Hallo erstmal,

als langjähriges Forumsmitglied und interessierter Beitragschreiber, vor allem im Bereich "Goldgräber", freue ich mich nun meinen eigenen Goldwaschkurs vorstellen zu dürfen.

Mein Kurs soll diejenigen ansprechen, die alleine oder mit der Familie einen interessanten Tag in der schönen Rheinlandschaft verbringen möchten und dabei  mehr  über den Ursprung, Verbreitung, Geschichte und Fundstellen des Rheingoldes erfahren möchten.
Mit meiner speziell für Anfänger entwickelten Waschtechnik können selbst Anfänger sofort loslegen und ihr eigenes Rheingold finden.

Der Kurs ist auch für wissbegierige Anfänger gedacht, die mit den selben Problemen zu kämpfen haben die ich in den Anfangszeiten auch hatte: Woher bekomme ich die Ausrüstung? Wie wende ich diese an und arbeite damit? Wie erkenne ich potentiell goldführende Stellen?

Die Kursteilnehmer können nun von meiner jahrelangen Erfahrung im In-und Ausland profitieren und an meinem Wissen teilhaben.

http://www.goldwaschen-am-rhein.de


Gruss, Rheini

Hallo Rheini,

gibt es denn auch Termine für z.B. Germersheim am Rhein.. in der Woche ab 21.6.? .. da würde ich gerne einen Termin ausmachen oder bezieht sich das mit dem "Rheingold" nur auf Länder wie Schweden, Schweiz ?? .. zumindest kann ich der site jetzt nicht entnehmen, wo genau in Deutschland die Kurse angbeboten werden.

Gruß Peter ..

Hallo Peter,

die Kurse finden zwischen Weil am Rhein und Neuenburg statt. Den genauen Platz will ich nicht hier einstellen ist, ja eh schon ziemlich bekannt.

Aber auf meiner HP auf der Seite "Kursinfo" findest du sogar eine Karte und eine grobe Beschreibung.

Ich würde ja gerne auch mal in Germersheim Gold waschen, aber das wäre sogar für mich schwierig 

Viele Grüße,
Rheini

Hallo Rheindigger,

hab das Thema verschoben.
Hier passt es besser rein....

Gruß
forty-niners

Die Gegend auf dem Bild kommt mir ja etwas bekannt vor.
Rheini, ich wünsche Dir viel Erfolg und lass noch etwas drin,falls es mich wieder einmal überkommt und ich das ganze Geraffel aus dem Keller hole um ein Kiesbett umzubuddeln.

Gruß Daniel

Hallo Daniel,

danke für die guten Wünsche! Du kennst den Platzß Kann nicht sein....

Nö, im Ernst, der Platz und der Rhein haben sich schon ganz schön verändert seit du das letzte Mal die Pfanne geschwungen hast.
So 1-2 Hochwasser pro saison machen da schon was aus.
Würde mich freuen, wenn dich mal wieder das Goldfieber packt!

Was macht eigentlich die Ente, gibts die noch in echt oder ist das ein Archivbild?

@forty-Niner: Ich dachte eigentlich mein Beitrag ist bei "Links" gut aufgehoben, aber mir soll es recht sein 

Gruß Rheini

Hallo Rheini,

dann erst mal schönen Dank für die Infos! Ich komme gerne noch mal auf Dein Kursangebot zurück.. Preis ist für mich auch akzeptabel..muss erst mal prüfen wie weit eine Zugfahrt von meinem Standort bis Weil am Rhein entfernt ist.. ..und dann muss ich nochmal schauen, wann Deine Kurse dort im Juni/Juli stattfinden..

ZitatIch würde ja gerne auch mal in Germersheim Gold waschen, aber das wäre sogar für mich schwierig  

Hat das einen besonderen Grund? Ist da Hochwasser? Oder weshalb ist das so schwer? Bitte klär mich auf..

Gruß Peter ..

Zitat von: Rheindigger in 09. Juni 2009, 21:49:34
Was macht eigentlich die Ente, gibts die noch in echt oder ist das ein Archivbild?

Gruß Rheini

Die im Avatar ist ja ein Archivbild aber meine Ente gibt´s natürlich noch immer.
Meine "Jeanette" ist einfarbig und wurde letzten Sommer von mir wieder für etliche Teuronen hergerichtet und anschließend,ohne Beanstandungen,neu betüvt.
Wirtschaftlich gesehen der totale Schwachsinn aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Zumindest der Rahmen hat jetzt noch über 10 Jahre Garantie gegen Durchrostung was wohl meiner Familie und mir,noch viele Treffen ermöglicht.

Gruß Daniel

Hallo McSchürf,

die Sache ist die: Du solltest natürlich eine Kiesbank finden, die schon vor der Rheinbegradigung existiert hat. Dort ist es eher wahrscheinlich eine Goldseife (Ablagerung) zu finden als heute im begradigten Rhein.
Es gibt aber nicht in jeder Kiesbank Gold und im Industrierheinbett sind wohl Kiesbänke eher selten bzw sind die Ablagerungen gering, weil nicht alt.

2. Kenne ich mich am Rhein Höhe Germerheim nicht aus und so ist der Ansatz wenig erfolgversprechend.

3. Je weiter das Gold vom Ursprung weg ist, desto feiner wird es. Selbst in dortigen Kieswerken oder Altrheinarmen wirst du selten mehr als Staub bis 0,5mm Flitter finden.
Und als Ungeübter ohne Kenntnis einer goldführenden Kiesbank und ohne "pfannenerfahrung" wird das wohl eher nichts. Und wenn du nur einzelne Stäubchen in der Pfanne hast und diese nicht als Gold erkennst stellt sich schnell der Frust ein.

Wenn du jedoch mit der Pfanne geübt bist und einen Blick für das Gold hast sieht die Sache schon anders aus. Dann kannst du selbst sampeln und dir deine eigenen Waschgründe prospektieren.

Aber von Goldgröße und Goldmenge hat es schon seine Gründe, warum viele hierher an den rhein kommen.

Andererseits habe ich auch schon von erfolgreichen Goldgräbern bei Mainz gehört..

Viele Grüße,

Rheini

Hallo Rheindigger,

danke für Deine Infos! .. ich frage mich nur, weshalb ich dann letztes Jahr im Marburger Museum große, mit Gold-Flittern randvoll befüllte Röhrchen gesehen habe, auf denen das Etikett stand: "zwischen Kehl und Germersheim"  

Also ich bin am 21.6. mit einem Goldwasch-Profi dort verabredet.. mal sehen.. die gesamte Goldwaschausrüstung (Profi-Pfannen und Siebe etc.) habe ich mir über das Angebot eines bekannten Users dieses Forums, bereits Ende letzen Jahres besorgt..an der Ausrüstung wirds also nicht mangeln..der Profi hat auch noch zusätzlich seine Rinne dabei. ...Klappspaten etc.. habe ich ja schon alleine durch meine Mineraliensucherei etc..seit Jahren

Gruß Peter ..

Hallo MCSchürf,

das mit den gefülten Fläschen würde mich natürlich auch interesieren.

Die Möglichkeiten die mir gerade einfallen sind: Historische Goldfunde vor der Rheinbegradigung, welche auch nicht zu Münzen gegossen wurden, oder b. aus heutigen Kieswerken.

Aber du wirst uns ja dann hier hoffentlich berichten, wie dein Ergebniss am 21.6 war und von deinen Erlebnissen berichten?

Gruß Rheini

Hallo Rheini,

das werde ich dann gerne hier tun!  .. ja, und das könnte sich in der Tat auch um historische Bestände (siehe befüllte Röhrchen) gehandelt haben..na ja, wir schaun mal.. ..wenn da in Germersheim nichts zu holen ist, dann fahren wir einfach ein Stück weiter in Richtung Kehl.. Die Google-Buchsuche ergab übrigens, dass früher in Germersheim wohl auch in großem Stile Gold gewaschen wurde.

Gruß Peter ..

Zitat von: McSchuerf in 13. Juni 2009, 06:43:57
Hallo Rheindigger,

. ...Klappspaten etc.. habe ich ja schon alleine durch meine Mineraliensucherei etc..seit Jahren

Gruß Peter ..

Hallo Peter,

vom Klappspaten würde ich abraten, nehme lieber eine Schaufel mit, das schont das Kreuz.

Die nach meiner Erfahrung beste Schaufel ist die "True Temper" von AMES.
Die hat ein Blatt-Länge/Breiten Verhältnis von 300/210, damit kommt man gut in das Geschiebe rein,
das Nageleisen für die grösseren Brocken erübrigt sich fast, da man mit dieser Schaufel gut hebeln kann ohne dass
der Stiel bricht oder sich das Blatt verbiegt.

Gruss jason

Hallo McSchuerf

Wenn du mit einem Profi verabredet bist, wird er dich mit deinem  Klappspaten erschlagen, solche Werkzeuge verwendet man nicht beim Goldwaschen.
Schau mal hier rein
http://www.goldwaschen.ch/forum/messages/1/9296.html?1243979671

Gruss Silberlocke

Hallo jason und Silberlocke,

danke, dass Ihr mich auf die Schaufel-Geschichte aufmerksam gemacht habt.   Tja, dann werde ich mir wohl irgendwann auch noch eine lange Schaufel zulegen müssen.. ; derzeit habe ich aber nur den Klappspaten und nur der passt ja auch noch in meinem Rucksack mit rein.. beim Zugfahren würde sich das auch äußerst schwierig gestalten, noch extra eine Schaufel mitzunehmen..und für erst einmal Goldwaschen reicht doch auch ein Klappspaten aus..der Rücken geht ja nicht von einem mal Goldwaschen kaputt...oder?  ..und der Klappspaten hat mir auch schon oft gute Dienste geleistet..das ist auch einer von der besseren stahlgehärteten Sorte..

Gruß Peter .

Das war jedenfalls am Sonntag, den 21.6. ein voller Erfolg!  

Danke auch für Eure Tipps..waren "goldwert" .. ..ich hatte nun sogar beides testen können - meinen Klappspaten und die große und stabile Spatenschaufel meines Kollegen Lutz aus dem Nachbarforum .. die Wahl war schnell entschieden ..wir wechselten uns mit der Spatenschaufel ab ..den Klappspaten schmiss ich dann nach einer Weile in die Ecke..nahm ihn natürlich später wieder mit nach Hause!

Ich hatte mein erstes Gold - vor Ort (d.h. ca. 15 km von Germersheim an einem Zufluss des Altrheins) - in der Pfanne!   Insgesamt ca. 5-7 Flitter; ich hatte aber auch einen guten Lehrer und Goldsucher-Profi neben mir, sonst wär das nie was geworden. er selbst hat gestern noch zu unserer Exkursion ein Foto reingestellt, das bereits bei 20-facher Vergößerung 26 unterschiedlich große Gold-Flitter zeigt (!)..ein Problem gabs allerdings später bei mir mit der "Aufnahme des Goldes ins Röhrchen für den Heimtransport"  ..das möchte ich aber jetzt nicht hier breit treten ..wichtig ist für mich vor allem das Erlebnis vor Ort mein erstes Gold gefunden zu haben!  

Wir haben dort auch einiges an Amalgam gefunden, ein deutliches Indiz dafür, dass dieser Zufluss leider nicht zu wenig Quecksilber (Hg) mitführt.

Der komplette Thread mit unseren Fotos zur Fundstelle, zum in der Nähe sichtbaren Hochwassers samt Strömungsrichtung, des Goldes selbst, der Utensilien und der Beifunde kann übrigens im enstspr. Nachbarforum eingesehen werden .. Adresse des Forums gerne per PM; ich will nämlich nicht hier den Eindruck erwecken, ich würde auch Werbung für andere Foren machen..sicher ist sicher..

Gruß Peter5 ..

Aber zurück zum eigentlichen Thema des Ausgangsthreads ..

Ich habe schon von einem Kollegen eines Kollegen eines Kollegen gehört, dass die Goldwaschkurse von Rheindigger wirklich goldwert - d.h. empfehlenswert sind! Also macht ihm ruhig die Freude und probierts halt mal aus.

Gruß Peter5, der noch entscheidet, ob er nun auch bereits dem Goldfieber erlegen ist.. oder nicht.. ...nächste "Gold-Tour" ist jedenfalls bei mir gleich morgen.. diesmal alleine.. weiß ja jetzt wie es geht; allerdings "Goldwasch-Meister" wird man erst nach ca. 500 Stunden und nicht bereits nach 4 Stunden Goldwaschen .. habe da noch einen heißen Tipp selbst aus dem Internet gezogen..mal morgen schauen, ob ich was finde ..

Hallo McSchuerf

Gratulation zum erfolgreichen Start. Wenn du nun die Spatenschaufel durch eine langstielige Schaufel ersetzt, hast du noch mal den gleichen Fortschritt gemacht wie vom Klappspaten zur Spatenschaufel. In unseren Bächen müssen wir manchmal tiefe Löcher graben, mit einer Spatenschaufel kommst du gar nicht auf den Grund. Der einzige Vorteil, wenn du in der Schweiz mit einer Spatenschaufel zum Goldwaschen kommst, wirst du automatisch in Hochdeutsch oder in einer Sprache die wir für Hochdeutsch halten angesprochen. 

Gruss Silberlocke

Danke, Silberlocke..

das werd ich mir mal merken..

Gruß Peter ..

Hallo Peter,  

gratuliere zu Deinen ersten Funden und erfolgreichen Kurs (Vorsicht birgt Suchtpotential  ).

Kannst gerne den Link zum Forum hier einstellen unter Schleichwerbung versteh ich was anderes, und wenn es gute Foren sind, ist es erst recht o.k. (Ist ja auch keiner böse wenn positiv auf´s Sucherforum gelinkt wird).

Hätte da noch ne kleine Frage an Dich oder einen sonstigen Profi, wie bestimmst Du/Ihr denn die ganzen "Schwermineralienfusselchen" ? Nur so als Beispiel: bei Deinen gezeigten Beifunden ist ein rosa Granat dabei, es könnte doch auch Rosenquarz, oder Zirkon oder oder ... sein ? (für mich zumindest  ). Und das ärgert mich immer wenn ich nicht genau weiß was ich da habe/hatte.  Mit einer Strichprobe dürfte es in der Größe nicht mehr klappen. Und die großen Kristalle sehen meist ganz anders aus als die kleinen ..., und gleiche "Arten"  gibt´s auch noch in verschiedenen Farben  . Gibt´s da paar einfache Tricks wie z.B UV-Licht für Zirkon, eine Liste, Links etc. für die Bestimmung dieser meist sehr schönen aber kleinen Seifen-Kristalle, ohne dass ich mir gleich die ganze Fachliteratur zulegen muß ?

Und dafür, dass ich die ganzen Schwerminerale jahrelang nicht beachtet habe könnte ich mich noch immer wohin beissen (z. B. Zirkon).


Viele Grüße und viel Spaß und Glück !

PS hoffe ich entferne micht nicht zu weit von Rheindiggers Beitrag   wenn es mehr Antworten werden verschieb ich es in einen neuen Beitrag.

Guten Morgen El Grabius,

vielen Dank für Deine Glückwünsche! (ich hatte ja sowieso gestern Burzeltag, da passt das dann auch ganz gut). ...und hier ist der Link ...

http://www.jgr-apolda.eu/  .. ich sehe aber gerade, dass man die Bilder ja dort auch erst nur nach Registrierung und Anmeldung betrachten kann.

Also Folgendes zu den Beifunden ..
Ich habe bewusst jetzt nur mal Mineralien für die Fotos rausgesucht, bei denen die Kristallform noch so ziemlich erhalten blieb (anhand von nur abgerollten Körnern habe ich auch so meine Schwierigkeiten das richtig zu bestimmen .. ), d.h. wenn Kristallform noch erhalten, meist Oktaeder beim Pyrit oder Magnetit; Magnetit bleibt z.B. sowieso meist an der Stecknadel haften, mit der ich durch die Proben "wandere" .. oder ein typischer Hexaoktaeder (siehe mein Bild), Rhomendodekaeder oder Deltoikositetrader beim kubischen Granat, während beim Quarz entweder die typisch pyramidale Form noch erhalten ist oder eben nicht (Quarz ist immer entweder milchig-trüb oder farblos) - außer siehe Farbvarietäten.. blasse Lilatöne im Konzentrat = Amethyst.. bräunlichgrau und rauchig = Rauchquarz; Rosenquarz ist im Vorkommen immer viel seltener als Amethyst; im Zweifelsfall (d.h. wenn nur abgerollt/abgeschliffen zu sehen, ist es dann eher rosa Spessartin-Granat oder aber Zirkon). Dunkelrote Geschichten können Rutil darstellen (ein Titan-Dioxid) mit Mohs-Härte von immerhin 6-6,5 .. oder aber auch Rubinblende (die rote Varietät der Zinkblende) oder aber auch tiefroter "Eisenkiesel" (Quarzvarietät)..
UV-Licht ist nur bedingt einsetzbar, da viele Mineralien sich eben nicht typisch "nach dem Lehrbuch verhalten", d.h. manche Zirkone leuchten eben gar nicht unter UV-Licht; andere schon. Zirkon kann z.B. Luminiszenzen (= Oberbegriff für Leuchterscheinungen) zeigen und zwar in den Farben gelb, orange, matt rot oder grüngelb. Was nützt Dir das also bei der Bestimmung? Nichts. Andere Minerale zeigen ja auch Luminiszenzen mit ähnlichen Farbtönen.

Also da helfen nur die richtigen Internetseiten mit brauchbaren Vergleichsbildern weiter. Monazit ist z.B. meist gelborange oder gelb; ein Eisenkiesel (Quarzvarietät) ist davon aber auch oft schwer zu unterscheiden .. etc.. etc..

Ich empfehle Dir einfach ein paar Links zu Vergleichsbildern, wo man schon gewisse Erfahrungswerte gewonnen hat und wo z.B. auch das Cer-Phosphat Monazit zu erkennen ist, das ein ganz typisches Alpinmineral darstellt und wir wissen ja, dass das Rheingold zunächst mal in Quarzgängen der Alpen ausgewaschen wurde, bevor es seinen Weg über die Strömungen bishin zum Rhein zwischen Basel und Karlsruhe gefunden hat.

Übrigens ..dunkelgrüne Geschichten können entweder Glas (typische Bruchflächen beachten) oder könnten theoretisch aber auch z.B. radioaktiven Thorit darstellen... soviel zu meinen "Erfahrungswerten" ..


Gruß Peter ..

Hallo McSchürf !

Na, angesteckt?  Kann schnell passieren mit dem Goldfieber...

Freut mich, daß ihr einen schönen Tag hattet und über Erfolge berichten könnt! Besonders wenn man sich für Mineralien interessiert und sich auskennt hat man ja dann immer doppeltes Fundvergnügen wenn man sich noch das Schwermineralienkonzentrat unter die Lupe nimmt. Ich bin da leider nicht so versiert, aber manchmal sammle ich auch die schönen Granate ein.

Wenns so weitergeht wirst wohl bald mal einen Claim bei mir in der Gegend abstecken?

Viele Grüße,

Rheini

N´ Abend,

@ McSchürf,

herzlichen Dank für Deine Antwort und den Link sowie alles Gute nachträglich zum Geburtstag 

Ich hatte mir die Lösung wieder viel zu einfach vorgestellt  Werde mich  etwas einlesen und entsprechende Vergleiche ziehen.

Sollte ich dann mal wieder Zweifel haben fotografier ich die Steinchen und stell sie in die Mineralienrubrik 
wir haben ja Spezialisten für alles hier.

Viele Grüße + weiterhin viel Glück

Hallo Rheini,

ZitatWenns so weitergeht wirst wohl bald mal einen Claim bei mir in der Gegend abstecken?

Möglich ist alles.

Na ja, was mein Goldfieber anbelangt, das hält sich noch in Grenzen .. .. gestern war ich ca. 5-6 potentielle "Fundplätze" fürs Goldwaschen in Nierstein abklopfen.. die Wanderungen am Rhein bei Sonnenwetter waren aber trotzdem angenehm .. ; aber außer einer Hand voll Schlammprobe mit ein paar Würzelchen, wo sich auch Gold schon des Öfteren abgesetzt haben soll, habe ich nichts mit nach Hause gebracht. . bei den Uferbefestigungen natürlich nur Steine, kein einziges Gramm Sand zum Ausgraben, keine Biegung oder Zufluss irgendwo und ansonsten auch noch Hochwasser und da habe ich mich nicht weiter reingetraut.. bin auch bis Oppenheim gelaufen; das sah erst vielversprechender aus, d.h. "Mittelstreifen - wie Insel aussehend" .. aber dort standen schon die Schilder mit Naturschutz - habe aber alles fotografiert..am besten sind sohl die Schwäne in Großaufnahme geworden. ...gerne später dazu mehr..zunächst will ich dann wenigstens mal mein handvollgroße "Schlammprobe" vom Uferbereich "extrahieren" .. , vielleicht hat sich da ja doch noch der gesamte Nibelungenschatz drin versteckt..  

Hallo El Grabius,

danke für die Glückwünsche. ..und ja, das ist wirklich nicht so einfach, das alles auseinanderzuhalten.. ich versuche jedenfalls gerne mein Bestes, das im hiesigen Mineralien-Unterforum per Augenschein schon halbwegs zu bestimmen; allerdings auch ohne Gewähr, denn das schafft nur die Röntgenanalyse ganz genau oder zumindest eine chemische Analyse.

Gruß Peter ..

Hier habe ich noch nachträglich einen Goldflitter aus meinem Konzentrat von Germersheim unter dem Mikroskop gefunden ..

Gruß Peter ..

.. übrigens .. dieses Foto, das ich im März 2008 im Marburger Museum geschossen habe, war überhaupt der "Auslöser" für meine Goldsuche
bei Germersheim!   


Gruß Peter ..  

Hallo McSchürf,

das kann ich gut verstehen *Sabber* 

Gruß Rheini

Hallo Rheini,

ja, das dachte ich mir schon..

Gruß Peter ..