektor unterwegs.

Hattest Du eigentlich Deinen Detektor auch mit dabei auf Deiner Reise?

Einen schönen Frühling und gut Gold wünscht Dir/Euch vom Anfang der Welt

danidor

Salü danidor,

Danke für diesen super Link. Jetzt habe ich keine Ausreden mehr.....z.B. ''uii habe ich leider nicht gewusst,usw.....''

Mit meiner Ausbeute bin ich zufrieden...hauptsache etwas Gold gefunden und den Neopren am Leibe (Sandflies!).Wollte ja eh nur testen wie sich das Crevicen anfühlt.
Toll einen Ansprechpartner zu wissen in NZ. Werde vielleicht daraf zurückkommen.

Leider hatte ich den Detektor nich mit auf meiner Reise.Bin mir auch nicht sicher ob meine sonde was taugt auf stark mineralisierten Böden? Troy Shadow X3 mir 17kHz. Ich wollte nicht nur nach Gold suchen sondern meine Geburtsinsel mal kennen lernen.
Die Gebrüder Meier sind mir fremd. Gehe gerne ohne grosses Aufsehen zum Sondeln. Ich liebäugle ein wenig mit dem Minelab GP 3500...Mit welchem Gerät hast du dein Nugget an eben diesem Fluss gefunden? 

Güldene Grüsse

Flykiwi

Servus flykiwi

Ja, melde Dich wenn Du wieder im Sinn hast nach downunder zu kommen. Wie Du sicher festgestellt hast, macht "Crevicen" oder auf Deutsch "Spalten ausnehmen" wirklich Spass. Gehört an vielen Orten auch zur Vorarbeit zum Dredgen.

In der Schweiz ist es tatsächlich so, dass man nicht ein zu grosses Aufsehen macht, wenn man mit dem Detektor unterwegs ist, was ich persönlich blöd finde. Hier in NZ schaut Dich keiner schräg an wenn Du damit rumläufst.

Deinen Detektor welchen Du erwähnt hast kenne ich leider nicht.
Persönlich arbeite ich schon seit fast 10 Jahren mit meinem SD2100 und bin noch immer damit zufrieden. Natürlich sind GP 3500 oder GP Extreme alle scheinbar besser aber wenn man nicht gerade dauernd in Australien unterwegs ist, sind die Vorteile ja nicht sooo riesig. Kann Interessenten übrigens gebrauchte Detektoren wie z.B. GP Extreme zu Super Konditionen vermitteln. Sind in gutem Zustand und wurden für  neue Modelle eingetauscht. Wenn Ihr also Geld sparen wollt, dann meldet Euch bei mir.

Übrigens, am Moke arbeite ich/wir hauptsächlich mit der Dredge. Zur Abwechslung gehen wir aber auch mit Detektoren suchen, wenn Leute da sind die daran interessiert sind oder wenn ich alleine losziehe.

Angehängt, einige Fotos aus der Vergangenheit.

Bis zum nächsten Mal

Danidor aus Aotearoa

hier noch weitere Bilder

noch ein Bild