hab mahl ne frage

Begonnen von Drops, 29. Juni 2005, 18:32:35

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Drops

wo gibt es denn einen guten und günstigen shop für KEENE SLUICE  UND  DREDGE ?


DANKE IM VORRAUS :sondi:
Wissen ist Gold

Drops

den shop hab ich gefunden und hab mich auch schon ein bischen darüber belesen

was haltet ihr denn von der       3"Standard-Schleuse-Kasten

oder was kann man empfehlen ??

es solte schon was gutes sein

:jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump:
Wissen ist Gold

tecnomaster

#2
Hallo Drops,

was willst Du mit dem 3" Schleusenkasten, das ist nur ein unkomplettes Bauteil von einer Dredge-/ bzw. eines Highbanker, dieses Teil kann man so in dieser Ausführung nicht einfach in den Bach  legen! Solche Schleusenkästen sind auf (gleichmässigen) Wasserpumpendurchsatz abgestimmt und haben auch darauf speziell ausgerichtete Riffel - und auch werkseits keinen Einlauftrichter.

Ich denke, Du sollst erst einmal mit einer Handsluice anfangen.

Dabei gibt es folgende empfehlenswerten Produkte:

http://www.keeneeng.com/Merchant2/merchant.mvc?Screen=PROD&Product_Code=A52&Category_Code=GPHSS

http://www.goldblitz.de/    gehe auf Produkte und dann Elvo-Goldwaschrinne.

Du scheint'st mir einer zu sein, der jetzt alles überstürzt mit der Brechstange machen will.

Gruß
Tecnomaster :-D

Drops

okok            :platt: :platt:

hast ja recht lieber nichts überstürzen

aber so ne handschleuse iss mir einfach echt zu klein   :nono:

kannst du mir was raten in einer größeren dimension ?

und noch eine frage:

da gibt es doch so einen gitter-aufsatz für ne schleuse mit der mann gar nix mehr vorsieben braucht

zurzeit muss ich mit einem kübel mit 2 cm löcher vorsieben

ich hab eine schalungsplatte umfunktioniert indem ich zwei bretter rechts und links besestigt hab 

darauf hab ich dann fussmatten überlappend daraufgelegt

danach lass ich das noch durch ein 6 mm sieb dann durch ein 3mm sieb

und dann ab in die pfanne

ich wasche vorwiegend in der salzach und bin zur zeit in 1 meter tiefe einer sandbank

wenn ich so ca 3 kübel drüberlasse dann hab ich ca 20 bis 50 goldflittchen bis 2 mm

das iss doch mit einer halbwechsen metal-schleuse (ca 1,2 meter) zu toppen oder ?

denn ich kann mir nicht vorstellen das ich mit meiner kostruktion mehr als 40 % des goldes aus dem gestein heraushole

währe echt nett wenn du mir da was empfehlen könntest

auch wenn ich erste ein greenhorn bin,möchte ich doch gleich FOLLE PULLE ANFANGEN    :jump: :jump: :jump: :jump: :jump: :jump:


  :cool1: :jump: :cool1: :jump: :cool1: :jump: :cool1: :jump: :cool1:
Wissen ist Gold

tecnomaster

Hallo Drops,

nur ruhig Blut, nicht so hastig.

Ich denke, bei Euch in Deutschland/Österreich reicht eine Handsluice völlig aus, da die alten Seifenlagerstätten (Paleo-Placeres) schon seit den Zeiten der alten Germanen ziemlich ausgeräumt sein dürften (Ausnahmen bestätigen die Regel :-D) Was jetzt meist an Placer-Gold zu finden gibt, stammt aus wohl aus "jüngeren" Zeiten. Von dem mal abgeshen, wenn das eingesetzte Bergbaugerät zu gross ist, kann es bei Euch schnell zu Konflikten mit dem Bergbau-Recht und Umweltschutz kommen, andererseits wäre so ein zu grossgeratenes Bergbaugerät, zu unflexibel zum Transport und Verlagerung an anderen vielversprechenden Stellen am Bach. Sonst brauchst Du noch einen Kran und Lastwagen, vielleicht einen Bagger dazu :-D

Ich denke, für Euere geologischen Gegebenheiten reicht doch eine Handsluice wirklich aus, sonst musst Du ggf. raus aus Europa.... :-D

ps. Sieb:   setze vor die Handsluice einfach ein Sieb davor, ich meine so ein Sieb mit Rahmen wie man Erde zu sieben pflegt. (Keine Ahnung wie man so ein Sieb auf deutsch nennt)

Gruß
Tecnomaster

Drops

welche sluice könntet ihr mir denn empfehlen ? ca 1 meter

:smoke:
Wissen ist Gold

tecnomaster

Hallo Drops,

also die Sluice von Keene Modell A 52 ist mit Einlauftrichter 1.3 m lang, 26 cm breit und die Bauhöhe beträgt 11.5 cm.

Die Elvo-Sluice von Goldblitz hat die Länge (mit Einlauftrichter) von 1.52 m und ist 30 cm breit und hat somit etwas mehr Verarbeitungs-Kapazität an Geröll, als die A52.

Zwar ist die Keene A 52 mit US $ 104.95 ab Werk billiger als die Elvo-Goldblitz, aber der Einzel-Direktimport durch Privatpersonen aus U.S.A. kostet dann die Keene A 52 mit Luftfracht/Zoll vermutlich  mehr, als die Elvo-Sluice, die übrigens von einem Deutsch/Österreichischem Hersteller gebaut wird,  die komplett ab Werk je nach Ausführung ab 150 Eur. kosten soll. Ausserdem soll gemäss Herstellerangaben, die Elvo-Sluice an die europäischen Verhältnisse, (da ist ist die Feingold-Recovery gemeint) angepasst sein.

Gruß
Tecnomaster

atlin

drops

da kann ich techno nur beipflichten. in frage kommen nur die beiden schleusen keene A52 oder die goldblitz elvo-schleuse. die im preis etwas günstigere keene kannst du online bei einem schweizer goldwaschshop mit versandt nach ganz europa bestellen. hier die adresse: www.goldwasch-tour.ch. ist übrigens mit versand und zollgebühren billiger als der direktimport aus den usa. die in der anschaffung wesentlich teurere elvo bekommst du bei: www.goldblitz.de.

grüsslis

atlin  :frech:

Rheindigger

@Drops

Also, ich habe mit Pfanne und Getreidesieb angefangen nach Unterweisung durch einen Profi. Als ich dann hier auf das Forum gestoßen bin habe ich mir erst mal alles durchgelesen um mich zu informieren. Es wäre mir auch einfach zu peinlich gewesen, eine Frage zu stellen, die ich bei genauem Durchlesen eines anderen Beitrags eine Seite zuvor schon beantwortet gefunden hätte. Oder ich hätte mich bei meiner Frage auf den Beitrag zuvor berufen um zu zeigen, daß ich mich informiert habe, aber noch Fragen offen sind.

Techno hat recht! Es kommt mir vor, als ob du Motorrad fahren willst, aber noch nicht mal Fahrrad fahren kannst.Besorg dir Pfanne,Schaufel,Sieb und lern das erst mal! Dann lies die Beiträge durch und entscheide dich dann für ne Sluice.

Ich bin gerne jedem Anfänger mit Rat und Tat behilflich, aber mir sind die Art deiner Beiträge etwas "unüberlegt".

Und: Mal schreibt man ohne "h"

Gruß Rheini

P.S: Denk mal drüber nach...
Oh mein Gott! Nicht auszudenken wenn das spielende Kinder  gefunden hätten !!

Drops

Rheindigger

also erstens mal wenn dir meine fragen nicht passen oder dir zu unüberlegt vorkommen dann musst du ja nicht darauf antworten

und zweitens,trotz ich erst seit einem monat goldgewaschen hab hab ich schon bald ein halbes gramm

und das ohne je gesehen zu haben wie es geht

also motoradfahren kann ich schon

und anstatt mir zu sagen wie man (mal) schreibt    :super:   hättes du wenigstens was sinnfolles ,

zb was über eine sluice schreiben können wenn du dich schon soooo gut auskennst

nix für ungut      :prost:

jeder fängt mal an oder ????       

Wissen ist Gold

Drops

vielen dank für die antworten

tecnomaster

:jump: :jump: :jump: :jump:



atlin



:cool1: :cool1: :cool1: :cool1: :cool1:
Wissen ist Gold

Rheindigger

@Drops

Was die industriell angefertigten Sluices betrifft musst du jemand anderes fragen-aber das hast du ja schon.Ich habe keine Erfahrung mit Rillen-sluices, meine ist auch selbst gebaut.

Ich finde unter 1m Länge sollte die Sluice nicht sein, insbesondere wenn du mit einem darauf angebrachten Sieb arbeiten willst. Ich arbeite auch mit Gumimatten und meist ist 80-90% des Goldes in der ersten Matte.
Aber je nach Neigungswinkel,Strömung, falscher Aufsetzpunkt der Schaufel oder Lehm an den Steinen usw. braucht man einfach ein bischen Reserve nach hinten.Also wie gesagt-minimum 1m Länge.

Das Sieb das techno meint ist ein Wurfsieb-Im Baumarkt erhältlich. Zum Einbringen in die Schleuse empfehle ich ein Alu-Lochblech. beim Blechner oder bei Ebay erhältlich.

Gruß Rheini
Oh mein Gott! Nicht auszudenken wenn das spielende Kinder  gefunden hätten !!

atlin

hallo jungs

schön cool bleiben und seit nett zueinander. hier geht's ums goldwaschen nicht um rechtschreibung und so  :nono:
da gabs doch mal früher ne werbung für glimmstängel: aber, aber wer wird denn gleich in die luft gehen, greif lieber zur (HB) GP (goldwaschpfanne). gell.  :zwinker:

grüsslis

atlin :frech:

Drops

hi   

hab heute einen echt super platz gefunden   :staun: :staun:  und auch ein wenig abkassiert   :-D :-D :-D :-D

das blöde ist nur das man mit der schaufel fast keine chance hatt

da die steine weiter unten zu groß sind ums sie herauszuholen    :heul: :heul: :heul: :heul:

nun meine frage gibt es eine andere möglichkeit den sand und schlamm irgendwie ohne DREDGE herauszuholen  ???

sowas wie ne handpumpe oder irgendwas anderes ?????

DANKE IM VORRAUS    :super:
Wissen ist Gold

Au

Interessantes ist hier zu finden: http://www.goldblitz.de http://www.goldwaschkurse.at/

Drops

Wissen ist Gold

MrNuss

Zitat von: atlin in 30. Juni 2005, 07:40:00
die in der anschaffung wesentlich teurere elvo bekommst du bei: www.goldblitz.de.

Kurze Korrektur: Statte die A52 mal mit einem Miner's Moss aus (NICHT bei uns gekauft: ca 80-160 Euro/qm), schmeisse das Stahl-Streckgitter raus, klebe einen gescheinten Gummi rein und dichte das Teil mit Silikon ab. DANN reden wir nochmal über den Preis! Von der Funktion brauchen wir garnicht reden, gib einfach mal GOLDBLITZ in Google ein und gehe auf die USA/Kanada-Seiten. Da schreiben Sie genug über unserer Rinne!

Viele Grüße!
MrNuss / Goldblitz

atlin

#17
hallo mrnuss

ich weiss nicht was ihr für ein problem habt. die keene schleusen funktionieren auch OHNE miners moss. das streckgitter gehört auf jeden fall rein ob mit oder ohne miners moss. :nono: über vor und nachteile zwischen kenne und eurer elvo diskutier ich hier grundsätzlich nicht, dazu hab ich mit meiner keene und auch die meisten meiner goldsucherkumpels nur gute erfahrungen gemacht. :frech: ob nun am schluss eines goldwaschtages auch das kleinste goldkrümelchen in meiner schleuse hängen geblieben ist oder nicht ist mir eigentlich völlig egal.  :smoke: ein wesentlicher unterschied zwischen keene und elvo, und da red ich nicht nur in meinem namen, ist und bleibt der preis  :wuetend:

grüsslis

atlin  :frech:

Drops

 :platt: :platt: :platt: :platt:

jetzt kenn ich mich gar nicht mehr aus

welche iss den jetzt besser,unabhängig von dem preis ??

Keene Modell A 52 oder die Elvo-Sluice von Goldblitz  ????


Wissen ist Gold

atlin

#19
hallo drops

wollte dich mit meiner meinung nicht verunsichern. :irre: und will hier auch nicht ein bestimmtes produkt anpreisen oder empfehlen.  :engel: Ich und meine kumpels sind mit der keene-schleuse sehr zufrieden. ich selbst hab noch nie ne elvo getestet, denke aber dass das sicher ein sehr gutes teil ist. mein bester goldsucherkumpel hatte mal kürzlich die gelegenheit sich eine elvo näher anzusehen, meinte aber das die keene für unseren persönlichen gebrauch robuster und besser geeignet ist. Bei uns beiden muss es kesseln und kübeln wenn wir am buddeln sind und da ist für uns die robustere keene einfach besser geeignet. allerdings haben wir an unseren schleusen auch kleinere Veränderungen (anderer Rippenteppich und grösseres Streckmetall) vorgenommen und auf unsere bedürfnisse abgestimmt. das sind dinge die die erfahrung mit der zeit beim goldwaschen mit sich bringt.  :belehr: wenn der preis keine rolle spielt bestell dir ne elvo, wenn doch, ne keene. :zwinker:

grüsslis

atlin  :frech:


Drops

super danke für die auskunft       :super:

aber ich hab noch ne frage     :-D :-D

kann mir einer mal erklären wie man ein wurfgitter verwendebn soll ??

wie soll man das ohne pumpe platzieren ??

das man einfach drauflosschaufeln kann     :jump:

hatt jemand vielleicht ein paar bilder wo man so etwas in aktion sehen kann ???

DANKE  IM VORRAUS      :super:

Wissen ist Gold

Silberlocke

Hallo Drops,

Meine Keene A52  hat schon 200-300 Stunden Steine und Kies ungesiebt geschluckt. Sie hat zwar einige Beulen, funktioniert aber noch einwandfrei. Bei uns ist das Gold gröber als z.b. im Rhein, da kannst du der Schleuse ordentlich Dampf geben. Mit Mikrogold ist dann zwar nicht mehr viel zu wollen aber das stört mich nicht, es zählt ja was du am Schluss auf der Waage hast. Wenn du 2-3 mm3 mit kräftiger Strömung durchkriegst hast du mehr Gold, als wenn du mit schwacher Strömung arbeitest und dafür eine geringere Menge Kies durchlässt, auch wenn du das feine Gold auch noch in der Schleuse hast. Für rauen Betrieb würde ich die Keene kaufen, das Ding ist sehr robust gebaut  bei feinem Gold mag die Elvo Vorteile haben. 
Ein Wurfgitter brauchst du um das Material vorzusieben. Feines Gold kann von den Strudeln, die grössere Steine in der Schleuse verursachen ausgespült werden. Ich brauch das nicht. Ich haue alles was nicht grösser als faustgross ist in die Keene ;-)

Gruss Silberlocke

Drops

aber die elvo is doch bedeutend größer macht das keinen unterschied ????

wieviel kann man in so ne A52 keene reinschütten bis man sie ausleeren muss ???

Wissen ist Gold

Silberlocke

Hallo Drops,
Als Neubie würde ich die Schleuse alle Stunden leeren, damit du kontrollieren kannst ob du am richtigen Ort gräbst und wie viel Gold im Schotter ist. Später, wenn du die richtige Stelle hast, kannst du auch 3 bis 4 Stunden Schaufeln und dann die Schleuse leeren.
Wenn die Schleuse gut eingestellt ist, schluckt sie das Material das du schaufeln kannst, du musst nur ab und zu einen grösseren Stein mit der Schaufel anschubsen, dann läuft das wunderbar.
Goldwaschen kann man auf verschiedene Arten betreiben manche Goldwascher sind wie Bagger und wüten im Bach andere sind wie Buchhalter und zählen die Flitter. Ich gehöre definitiv zu den Baggern ;-)

Gruss Silberlocke

tecnomaster

Hallo Drops,

ich verfolge nun schon einige Zeit Deine Beiträge.

Das Forum hilft eigentlich ganz gern; ich meine natürlich die Mitglieder hier im Forum. Dies kann aber niemals eine umfassende und komplette Information sein und-/ oder ersetzen. Man kommt daher als Neuanfänger gar nicht darum, sich ensprechende Literatur über Geologie, Erzlagerstätten und Bergbau zu besorgen. Es gibt bestimmt auch eine Bücherei, wie z.B. in Loeben bei der Montan Universität.

Aber tu mir den Gefallen, lese das Dir erst mal unbedingt gut durch. Wenn ich bedenke, wie viele Fehler Du gemacht hast bzw. Du offenbar wegen mangelnder Grundkenntnisse noch machen wirst, wäre Dir zumindest geraten, dringends meinen alten Vorschlag anzunehmen, erst einmal folgendes Buch durchzulesen.

GOLDGRÄBER-HANDBUCH vom Gerd Rube

http://www.goldminer.at/handbuch.htm

Auch aus der englischen Literatur gibt es zusätzlich gute Informationen, teils auch (gratis) zum herunterladen, wie z.B. eine Sluice-Box funktioniert und wie man damit umgeht.

Gruß
Tecnomaster

siehe: http://www.keeneeng.com/

gehe dann auf Resources und siehe dann z.B.

Sluicing for Gold 101     ein Artikel von Keene


There are many methods of prospecting for gold in the 1990's. The search for this precious metal includes panning, sluicing, dredging, dry washing and electronic metal detection.

Sluice boxes were once built at the location of the mining site from the material that were on hand such as heavy wood planks and logs. Often the river current was diverted through the sluices so that gold-bearing gravel could be processed far quicker than using the laborious "hand panning" method. The old sluice boxes were lined with raised obstructions that were placed in a vertical position to the flow of the current. (These obstructions were later referred to as riffles)

When the gold-laden gavels were dumped into the upper end of the sluice, the flow of water carried the material down the length of the box. The lighter gavels (tailings) would be carried in suspension down the entire length of the sluice and then discharged. The heavier material (such as gold, platinum metals and black sands), would quickly drop to the bottom of the box, where they became entrapped by the riffles. Once the riffles collected a large quantity of concentrated black sand, a "cleanup" was implemented. The flow of water through the sluice would be diminished by a type of water gate. Then the riffles would be removed, allowing access to the heavier materials, which had collected during the "run." This remaining material or concentrate often contained all the values amounting to many tons of gravel which had to be tediously panned.

Among the more popular sluice boxes in use today are these two lightweight aluminum models from Keene Engineering. The A51 Mini Sluice (right) weighs in at seven pounds, while the larger A52 Hand Sluice tips the scales at eleven pounds. 

The sluice boxes in the days of the 49'ers were very similar to the ones of today. The primary difference is the construction and materials. Sluice boxes were built of heavy wood planks, because lumber was cheap and easily obtainable. Today's sluice boxes are constructed of light weight aluminum and steel.

Any miner or prospector will tell you that portability is the key to success. Most of the gold deposits that easily accessible have long since been depleted of their gold. Today you will have to "get off the beaten path" to find any virgin areas.

During the Gold Rush sluices were first used to work the extremely rich bench deposits "terrace" gavels" which lined the banks of many Mother Lode Rivers. As time passed it became clear that sluice boxes could be used for working other types of gold-bearing material, to include ancient river channel deposits located hundreds of feet above the existing stream beds.

Modern prospectors use sluice boxes to work literally any type of gold-bearing gravel which can not be worked with a suction dredge. Sluice box's have been successfully used to process gold bearing gavels located in dry desert areas, by utilizing transported in water and recirculation systems.
In many cases today's prospectors use their sluice boxes to work areas located adjacent to flowing streams. Frequently, people who own suction dredges will carry in a lightweight sluice box to sample gravel bars they may wish to dredge at later date. If it turns out a gravel bar is not as rich as originally believed, all the labor of carrying in a large equipment may be avoided. For the benefit of those who are not familiar with the proper use of a sluice box, I will explain the basic principles involved. As you will learn shortly, they are not the least bit complicated. Anyone can be come a qualified "sluice operator" after just a few hours time spent in the field!




How to Sluice
Step 1: Getting Setting Up
After you have located a promising deposit of gold-bearing gravel, walk along the stream bank and look for a place where you can set up your sluice box. You should search for a spot where the current is moving quite swiftly. Once you find such a place, set your sluice box directly in the current so that the box is filled with water almost to the top. You can often compensate by placing the sluice box so that the upper "input" end is slightly higher than the lower "discharge" end. If the sluice box is somewhat unstable in the current, position a few rocks around the outside of the trough to brace it. Sometimes you will not even need the "rock brace," as the first few buckets of gravel placed into the sluice box will provide just enough stability to weigh it down.

Once you have located a good deposit of gold-bearing gravel set up your sluice box at any nearby place where the stream current Is flowing quite swiftly. The water depth should be nearly to the top of the sluice trough. 

Transporting material to hand sluice in buckets. 

Feed the gold-bearing gravel Into the upper end of the sluice box in carefully regulated amounts. Do not dump the entire bucket into the sluice box all at once. The proper Introduction of gravel will ensure maximum riffle efficiency and optimal fine gold recovery. 




Step 2: Feeding the Sluice
Feed your gold-bearing gravel into the upper portion of the sluice box in carefully regulated amounts. Do not, under any circumstances, dump a large amount of gravel into the sluice box all at once! The gravel must be fed at a pace that will not overload the riffles. How can you tell when the riffles are overloading? It is simple. If you cannot see the uppermost "crest" of each riffle bar at all times, you are feeding the gravel too fast. Back off a bit. The use of a 1/4 inch classifier screen to prescreen material before dumping into the sluice box can save much time and effort. The penalty for overloading your riffles often results in lost gold! Each time a new load of gravel is dumped into a sluice box with overloaded riffles, any gold in that gravel will wash right over the material that is clogging your riffles and out the discharge end of the box.

Classifier screens are available in many sizes to fit both gold pans and various size buckets 

Check the black rubber matting for the occurrence of values 



Step 3: Check the Sluice for Values
It is a good idea to periodically check the sluice box for values that may have been recovered. The black rubber matting is designed to make a quick inspection during the sluice operation. Gold can be spotted instantly on the black matting while the sluice is being fed. This helps to determine where the gold values may be the most plentiful. Remember, don't overload your riffles!



Step 4: Tending the Sluice
After dumping each load of gravel into the sluice box, check the riffle section for large waste rocks that may be lodged in the sluice. Flick these rocks out of the riffles with your fingers. When large rocks are allowed to rest in the riffle section they will cause the current to wash out all the concentrates from the immediate area of the rock. If a rock is lodged in the uppermost portion of the trough, the washed out concentrates will merely settle in the next few riffles down. But if the washout occurs at the lower end of the trough, the concentrate may flow out of the sluice box altogether. As one can see, it pays to keep an eye on those waste rocks! And one more thing, don't forget to shovel away the tailings which will periodically build up at the discharge end of the sluice box. If you don't the tailings will back up into the lower end of the sluice trough, burying some of your riffles.

Remove large rocks that may cause values to wash away. 

Shovel the material that has built up at the end of the sluice to prevent any obstruction that may prevent the flow of material. 

Remove the sluice's riffle section, screen, carpet and wash into a pan or bucket carefully. 



Step 5: Performing the Cleanup
When your riffles have accumulated black iron sand in amounts extending more than halfway downward to the next lower riffle, it is time to perform a cleanup. Carefully lift the sluice box from the current keeping it as level as possible. Now carry it over to the stream bank (watch your footing on those slippery rocks!) and set it down. Remove the sluice's riffle section and screen and set it aside, exercising care not to shake off any gravel adhering to it. Roll up the matting which lines the bottom of the sluice box trough and thoroughly rinse off all the concentrate. This should be done with the matting safely contained in a gold pan or deep bucket if possible. The use of a bucket may prevent any loss of all gold that could occur when attempting to rinse out the matting in a gold pan! Next, examine the empty sluice box trough.
Gold has a tendency to work its way beneath the matting which often lies at the bottom of the trough. You may be surprised at the amount of "color" that can accumulate there. Check to see if there is any fine silt clinging to the bottom, rinse all of it into your concentrate bucket.

Finally, pick up the riffle section itself and rinse any adhering gravel into the concentrate bucket. The sluice box cannot be considered "cleaned" until each and every part has been thoroughly rinsed.


After the riffle section has been removed, roll up the matting which lines the bottom of the sluice box trough and thoroughly rinse it off in a pan or bucket. The concentrate rinsed from the matting will contain most of the gold accumulated during the run. 

Once the sluice's bottom matting has been rinsed, check the empty trough for fine silt which may have worked its way beneath the matting. If silt is present, rinse all of it into the concentrate bucket. Also rinse off the riffle section and screen and black matting. You may be surprised at the amount of color that can accumulate! 

The final step of the sluicing is the panning of the concentrates, to get the gold out. Do this very carefully, since the material in your pan contains all the gold once spread throughout the many hundreds of pounds of gravel you have processed through your sluice. 


Step 6: Getting the Gold Out
And now for the final step. This is the one you will certainly enjoy the most. The act of panning out your concentrates to get the gold. I hope your run was a profitable one!


Summing Up
By the time you get to Step Six, you will have processed several hundred pounds of gravel, far more than the average person could ever hope to hand-pan during a daily outing. Using a sluice box of the type shown, you can also work this much gravel. All you need is a sturdy shovel, a couple of good buckets to carry gravel to the creek, and if your fortunate, a mining partner to feed the sluice box while you dig gravel, and a solid desire to get that gold.
Happy sluicing!







Napfgoldwascher

Hallo Drops
Also ich denke tecno hat es auf den Punkt getroffen. Es ist nun genug! :platt:
Der nächste fragt dann, ob er vorwärts oder rückwärts mit dem Auto einparken soll, wenn er eine gute Stelle am Bach gefunden hat und ob wohl die grünen Stiefel doch schneller schaufeln als die aus Holz wenn das Wasser schneller fliesst als am Abend......
:zwinker:

Napfgoldwascher


Au

Hallo!
Ich hab mich bis jetzt bewusst zurückgehalten, aber jetzt muß ich auch mal etwas dazu beitragen.

1.)**ob nun am schluss eines goldwaschtages auch das kleinste goldkrümelchen in meiner schleuse hängen geblieben ist oder nicht ist mir eigentlich völlig egal. **
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Es gibt auch welche die ausser den "Kleinkram" nichts anderes im Bach haben, und die sind froh wenn sie das bergen können.

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2.)*** ein wesentlicher unterschied zwischen keene und elvo, und da red ich nicht nur in meinem namen, ist und bleibt der preis**
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Der wesentliche unterschied zwischen VW und Ferrari ist auch nur der Preis, sind doch beide Autos zum fahren, oder? :smoke:


Und wer sich ein bisschen Informiert, wird feststellen das man sobald ein Eimer in die Elvo geschüttet wurde sofort im Einlaufbereich sehen kann, ob die "Lieferung" gut oder schlecht war.
Mit diesem Effekt habe ich immer die Kontrolle ob ich mich noch an der richtigen Stelle befinde oder nicht.
Da kann ich mir das "Kontroll-auswaschen" der Rinne ersparen.

Und ob man in die Elvo oder in die A 52 mehr "Kesseln" kann, dieses Urteil überlasse ich denjenigen, die schon beide im Einsatz hatten. :-)

Weitere vor oder Nachteile der verschiedenen Waschrinnen will ich hier nicht mehr anschneiden, das ist alles schon mal gewesen.

Wir haben bei der Konstruktion der Elvo  unsere, und Erfahrungen anderer einfliessen lassen, um eine Rinne zu bauen die auf die Goldvorkommen in Europa so gut als möglich zugeschnitten ist.

Einen sehr großen Nachteil hat meine "Elvo" aber doch:

Sie ist eine der ersten die aus der Presse kam, hat schon einige Tonnen auf dem Buckel, ist schon Tausende von km in aller Herren Länder herumgereist.

Und trotz dem nun schon die "Elvo II" kurz vor der Geburt steht wasche ich noch immer mit ihr, obwohl sie schon längst den Ruhestand verdient hätte.
Woran liegt den das wohl ????

"Heeee Chef, ich will auch mal was neues!!!!!!" :narr:

in diesem Sinne

Allen immer eine volle Pfanne
Grüße
AU
Interessantes ist hier zu finden: http://www.goldblitz.de http://www.goldwaschkurse.at/

atlin

hallo au

das mit den krümelchen ist meine persönliche meinung und ist nicht auf andere bezogen. silberlocke sieht es übrigens genau so.  :prost: es gibt auch bei uns bäche die nur sehr feines gold führen. aber da nehm ich weder ne keene noch sonst irgend eine andere handelsüblich schleuse. für solche bäche hab ich ne spezielle feingoldschleuse. und da will ich auch die KLEINSTEN krümel haben.  :wuetend:

der vergleich mit dem VW und ferrari ist ja gut. beide autos sind zum fahren da, soweit der vergleich also ok. aber du vergisst das wesentlichste einen ferrari können sich wohl die wenigsten autofahrer leisten. also ist und bleibt der wesentliche unterschied zwischen beiden autos der PREIS.  :teufel: oder fahrt ihr alle ferrari ?  :besorgt:

was den einlauf der keene betrifft. auch die keene schleusen, zumindest die welche man bei uns kaufen kann, haben einen rippengummi unterhalb des einlaufes. und da sieht man ebenfalls sofort ob gold im kies ist oder nicht.  :belehr: kontrollwaschen ist also bei den keene's schon lange nicht mehr angesagt.  :frech:

grüsslis und auch dir immer gold in der pfanne

atlin  :frech:


Drops

also die ganze literatur hab ich schon gelesen  (goldgräberhandbuch CA 15 MAL   ...... ) :-D

und bin wochenlang im internet herumgesuft und hab alles in mich eingesaugt   :hacker:

was soll ich denn machen wenn ich immer noch fragen hab      :platt:

für das ist das forum doch da oder     :super:

und ausserdem bekommt man hier infos von leuten in der umgebung wo die meisten auch sehr hilfreich sind    :super: :super:

und wie ich mich hinparke das glaub ich weiß ich selber

was soll das für ne anmache sein    :wuetend:

jeder sollte die chance kriegen etwas zu fragen ohne verarscht zu werden    :nono:   solange die fragen ernst gemeint sind

auch wenn sie für andere dumm erscheint , jeder war mal so weit wie ich (am anfang)

und was soll ich machen ich will mich richtig informieren bevor ich mir eine schleuse kaufe

nichts des do trotz hab ich mich entschieden eine elvo zu kaufen      :smoke:

ich glaube das sie bei uns am besten einsetzbar ist   

DANKE NOCH MAL FÜR ALLLLLLLLLEEEEEEE INFOS    :super:

IHR HABT MIR ECHT WEITERGEHOLFEN




Wissen ist Gold