Suche Bilder der JOJO Schleuse

Begonnen von Caesarion, 07. März 2011, 20:29:38

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Caesarion

Hallo Forum.

Wir hatten mal nen guten Erfinder und Kollegen, den Josef, alias Jojoker, Gott hat ihn zu sich gerufen, leider auch sein Digitales Wissen im Netz.

Er hatte in Ungarn an der Donau mal eine aus Holz gezimmerte Rinne vorgestellt, die mit wenig Wasser aus kam und das sehr feine Ac-Gold besser ein fing als eine herkömmliche Rinne.
Ich erinnere mich auch, das er dieses Konzentrat in Kübeln im Keller lagerte weil er mit der Schleifpapierrinne keine brauchbare Ergebnise erzielen konnte, da die Körnung des Goldes zu fein war. Mit der Pfanne war dies Gemisch auch nur mit viel Verlust aus zu Waschen, da es sich nicht in den Boden verkriechen wollte beim schütteln auf den Konzentrat auf schwamm und raus flog. Darauf hin wollte er einen Schüttel-Tisch bauen, kam aber nicht dazu.
Ich möchte gerne diese Schleuse nach bauen und frage deshalb, hat einer von euch diese Bilder Digital gespeichert und könnte sie hier hoch laden.
Vielen Dank.



Im nächsten Leben werde ich reicher, nicht Österreicher?


geoexploration

#2
Hi Cesarion,

ja selbst im Forum ging noch was her...

http://www.sucherforum.de/index.php/topic,9829.0.html

http://www.sucherforum.de/index.php/topic,9424.0.html

http://www.sucherforum.de/index.php/topic,13687.0.html


http://www.sucherforum.de/index.php/topic,2086.0.html


Das wurde nun doch eine Homenage auf den genialen JoJoker

Gruss

Geo

ps.  aber was willst Du nun mit einer Holzschleuse?   Das Holz ist doch zu schwer für den Transport zum Einsatzort....   Holz hat nur einen Vorteil, beim Goldwaschen, nämlich..... dass feinste flache Goldflitter die unbestreitbare Affinität hat, sich besonders auf verwitterten (jedoch vorher gebobeltes, dann im freien abgelagerte Holzdielen, die dann zu Schleusen zusammengezimmert wurden) festzupicken....   

geoexploration

Na ja, Cesarion

hinsichtlich ultimativen Schleusenbau, für extremstes Feingold, wie es auch an Meeresseifen vorkommt, nimmt man heute wohl besser eine Nome-Schleuse.  Siehe dazu auch den Beitrag:

http://www.sucherforum.de/index.php/topic,41364.30.html

Das käme übrigens nämlich fast ähnlich auf die Schleuse von JoJoker vom damals heran:     Siehe auch:    http://markkeeneeng.blogspot.com/   


Gruss

Geo

Caesarion

#4
Zitat von: geoexploration in 07. März 2011, 21:17:45
ps.  aber was willst Du nun mit einer Holzschleuse?   Das Holz ist doch zu schwer für den Transport zum Einsatzort....   Holz hat nur einen Vorteil, beim Goldwaschen, nämlich..... dass feinste flache Goldflitter die unbestreitbare Affinität hat, sich besonders auf verwitterten (jedoch vorher gebobeltes, dann im freien abgelagerte Holzdielen, die dann zu Schleusen zusammengezimmert wurden) festzupicken....  

B I N G O  :winke: Danke P A U L  :Danke2:

Danke Forum, danke Walter, hab so meine Probleme mit Digitalem Verwertbarem Speichermedien, wenn der PC mal ab-gackt, haste (sichern) sicher vergessen.
und im Kopf bleibt wegen von Flieger verseuchter Aluminiumwolkendecke das ganze jahr nichts auser Anzheimer zurück.

Hm Walter vieleicht begeben wir uns bald in die Steinzeit zurück, da die 4 Apocalyptischen Reiter 1.Öl - 2.Geld - 3.Pharma - 4. Gentechnik den Bach runter gehen und wir müßen wieder das Gehen lernen, vieleicht kommt auch Milch und Honig, also lass Liebe in deinen Herzen, weil schlechte gedanken werden aus-sterben, wie der US-Doller. Die EU und ihre Gurkenkrümmung schafft sich als Raubrittertum und Wegelagerer sowie so selber ab, hat schon vor 1500 Jahren bei Rom nicht gehalten, wieso jetzt, siehe  http://www.bewusst.tv/

Oder ich möchte mich bei einem Caffebraun gebranten Einheimischen rächen, weil der mir um 16h schon zusammen bricht, weil er kein Essen von mir bezahlt bekam, mit der Rinne versprech ich ihm seinen Reichtum (an Arbeit).

Oder ich hab nen Bach mit verdammt viel Black Sand und ca. 50 -70 kleinen Goldpunkten pro Schüssel und mit dem A 51 mit samt Hig-Bänker krieg ich vieleicht 10% an dem gelben Elexier raus, weil für jeden Bach die richtige Rinne gefunden werden sollte.Nome Schleuse hat zu schnelles Gerinne und zu viele Verwirbelungen und jojo hat doch die Kirchenkroniken studiert und das Waschwerk des Mittelalters nach gebaut, welches jahrhunderte bestens Pulver fing, aber mit PVC muß alles besser sein oder wie. Mein Wissens-Stand sagt mir Long Tom für Flitter und Jojo für Pulver. Aber Schleifpapier für die Wissenschaftler,und nicht für Flittersucher mit Gribs.
Ich sag mir halt, wennst n wenig machst, bekommst wenig, wennst viel machst bekommst viel, also tu ich halt was um eine Reaktion zu haben.
In diesem Sinne denk halt mal an Youtube. :zwinker:
Bidde das Treaht schließen.
Im nächsten Leben werde ich reicher, nicht Österreicher?

geoexploration

Zitat von: Caesarion in 09. März 2011, 00:40:39
Nome Schleuse hat zu schnelles Gerinne und zu viele Verwirbelungen und jojo hat doch die Kirchenkroniken studiert und das Waschwerk des Mittelalters nach gebaut, welches jahrhunderte bestens Pulver fing,

Hi Caesarion,

Im Mittelalter war erwiesenermassen noch mehr Gold da ....  :-D und selbiges war von der Partikelgrösse auch noch grösser, als das (übrig gebliebene) Gold, was es heute noch zu finden gibt. Die damaligen Goldsucher hatten es fast ausschliesslich mit noch "jungfräulichen" Placer-Lagerstätten zu tun, wie heutzutage nur noch wenige bekannte gibt.  Gemäss der heute aufgefundenen tertiären Kanäle, also uralte Flüssbetten-Geröll, oder aus bisher unangetasteten Geröll aus höher gelegenen Flussterrassen, wissen wir heute sehr genau die Zusammensetzung der Goldpartikelgrössen, demnach lag die mittlere Korngrösse damals bei 1.8 mm. (auch die alten Kirchenchroniken besagen ähnliches) Im Vergleich heute liegt diese bei 0.6 mm in im Geröll aktuellen Flussläufen. 

Also, die Nomeschleuse mit der neuen Keene Supper Rubber Riffle matting  (man muss sie nur richtig von der Neigung und Wasserdurchsatz einstellen) ist heute das Non-Plus-Ultra bei der Feinstgold-Recovery, wie wir das inzwischen an unseren Meerstrand-Placer's erfolgreich testen konnten, wo die durchschnittlichen Partikelgrössen bei 0.35 mm liegen.


Gruss

Geo

Bayerwalddigger

Du hast nach den Bildern gefragt, und ob man diese hier einstellen könnte.
Ich hatte dir den Link von einem Bericht aus dem Goldblitz-Forum hier eingestellt.
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen will ich die Bilder hier nicht einstellen.
Aber wenn du auf diesen Link gehst, rechtsklick auf das Bild und speichern unter,
hast du die Bilder auch auf deiner Festplatte.

http://www.goldblitz.de/php/ShowReport.php?sprache=ger&report=83

Gruss
Paul
Jedes Flinserl macht mich reicher
http://www.bayerwalddigger.de

Caesarion

#7
Zitat von: geoexploration in 09. März 2011, 02:02:08
Hi Caesarion,

Im Mittelalter war erwiesenermassen noch mehr Gold da ....  :-D und selbiges war von der Partikelgrösse auch noch grösser, als das (übrig gebliebene) Gold, was es heute noch zu finden gibt. Die damaligen Goldsucher hatten es fast ausschliesslich mit noch "jungfräulichen" Placer-Lagerstätten zu tun, wie heutzutage nur noch wenige bekannte gibt.  Gemäss der heute aufgefundenen tertiären Kanäle, also uralte Flüssbetten-Geröll, oder aus bisher unangetasteten Geröll aus höher gelegenen Flussterrassen, wissen wir heute sehr genau die Zusammensetzung der Goldpartikelgrössen, demnach lag die mittlere Korngrösse damals bei 1.8 mm. (auch die alten Kirchenchroniken besagen ähnliches) Im Vergleich heute liegt diese bei 0.6 mm in im Geröll aktuellen Flussläufen.  

Also, die Nomeschleuse mit der neuen Keene Supper Rubber Riffle matting  (man muss sie nur richtig von der Neigung und Wasserdurchsatz einstellen) ist heute das Non-Plus-Ultra bei der Feinstgold-Recovery, wie wir das inzwischen an unseren Meerstrand-Placer's erfolgreich testen konnten, wo die durchschnittlichen Partikelgrössen bei 0.35 mm liegen.


Gruss

Geo

Danke, Geo, das hab ich so noch nicht bedacht, geb dir da auch recht.

Mir strebt jetzt einzig danach, das wir unser Bundes Papier gegen richtiges Geld umtauschen.

Bidde fleißig nach machen.
Im nächsten Leben werde ich reicher, nicht Österreicher?