Korbach/Eisenberg

Begonnen von Goldemar, 27. Januar 2005, 14:01:44

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Goldemar

Hallo zusammen,

aufgrund der geografischen Nähe werde ich, wenn das Wetter es wieder etwas besser mit uns meint, mal auf Suche gehen in der Umgebung des Korbacher Eisenbergs. Das Forum hat mir da schon einige interessante Ansätze geliefert, Karten habe ich auch schon.

Hat jemand schon Erfahrungen sammeln können im Waldecker Land rund um den Eisenberg? Ja, ich weiss, nur Goldstaub und davon wenig oder garnicht, darum die Frage: Wo könnte es sich lohnen?
Und: Hat jemand Lust, im Frühjahr mal mit zu suchen? Brauche nähmlich noch sehr viel Erfahrung....

flojo

man wird es kaum glauben - es hat sogar schon einmal eine aktiengesellschaft gegeben, die es im waldecker land mit der gewinnung von gold probiert hat - und damit meine ich nicht die us-gesellschaft, die in den 70er jahren des vorigen jahrhunderts einmal die reaktivierung probiert hat. es hat im 19. jahrhuundert eine gesellschaft gegeben, die das probiert hat. leider habe ich noch nichts näheres über genaue suchgebiete der gesellschaft gefunden, aber vielleicht gelingt mir das noch. als sammler historischer wertpapiere ist die aktie dieser gesellschaft vor kurzem erstmalig überhaupt auf dem markt aufgetaucht und dann für deutlich über 10.000 euro versteigert worden - das papier dürfte damit teuere gewesen sein als sein damaliger echter wert zur aktiven zeit*gg* wenn jemand mal was dazu wissen will, kann er mich gerne anschreiben.. liebe grüße

Digger

Hallo, Goldemar bzw. flojo,

dann will ich Euch mal Aufklären,was am Eisenberg wirklich noch zu holem ist.
Erstens : Goldemar, wenn Du Gold waschen willst dann findest Du jede Menge Flitter in dem kleinen Bachlauf der am Eisenberg entspringt und in Nordwest - Richtung abfliest !!! In dem Tal wirst Du auch einige - aus den Dreisiger Jahren stammende - Steinsetzungen vorfinden (z.T. auch aus Beton) die eine Art "Sluise - Box" im "Dauerbetrieb" woll sein sollten.
Hat sich aber nicht geloht, nach meiner Propektion des Gebietes, ist von einem Goldgehalt auszugehen der bei ca. 0,1 g pro Tonne liegt.
Noch was / Nuggets sind in diesem Gebiet nicht zu finden,  das ist darauf zurückzuführen das die Vererzung im Eisenberg in Schiefergestein (Plattenbildung)stattgefunden (Hydrothermal) hat und das Gold in Dentritischer - Form vorkommt, somit sind nur kleine Flitter bei der Sekundärlagerstätte zu finden.
Kleiner Tip : Geht nach einem Gr. Regen zum Waschen sonst hat er kl. Bach kaum genug Wasser um ein Pfanne auszuwaschen, und für eine S.-Box langt`s gerade nach einem Regen !!!
Karten von der Gegend bekommt man kostenlos in Korbach (Gemeindeverwaltung) z.T. auch im Goldmuseum am Eisenberg !!!
Allgemein ist noch anzumerken, das alle Bäche und Flussläufe aus dem Gebiet der "Dimel" und um den "Eisenberges" mehr oder minder etwas Gold führen und in Richtung der Eder entwässern.    

Zweites : flojo, nun zu Dir. Es gibt in der Geschichte der Goldgewinnung am Eisenberg eine Menge versuche von Ausländischen und auch Einheimischen
Gesellschaften sowie Einzelpersonen die Goldgewinnung rentabel zu betreiben.
Bereits in den Zwanziger Jahren hat ein Prospektor (Rauschenbach) durch Untersuchen der alten Stollen festgestellt das es durchaus noch genügent
Gold in Primärer Lagerstätte vorhanden ist, aber Aufgrund Fehlender Geldmittel bzw. Investoren, hat kein neuer Abbauversuch mehr stattgefunden !!!!
Diese Prosprktionen haben sich dann im Laufe des letzten Jahrhunderts noch mehrmals wieder holt, z.T. duch Kanadische (Placer Dome z.b.) und auch Deutsche Bergbauunternehmen (Rio Tinto z.b.) !!! Trotz guter Ergebnisse wurde durch die Hessische Landesregierung keine Abbaugenemigung mehr erteilt !!!
(Wir haben auch kaum Arbeitslose !!!)
Mitte der neunziger Jahre wurde dann die bis dahin noch bestehende AG Waldecker Land  (Goldgesellschaft) aufgelöst,da keine Aussicht mehr auf eine Abbaugenehmigung besteht. Die "Grünen" haben das gesamte in Frage kommente Areal zum Landschaftsschutzgebiet erklärt !!! Die Burgrunie - auf der Bergkuppe - ist unter Denkmalschutz gestellt worden !!!
 
Dabei liegt in diesem "Kegelberg" für ca.  140 Millionen Dollar Gold (stand mitte der neuziger Jahre) in Primärer Lagerstätte (nach Heutigem Tagespreis - MERH ALS 200 Millionen "Gringo - Dollar`s)
Dabei befindet sich die Grösste Lagerstätte unter dem Gemeindefriedhof,
aber auch der gesamte Berg hat mehre grössere Vererzungen !!!
Nach meinen Prospektionen (auch´mitte der neunziger) würde es sich absolut lohnen den Gesamten Berg Abzutragen und Aufzubereiten, ja selbst die an einigen Stellen vorhandenen Abraumhalden aus dem Mittelalter sind - mit den heutigen Bergbautechniken - mit Gewinn Nachzuprozesieren, nach meinen Berechnugen sind alleine in dem Bereich ca. 3000 bis 4000 Unzen Feingold enthalten !!!

Fatzit meiner Kurzbeschreibung : Man könnte - bei der einzigen echten Gold - Lagerstätte Hessens, (alles andere sind nur kleinere Mineralisierungen) einen Abbau betreiben der mehreren Hundert Menschen eine Arbeiteplatz auf einen längeren Zeitraum sicheren würde !!!

Zu den Aktien ist zu bemerken, das ich nicht nachvollziehen kann wie man für ein Papier das in der Umgebung von Korbach noch zu Hunderten (Tausenden) vorhanden ist, so einen hohen Preis bezahlt  ???
Mir absolut unverständlich !!!

Ich könnte noch jedemenge Detail - Fragen dazu beantworten - wer mehr wissen will soll mich unter U2U anschreiben.

Digger

flojo

also - wenn es jemanden gibt, der noch aktien der waldecker land hat, der kann mich gerne ansprechen, als sammler von alten wertpapieren bin ich an sowas immer sehr interessiert!...liebe grüße florian

Andreas12

Hallo!

ZitatOriginally posted by Digger
Hat sich aber nicht geloht, nach meiner Propektion des Gebietes, ist von einem Goldgehalt auszugehen der bei ca. 0,1 g pro Tonne liegt.

Professionell wurden Werte zwischen 0.05 und 0.15 g/Tonne
ermittelt. Also nicht sehr viel. Ausserdem sind die Goldpartikel
im Vergleich zum Rhein sehr klein (->Mikroskop erforderlich).

ZitatNoch was / Nuggets sind in diesem Gebiet nicht zu finden,  das ist darauf zurückzuführen das die Vererzung im Eisenberg in Schiefergestein (Plattenbildung)stattgefunden (Hydrothermal) hat und das Gold in Dentritischer - Form vorkommt, somit sind nur kleine Flitter bei der Sekundärlagerstätte zu finden.

Ja, leider.

ZitatBereits in den Zwanziger Jahren hat ein Prospektor (Rauschenbach) durch Untersuchen der alten Stollen festgestellt das es durchaus noch genügent
Gold in Primärer Lagerstätte vorhanden ist, aber Aufgrund Fehlender Geldmittel bzw. Investoren, hat kein neuer Abbauversuch mehr stattgefunden !!!!

Das würde ich aufgrund neuerer Untersuchungen vorsichtiger
formulieren. Bei den derzeitigen Gewinnungskosten,
Umweltschutzbestimmungen (und neuerdings der Tatsache,
dass die Gruben seit ein paar Jahren unter das Denkmalschutzgesetz fallen), lohnt sich ein Abbau nicht
mehr.

ZitatDiese Prosprktionen haben sich dann im Laufe des letzten Jahrhunderts noch mehrmals wieder holt, z.T. duch Kanadische (Placer Dome z.b.)

Teck Cominco (C. Allen et al.).

ZitatTrotz guter Ergebnisse wurde durch die Hessische Landesregierung keine Abbaugenemigung mehr erteilt !!!

So gut waren die Ergebnisse leider nicht. Alle mir
bekannten neueren Untersuchungen kamen zu dem Ergebnis,
dass im Eisenberg <=1 Tonne Gold vorkommt und
vorherige Schätzungen von 10 Tonnen viel zu hoch
waren.  Nach diesen Studien wäre eine Gewinnung
zu teuer und nicht wirtschaftlich lohnend.

ZitatFatzit meiner Kurzbeschreibung : Man könnte - bei der einzigen echten Gold - Lagerstätte Hessens, (alles andere sind nur kleinere Mineralisierungen) einen Abbau betreiben der mehreren Hundert Menschen eine Arbeiteplatz auf einen längeren Zeitraum sicheren würde !!!

Ich fürchte, das würde selbst in kleinstem Rahmen als
Kleinstfirma schwer kostendeckend möglich sein,
wenn ich die obigen Prospektionsergebnisse zugrundelege.
Die reichsten Partien sind nämlich ausserordentlich klein.

[Bearbeitet am 31-1-2005 von Andreas12]

Digger

Hallo Andreas 12,

freut mich das sich unsere Meinungen in bezug auf den Eisenberg decken,bis auf die mir vor Jahren zugänglichen Auswertungen der "Rio Tinto" diese gingen bei Ihren Probebohrungen von einem Goldgehalt im gesamten Vererzungsbereich von ca. 10 - 12 to. Gold aus !!!
Die Landesregierung hat allerdinges von einer Veröffentlichung abgesehen, um sich nicht den "Zorn" eines Teils der Bevölkerung auszusetzen, immerhin hätte ein Großes Minenprojekt eine Menge Arbeitsplätze geschaffen !!! Du hast grundsätzlich recht, wenn Du sagst das eine Kleinstfirma die Goldgewinnung nicht Kostendeckend betreiben kann !!!
Alle "Hard - Rockminig" Projekte erfordern eine Millioneninvestion bevor man mit der Ausbeute begonnen werden kann.
Nach meinen Erfahrungen lohnt sich heute nur noch ein "Kleinabbau" von "Hand" an Reicherz - Vetas (Adern) wenn der Goldgehlat über 3 Unzen die Tonne beträgt, und das auch nicht immer da oft solche Vetas nur sehr schwer zu erreichen sind.
Nur im Sekundärbereich ist für "Kleinminer" noch was zu Verdienen,aber auch nur mit der richtigen Ausrüstung.
Nix Dredge (auch keine 8er) so ab 20 to. Bagger und einer 75er Alaska wird die sache erst intresant,alles andere ist "Kinderspielzeug" !!!

Digger

Andreas12

Hallo!

ZitatOriginally posted by Digger
freut mich das sich unsere Meinungen in bezug auf den Eisenberg decken,bis auf die mir vor Jahren zugänglichen Auswertungen der "Rio Tinto"

Von Rio Tinto habe ich am Eisenberg noch nichts gelesen.
Wann waren die denn dort tätig? Wie hast Du Zugang zu
den Auswertungen bekommen?

Zitatdiese gingen bei Ihren Probebohrungen von einem Goldgehalt im gesamten Vererzungsbereich von ca. 10 - 12 to. Gold aus !!!

Das ist aber seltsam. Andere Untersuchungen zeigten
deutlich geringere Werte. Allerdings fällt mir auf, dass
die höchsten von einer anderen Gesellschaft ermittelten
Werte in bezug auf den Eisenberg in einem 1997
erschienenen Buch des Hessischen Landesamtes (Jens Kulick&Co.) fehlen.
Das ist umso erstaunlicher, da Herr Kulick 1992-1995 selbst
nach einem neuen Buch (Museumsheft 21 des Museums
Waldeck-Frankenberg) ein ganzes 75 cm x 20 cm Goldmosaik wahrscheinlich von einer dieser Stellen "gefördert" hat
und ins Museum verfrachtet hat.
Man sollte daher eigentlich von einer wissenschaftlichen
Veröffentlichung erwarten, dass die genannten Werte
vollständig sind.  Das mag allerdings darauf
beruhen, dass in den Plänen nur Werte des Landesamtes
referiert wurden. Wenn andererseits ein Mitarbeiter dieses
Amtes so eine "Probe" fördert, dann sollte das wenigstens
in einer Fußnote so eines Abschlußberichts einer zig
Millionen Mark teuren Untersuchung erwähnt werden.
Das fehlt jedoch.
An anderen Stellen nennt man ebenfalls nicht die von dieser Firma ermittelten höchsten Werte sondern eine niedrigere Zahl. Das hatte mich bereits etwas gewundert.

ZitatDie Landesregierung hat allerdinges von einer Veröffentlichung abgesehen, um sich nicht den "Zorn" eines Teils der Bevölkerung auszusetzen, immerhin hätte ein Großes Minenprojekt eine Menge Arbeitsplätze geschaffen !!!

Ich verstehe das nicht ganz. Da hat man doch Millionensummen in eine Untersuchung gesteckt. Dann
müsste man doch daran interessiert sein, dass
dies genutzt wird, wenn es sich lohnt.

ZitatDu hast grundsätzlich recht, wenn Du sagst das eine Kleinstfirma die Goldgewinnung nicht Kostendeckend betreiben kann !!!
Alle "Hard - Rockminig" Projekte erfordern eine Millioneninvestion bevor man mit der Ausbeute begonnen werden kann.
Nach meinen Erfahrungen lohnt sich heute nur noch ein "Kleinabbau" von "Hand" an Reicherz - Vetas (Adern) wenn der Goldgehlat über 3 Unzen die Tonne beträgt, und das auch nicht immer da oft solche Vetas nur sehr schwer zu erreichen sind.
Nur im Sekundärbereich ist für "Kleinminer" noch was zu Verdienen,aber auch nur mit der richtigen Ausrüstung.
Nix Dredge (auch keine 8er) so ab 20 to. Bagger und einer 75er Alaska wird die sache erst intresant,alles andere ist "Kinderspielzeug" !!!

Das ist klar. Aber die bekannten Zahlen lassen die
Sache wenig lukrativ erscheinen.

Digger

Hallo Andreas,

ich hatte zu einigen Deutschen Bergbau - Unternehmen in den neunziger Jahren gut Kontakte und weiss aus diesem Grunde ein wenig mehr über die Hintergründe in bezug auf die Auswertungen der Eisenbergprospektion !!!
Das die Produktion nie angelaufen ist liegt in der damaligen "Rot-Grünen"
Landespolitik beründet, wie sollten die "Grünen" ihren Wählern erklären, daß sie als "Öko-Partei" ein Projekt befürworden bei dem ein > Ganzer Berg < aus der Landschaft verschwunden wäre ???
Übrigens die Untersuchungsergebnisse sind bereits in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts erstellt worden !!!
Und das unsere Politiker Millionensummen zum "Fenster hinauswerfen" ist bestimmt nichts neues !!!

Abschließend kann ich nur sagen : Da wundern sich die Deutschen über 6,6 Millionen Arbeitslose, dabei wäre es möglich alleine bei diesem "verhindertem Minenprojekt" einige Hundert Arbeitsplätze zu schaffen bzw. auf Jahre zu erhalten !!!
So gibt es heute keine einzige Deutsche Bergbaufirma mehr die sich noch mit der Förderung von Edelmetall beschäfigt, (weder im In-noch im Ausland !!!) ich kann ein "Lied davon singen" aus eigener Erfahrung die ich gerade in den letzten Monaten gemacht habe.

Digger

tecnomaster

Hallo Digger,

das hört sich ja ziemlich dramatisch an. Eine Regierung die sich diesen Luxus leisten kann, bei dieser hohen Arbeitslosenquote auf ein eventuell lukratives Bergbau-Projekt zu verzichten - und dies allein mit Umweltpolitik zu begründen. Solche Politiker sind unverantwortlich und verlogen. (doppelte Moral) Es entsteht nun bei mir der Eindruck, als ob in Deutschland eine umweltpolitische  Oase geschaffen werden soll, während es den gleichen "Volksvertretern" offenbar gleichgültig ist, woher für die Wirtschaft benötigten Millionen von Tonnen an Erzen (aus dem Ausland) kommen und welche Umweltprobleme sich dort mancherorts wegen dem Raubbau auftun mögen.

Andererseits gewinne ich auch den Eindruck, dass es den Deutschen offenbar (noch) zu gut geht, dass auf deutschen Boden auf Bergwerksprojekte verzichtet werden kann.

Auch wenn ich mir dabei einige Kritik auf mich ziehe, brauche ich da gar nicht weit schauen:

Selbst hier im Forum sind da Beweise dafür zu finden, wie gut es da den Deutschen gehen möge. Man sehe sich nur den Forumsbereich "andere Hobbys" an und man wundert sich als Ausländer, wie offenbar sorglos, problemfrei und wie gut die Deutschen leben... Oder trügt der Schein?

Ja, beinahe habe ich es vergessen: Bergwerke sind bei Euch nur zu Museums- und zu Erholungszwecke  heruntergekommen. Wozu wird da noch bei Euch ein Landesamt für Bergbau benötigt?

Mit anderen Worten: So lange bei Euch Deutschen das kühle Bier im Kühlschrank steht, ist alles in Ordnung.

Ein verwunderter Tecnomaster

[Bearbeitet am 6-2-2005 von tecnomaster]

Digger

Ja, mein Freund so sieht es aus in Deutschland !!!!!

Wenn der Abt.- Leiter Bergbau bei der Preussag, die heute normalerweise "Tui - Reisen" heissen müsste, das machen die nämlich !!! - nur noch die "Altlasten" verwaltet, - und die Degussa nur noch Sulfurico zur Erzlaugung an die ENAMI - Chile liefert - Metallgesellschaft Frankfurt oder Klöckner- Bau gleich ganz aufgehört haben im Bergbau zu arbeiten, und die Politik untätig zusieht, dann stellt sich mir die frage :
" Wenn das unser der Führer wüsste"
wo soll das nur noch hinführen ???
Bauunternehmen wie Holzmann und Walter-Bau pleite,bei Opel "gehen" 6.500 Leute (inkl. meinem Bruder nach 27 Jahren) und die Großbanken entlassen die Mitarbeiter trotz Milliarden-Gewinne.
Aber solange das Auto noch fährt und das Bierschen noch kalt im Kühlschrank steht, ist die "Welt" für die Deutschen noch in Ordnung, und wenn sie "Aufwachen" ist es warscheinlich wiedermal "Fünf nach Zwölf" !!!
Ich werde schon mal einer schönen "Wand" ausschau halten !!!
Digger

Goldemar

Hallo zusammen, kurzer Erfahrungsbericht:

War Ostern am Berg, an empfohlener Stelle. Nachweis tatsächlich erbracht...:super:

Dennoch, da das Bächlein neben einem anderen noch weniger wasserführenden Etwas die einzigen feuchten Stellen sind, führten sie an diesem Tag auch noch das ganze Düngewasser der umliegenden Wiesen und Weiden. Es hatte ja zuvor geregnet. Leider konnte ich grad mal die kleine Schüssel waschen...

Werde noch mal einen Tag um Dauerregen beten, dann ist auch mehr Wasser und somit mehr Ausdauer...

Weiterhin Glück auf,
Goldemar