Militär Technonogie ermöglicht auch Goldsuche

Begonnen von Caesarion, 28. Januar 2009, 21:39:15

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Caesarion

 :smoke:

Hab da einen recht tollen Artikel auf   http://www.das-gibts-doch-nicht.info/frame1.php  gefunden

In dem von mir in blau markierten Bereich beschreibt man die Suche nach Öl und Gas, also warum nicht auch nach Gold.

Wenn mann schon mehrere kilometer in die Erde sehen kann frage ich mich warum nicht auf Gold. :glotz:

Ja und bei der gelegenheit kommt auch zum Vorschein, das man das Ozonloch selbst gebraten hat... :meld:

Lieber Geo unser Weiser , weist du mehr darüber... :winke:

Ich geb mal den ganzen Text hier rein und markiere die dann blau.






Am 5. Februar 1998 führte der Unterausschuss für Sicherheit und Abrüstung des Europäischen Parlaments eine Anhörung u.a. über HAARP durch. Vertreter der NATO und der USA waren eingeladen worden, nahmen jedoch an der Anhörung nicht teil. Der Ausschuss bedauert es, dass die USA keinen Vertreter entsandt hatten, der auf Fragen hätte antworten und die Gelegenheit nutzen können, zu dem vorgelegten Material Stellung zu nehmen.(24)

HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active

Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion.(25) HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre(26) mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche "Spiegel" herbeiführen kann. HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar. Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP lässt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie lässt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen. Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse. Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich.

Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten. Eine weitere

Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen. Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch(27), um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol. Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, dass der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet. HAARP kann Veränderungen der klimatischen Bedingungen bewirken. Das System kann auch das gesamte Ökosystem beeinträchtigen, insbesondere in der empfindlichen Antarktis. Eine weitere schwerwiegende Folge von HAARP sind die Löcher in der Ionosphäre, die durch die nach oben gerichteten starken Wellen entstehen. Die Ionosphäre schützt uns vor einfallender kosmischer Strahlung. Es besteht die Hoffnung, dass die Löcher sich wieder schließen, aber die Erfahrungen mit den Veränderungen der Ozonschicht deuten in die entgegengesetzte Richtung. Die schützende Ionosphäre weist also große Löcher auf..

HAARP ist wegen der umfassenden Auswirkungen auf die Umwelt eine globale Angelegenheit, und es ist zu bezweifeln, ob die Vorteile dieses Systems wirklich die Risiken aufwiegen. Die ökologischen und ethischen Auswirkungen müssen vor weiteren Forschungsarbeiten und Versuchen untersucht werden. HAARP ist der Öffentlichkeit fast nicht bekannt, und es ist wichtig, dass die Bevölkerung davon Kenntnis erhält. HAARP steht in Verbindung mit 50 Jahren intensiver Weltraumforschung für eindeutig militärische Zwecke, beispielsweise als Teil des "Kriegs der Sterne", um die obere Atmosphäre und die Kommunikation zu kontrollieren. Solche Forschungsarbeiten sind als schwerwiegend umweltschädigend anzusehen, sie können unübersehbare Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben. Niemand weiß heute mit Sicherheit, welche Auswirkungen HAARP haben kann. Der Geheimhaltung in der militärischen Forschung muss entgegengewirkt werden. Das Recht auf Öffentlichkeit und demokratische Kontrolle militärischer Forschungsprojekte und die parlamentarische Kontrolle müssen gestärkt werden.

Eine Reihe internationaler Übereinkommen (Übereinkommen über das Verbot der militärischen oder sonstigen feindseligen Nutzung umweltverändernder Techniken, der Antarktis-Vertrag, der Vertrag über die Grundsätze zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums einschließlich des Mondes und anderer Himmelskörper sowie das UN-Seerechtsübereinkommen) lassen HAARP nicht nur unter humanen und politischen Aspekten, sondern auch unter rechtlichen Aspekten als äußerst zweifelhaft erscheinen. Der Antarktis-Vertrag schreibt vor, dass die Antarktis nur für friedliche Ziele genutzt werden darf.(28) Dies würde bedeuten, dass HAARP eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Alle Auswirkungen der neuen Waffensysteme müssen von unabhängigen internationalen Einrichtungen untersucht werden. Es sind weitere internationale Vereinbarungen anzustreben, um die Umwelt im Krieg vor unnötiger Zerstörung zu schützen.

Einfluss militärischer Aktivitäten auf die Umwelt

Nicht nur die militärischen Waffensysteme, sondern im Grunde alle militärischen Aktivitäten wirken sich in irgendeiner Form auf die Umwelt aus, auch Manöver in Friedenszeiten. Bei der Behandlung des Themas Umweltzerstörung jedoch ist die Rolle des Militärs praktisch nie angesprochen worden, nur die Auswirkungen der Zivilgesellschaft auf die Umwelt war Gegenstand von Kritik. Dafür gibt es mindestens zwei Erklärungen.(29) Die Geheimhaltung erschwert eine Diskussion über militärische Aktivitäten, und es ist schwierig, das größte Interesse eines Landes, nämlich seine Sicherheit und Verteidigung, gegen den Faktor Umwelt zu stellen. Heute, da Umwelt- und Naturkatastrophen eine schwerwiegende Sicherheitsbedrohung darstellen, erscheint auch dieses Argument zweifelhafter. Das Militär versucht, sich in Friedenszeiten unter möglichst realistischen Bedingungen auf seine Aufgaben im Krieg vorzubereiten. Dafür werden Manöver unter kriegsähnlichen Bedingungen durchgeführt, was große Belastungen für die Umwelt mit sich bringt. Dies zeigt beispielsweise der Rückzug der sowjetischen Truppen und die zurückgegebenen Militärbasen in Ost- und Zentraleuropa, die weitreichende Schäden in der Umwelt vor Ort verursacht haben. Militärische Übungen führen zu umfassenden Schäden an Landschaft und Fauna. Manöver bedeuten für große Gebiete eine starke Umweltzerstörung. Die Testgelände für Artillerie und taktische Geschosse beanspruchen große Flächen für die militärische Nutzung. Auch die Produktion von militärischer Ausrüstung und die Industrie, die militärische Produkte herstellt, verursachen erhebliche Umweltprobleme.

Emissionen verschiedener klimabeeinträchtigender Gase, insbesondere Kohlendioxid, aber auch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Freisetzung von FCKW mit der damit verbundenen Zerstörung der Ozonschicht, sind auf das Militär zurückzuführen.(30) Besonders umweltschädigend sind in großen Höhen fliegende Flugzeuge und Raketen, sowohl in Form von Lärm- als auch von Treibstoffemissionen.(31) Alle Festbrennstoffraketen setzen große Mengen Salzsäure in den Abgasen frei, und bei jedem Flug mit einer Raumfähre werden etwa 75 t ozonzerstörendes Chlor freigesetzt. Auch der Lärm bei militärischen Übungen mit großkalibriger Munition kann Umweltbeeinträchtigungen verursachen. Bei Schießübungen kommt es zu einer Verunreinigung durch Metalle, die in die Natur gelangen, häufig wird die Natur durch große Mengen kleinkalibriger bleihaltiger Munition und erhebliche Mengen Blei belastet. Bedauerlicherweise gibt es keine umfassenden Informationen über den Metallverbrauch.

In jüngerer Zeit sind die Folgen der Abrüstung in Form von Umweltproblemen in den Blickpunkt gerückt. Jedes Jahr werden große Mengen an explosiven Stoffen vernichtet, der Großteil davon industriell. Bei bestimmten Munitionsarten ist eine Beseitigung aus verschiedenen Gründen auf diesem Weg nicht möglich, hier muss die Zerstörung durch Sprengung erfolgen. Natürlich ist Abrüstung notwendig und positiv zu bewerten, aber sie muss in umweltverträglicher Form erfolgen. Für die Vernichtung von Waffen müssen umweltverträgliche Verfahren entwickelt werden. Mehrere Länder haben bereits damit begonnen, die Möglichkeiten für einen Einsatz militärischer Ressourcen bei der Wiederherstellung der Umwelt, die das Militär zerstört hat, zu nutzen. Jeder andere gesellschaftliche Sektor muss Umweltverantwortung übernehmen, und dies muss auch für den militärischen Sektor gelten. Umweltaspekte müssen, wie in allen anderen gesellschaftlichen

Sektoren auch, Teil der Aktivitäten der Streitkräfte sein und in Entscheidungs- und Haushaltsverfahren einbezogen sein. Im Mai 1993 beschloss das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP), die nationalen Regierungen aufzufordern, einzelstaatliche Gesetze für den Militärsektor festzulegen (Anwendung von Umweltnormen für militärische Einrichtungen). Finnland hat beispielsweise ein "Grünbuch" ausgearbeitet, um die Auswirkungen militärischer Aktivitäten auf die Umwelt zu regeln. Auch Schweden hat dies getan.(32) Außerdem hat Schweden im Juni 1996 gemeinsam mit den USA Umweltleitlinien für militärische Aktivitäten ausgearbeitet.(33) Das Militär soll Umweltziele und Maßnahmenvorschläge ausarbeiten, um zu einer geringeren Beeinträchtigung der Umwelt in Übereinstimmung mit der Agenda 21 und der Erklärung von Rio beizutragen.(34) Außerdem sollen die Länder Berichte vorlegen, in denen umweltbeeinträchtigende Faktoren im Militärsektor dargestellt werden. Umweltverträglichkeitsprüfungen sind durchzuführen, bevor neue Projekte begonnen und bevor Material für zivile und militärische Zwecke beschafft wird.

Jede Regierung sollte ihren Umweltbedarf und die militärischen Ressourcen ermitteln, die für

Umweltziele zur Verfügung stehen, nationale Umweltpläne aufstellen und einem geeigneten Organ bei der Europäischen Union oder den Vereinten Nationen einen Bericht über ihre Erfahrungen vorlegen. Das gesamte militärische Personal und auch die Wehrpflichtigen sollten eine grundlegende Ausbildung in Umweltkunde erhalten. Die amerikanische Armee wird als verhältnismäßig fortschrittlich im Umweltbereich angesehen, insbesondere was die Ausrüstung angeht, aber auch unter Ausbildungsaspekten. Die Europäische Union sollte stärker mit den USA zusammenarbeiten und Erfahrungen austauschen.

Ich ergänze:

um auch private Nutzbarkeit zu gewährleisten :narr:
Im nächsten Leben werde ich reicher, nicht Österreicher?

Caesarion

#1
Russische Regierung nimmt gesunkenen Milliardenschatz ins Visier

Frische meldung.

http://www.silberinfo.com/home/nachrichten/news-zu-edelmetallen/detail-1/article/russische-regierung-nimmt-gesunkenen-milliardenschatz-ins-visier.html

Durch verschiedene Geheimdienstberichte weis man ja das es diese Lieferung gab.
Wenn sich nach der Bergung der eigentliche Besitzer nämlich Baron Rothschild,
(Er hat ja beide Seiten finanziell unterstützt und Kredite gewährt,Adolf war sogar zinsfrei)einmischt und
seinen rechtmäßigen Anspruch bekundet, was dan,vieleicht wird die Bergefirma von ihm oder seinen Nachwuchs bezahlt.
Ich denke aber solche Benatz wird er abgeschrieben haben und Putin brauchst
wie man sieht oder lesen kann.
Unter dem Motto war sowieso an die USSR unterwegs.

Interessante Story

gibt doch n Lied;
wer soll das bezahlen, wer hat so viel pinke pinke.
Laut gedacht, arbeiten wir auf des Barons Boden.
Im nächsten Leben werde ich reicher, nicht Österreicher?