Partner gesucht - Goldsuche in Kolumbien

Begonnen von GolCol, 13. Januar 2009, 15:46:32

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GolCol

will noch mal wegen nachfrage verdeutlichen, warum es mir wichtig ist hier spanisch zu verstehen was die arbeiter so von sich geben:

1. aus sicherheitsgruenden, denn wer will schon am naechsten morgen aufwachen und feststellen, dass man sich nicht mehr dort befindet wo man sich waehnte  :engel:

und

2. spanisch zu sprechen: wie will man sonst vernuenftige arbeitsanweisungen geben ...

ich denke, alle die schon unter solchen bedingungen gearbeitet haben, werden mir zustimmen.

gruss

golcol

geoexploration

Zitat von: GolCol in 06. Februar 2009, 19:01:59
will noch mal wegen nachfrage verdeutlichen, warum es mir wichtig ist hier spanisch zu verstehen was die arbeiter so von sich geben:

1. aus sicherheitsgruenden, denn wer will schon am naechsten morgen aufwachen und feststellen, dass man sich nicht mehr dort befindet wo man sich waehnte  :engel:

und...
gruss
golcol

...Na dazu muss man nicht mal "Hola o chao" sprechen....   In so einem unfreiwilligen Aufenthalt in einem "Feriencamp"  der FARC und so...  lernt man so gut spanisch, wie sonst nirgend wo - und das auch noch gratis, ja und einen Goldwaschkurs der sich "gewaschen hat" gibt´s auch noch obendrein....   :-D

Gruss

Geo  :winke:

geoexploration

Aber keine Sorge,  die Farc hat derzeit kein Geld, um "arme" Goldsucher (wenn der Betreffende nicht gerade ein US-Gringo ist....) in deren Camps festzusetzen und auch noch durchzufüttern... :-D  Vielmehr werden derzeit eher solche Gefangene aus "Kostengründen" freigelassen.  Ach ja noch etwas:   wer in solchen gefährdeten Gebieten mit T-Shirts mit Konterfei mit "Che"  oder "Fidel" rumrennt,  (ein Oberhemdfetzen vom ollen Marx oder Ulbricht soll angeblich auch vor Entführungsungemach helfen..  :-) hat zumindest von der Farc nichts zu befürchten...  :-D


Gruss

Geo  :winke:  :-D