Vorstellung eines Highbanker Systems

Begonnen von tecnomaster, 12. Februar 2003, 14:45:44

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tecnomaster

Vorstellung des Highbanker Systems:
 
Zunächst meine kurze Vorstellung:  Ich wohne in Los Angeles im Süden Chiles; bin in der Elektrobranche tätig, war 8 Jahre im Militärdienst (Gebirgsjäger), hobbymässig Bergsteiger Jäger und jetzt auch Goldgräber. Zum Goldgraben kam ich über das Bergsteigen in den Anden, von wo ich desöfteren Katzengold, aber auch "bessere Steinchen" von den Touren mitgebracht habe. Seit Jahren wollte ich mich über die gefundenen Mineralien näher informieren. Die einheimische Literatur zum Thema war mir am Anfang zu wissenschaftlich und setzte enormes Fachwissen voraus. Vor einem Jahr suchte ich im Internet zum Thema Goldsuchen und fand die Seite von "goldminer.at". Von da an liess mich das Thema nicht mehr los. Selbstverständlich habe ich das Goldgräber Handbuch von Gerd Rube in Händen – und lernte erstmals den Unterschied von Primär- und Placergold. Von da ab ging es los, so bestellte ich bei Keene Eng. eine A52 Sluicebox, diverse Goldwaschschüsseln, Magneten etc.  Unterdessen studierte ich abermals von der Universität de Chile herausgegeben Schriften  über die geologische Situation des Landes – und siehe da, jetzt verstand ich die erstmals Zusammenhänge, dank des Goldgräberhandbuches. Dabei ist erwähnenswert, dass Chile weltweit derzeit auf dem 15. Platz in der Goldproduktion steht. Davon macht allerdings mit 95%  das primere Gold der grossen Goldminengesellschaften mit ihren gigantischen Projekten in den Hochanden aus, (speziell im Norden Chiles) aber nur 5% ist gewonnenes Placergold der kleinen Mineros, oder Pirquineros, wie hierzulande die Goldschürfer genannt werden. Das war noch vor wenigen Jahren anders, als das Placergold in der Gesamtförderung des Landes noch auf etwa 20% kam.  
Unterdessen habe ich bei Fisher noch eine Sonde des Typs Goldstrike zugelegt., aber darüber werde ich an anderer Stelle berichten.
Kaum 14 Tage später ist die Waschrinne samt Waschschüsseln von Keene eingetroffen. Noch am selben Tag habe ich die Sluice ins Wasser gesetzt und gemäss Empfehlungen von verschiedenen Stellen (Sampling) eine Menge Kies durchgewaschen. Und siehe da, nach Tagesende harter Arbeit, war schon auf der schwarzen Gummiriffelmatte so gelblich blinkende Körnchen und Flitter zu sehen. Auf das Resultat nach reinigen des Teppiches und auswaschen des Konzentrates mit einer grünen 14" Keenepfanne war ich schon gespannt. Wohlgemerkt, das Waschen ist gar nicht so leicht, zumindest am Anfang mit der Handhabung der Pfanne. Zur Sicherheit grub ich im Fluss an einer seichten Stelle einen Eimer ein, um das Konzentrat einer nochmaligen Wasch-Prozedur zu unterziehen. Mit dem Goldmagneten saugte ich den schwarzen Sand ab – und übrig blieben gemessene 2.2 Gramm (trocken) auf der digitalen Goldwaage. Aber bevor ich diese Flitter und Körnchen getrocknet hatte, bewahrte ich diese in einem wassergefüllten Glasfläschchen auf. Neugierig streifte ich das Glasfläschchen an der Spule  der Sonde des Goldstrike entlang. Zu meiner Enttäuschung machte die Sonde dabei keinen Mucks; ich probierte mehrere verschiedene Programme...Fehlanzeige! Ich liess mich von diesem Rückschlag nicht entmutigen – und trocknete vorsichtig diese Goldflitter und siehe da der Goldstrike meldete den Wert +49
Ein paar Tage später war ich wieder von 9:30 bis 17:00 h am Fluss beim Goldwaschen und wieder habe ich 1,8 Gramm gefunden. Diesmal stellte sich am Tagesende einige Rückenschmerzen ein. (Na ja mit 50 Jahren...)  Das Problem mit den Rückenschmerzen habe ich nun ziemlich gut gelöst, in dem ich mir in einem Fachgeschäft für Berufbekleidung, so einen Kreuzgurt gegen Rückenbeschwerden zugelegt habe. Einfach sagenhaft dieser Gurt – und die Kreuzschwerzen sind weg.. Trotzdem suchte ich nun nach Lösungsmöglichkeiten, die mir etwas das schwere Kiesschaufeln erleichtern sollte. Eine Schubkarre und ein Rost mit dem man normalerweise Erde siebt, erleichterte mir fortan am Fluss die Arbeit. In die die Sluicebox wird nur noch gesiebter Kies geschaufelt. Auch die Schubkarre leistet gute Dienste, besonders wenn der Kies an einer entfernteren Stelle ausgegraben wird. Irgend wann beschäftigte ich mit dem Thema Dredging. Studierte den Keene-Katalog, und im Internet – aber wusste nicht recht, was ich tun sollte bzw. was ich kaufen sollte, um einfach die Produktion zu erhöhen. Das Goldgräberhandbuch beschrieb neben Dredging, recht kurz und knapp auf einer Seite das Highbanking. Aber darauf kam es mir an: "... der Highbanker das beliebteste Werkzeug der Goldgräber" steht da wörtlich. So begann ich  zwischen Dredging und Highbanker abzuwägen. Gewisse Bedenken hatte ich generell bis zu letzt beim Einsatz von Benzinpumpen in der freien Natur, zumal der Lärm dieser Geräte unerwünschte Frager und "Huevones" (chilenisches Schimpfwort für lästige Idioten und Dummschwätzer) aufmerksam machen könnten; dabei dachte ich immer an meinen fast neuen 4-Takt 3.5 PS starken B&S Rasenmäher, wie weit dieser Krach immer zu hören ist... Bei diesem Gedanken war mir hinsichtlich einer Kaufentscheidung einer Dredge/Highbanker lange Zeit unwohl. Doch zunächst  beschäftigte mich die Frage: Dredge oder Highbanker. Zum Thema Dredging wurde immer das Tauchen im tiefen Wasser beschrieben. Doch ich bin kein Taucher! Mich kann man meinetwegen auf die 6.000 m hohen Anden hinaufjagen, aber Wasser im Tiefgang, damit habe ich es nicht so... Mit meiner Neopren-Anglerhose gehe ich gerne bis Brusthöhe in eiskalte Gebirgsbäche, mehr aber auch nicht. Also was soll ich dann mit einer Dredge?! So war die Entscheidung auf den Highbanker gefallen; wohlwissend dass ich möglicherweise das Gold aus tieferen Flussgrund sein lassen muss. Eine Nessi von Keene ist  finanziell nicht drin. Und sollte ich mal mit dem Highbanker den grossen Fund machen, könnte ich mir ja immer noch einen kleinen Minibagger mit Gummiketten zulegen, die gebraucht desöfteren recht preiswert im Baumaschinenhandel angeboten werden. Deren Hydraulikgreifarm hat eine Aushubtiefe um die 4.5 m (Spassvogel hi..)  Dann sah ich im Internet einen Combo von Proline. Das Foto mit dem gelben Hopper, sagte mir gar nicht zu. So bestellte ich von Keene die Kombination Highbanker/3"Dredge Mod. 1753. Letzte Woche kam die Sendung per DHL wohlbehalten bei mir an. Welch ein Anblick... Im Handumdrehen war das Teil montiert. Genial konstruiert dieser Einfüllkasten für den Kies (Hopper) mit der einstellbaren Schrägstellung, damit die grösseren Steine erst gleich gar nicht in die Sluice gelangen. Das geschieht über ein Gitterlammellenrost, wo die unnötigen grösseren Steine elegant rückwärts aus dem Hopper gleiten und entsorgt werden.  Ein Sprühsystem wäscht den  Kies, befreit den Kies von Lehm und Erde und spült nun das ganze auf den eigentlichen Sluicenkasten. Zuerst fällt der Kies auf ein waabenartiges Lochblech, das feinere Material fällt gesiebt auf einen schwarzen Streifen Gummirillenmatte, unbrauchbares wird gleich fortbewegt und samt. dem gröberen Sand vom Lochblech wandert über die Riffeln und entlang des vorderen Bereiches mit blauen Nomadteppich, danach entlang der Sluice über etwas flacheren Riffeln  im letzten Teil mit grünen ausgelegtem Teppich, ehe unbrauchbarer Kies die Box verlässt. Die Fliessgeschwindigkeit des Wassers wird durch die einzel verstellbaren Stützbeine an der Sluice eingestellt. Die Wassermenge ist mit einem Absperrventil ebenfalls regelbar. Die vorgegebene Schrägstellung der Stützbeine verleiht dem Highbanker eine hohe Standfestigkeit, auch beim Aufkommen von stärkerem Wind. Im Highbankerbetrieb kann man gar nicht schnell genug schaufeln, wie das Gerät den Kies verarbeitet. Die Pumpe mit dem 5.5 PS Hondamotor muss unmittelbar an der Wasserstelle aufgestellt werden, damit der relativ kurze Ansaugschlauch von 2 m mit dem gittergeschütztem Rückschlagventil in das tiefere Wasser reicht. Mit Hilfe eines "Feuerwehrschlauches" wird das Wasser zum oberen Teil des Hoppers gepumpt. Es ist hinsichtlich der Wassermenge völlig ausreichend dass der Motor der Pumpe mit einer Drehzahl zwischen ½ und ¾ Gas gefahren wird. Und noch eine Sensation: Der Hondamotor ist  im Betrieb leiser, als mein Rasenmäher. Zum einen durch das Flussrauschen verdeckt, war bereits in 100 m Entfernung vom Motor kein lärmen mehr zu vernehmen. Selbst dort, wo der Fluss ruhiger fliesst, war nach etwa 150 m weg von der Pumpe, kein Motorgeräusch wahrnehmbar.  Zum Dredgingbetrieb muss man das gesamte System nah genug zur vorgesehenen Saugstelle aufstellen, damit der etwa 4 m lange und 3" dicke Saugschlauch samt Nozzle zur Saugstelle im Fluss hinreicht. Am anderen Ende wird der 3" Gummischlauch rückwärts am Hopper angeschlossen. Ein Messing-Endrohr, das etwa 1/3 in den Hopper hineinreicht, fungiert als Auswurf und der aufgesaugte Kies landet auf den Lammellenrost des Hoppers. Die Motorpumpe muss dann zwischen ¾ und Vollgas laufen, damit kraftvoll wie ein Staubsauger der Sand über den Nozzle eingesaugt wird. Der Nozzle ist ein gebogenes 3" starkes Messingrohr, an dem am oberen Teil ein 1 ½ " Abzweigrohr angeschweisst wurde. An diesem Abzweig wird ein von der Pumpe kommender Schlauch mit 1 ½" angeschlossen. Durch diesen Schlauch wird mit Hochdruck Wasser "eingeblasen" das dann den notwendigen Unterdruck im Nozzle erzeugt. Spielend werden dabei Steine bis zu 6 cm Durchmesser eingesogen. Das Motorengeräusch im Dredgingbetrieb ist erträglich. Meine ursprünglichen Bedenken bezüglich der Lärmemissionen haben sich als vollkommen unbegründet herausgestellt.  Zusätzlich kann man den Lärm zusätzlich etwas dämpfen bzw. in bestimmte Richtungen "ausblenden", wenn man die Benzinpumpe z.B. hinter einem Kieshügel, oder ähnliche natürliche topografische Hindernisse positioniert.  Der Highbanker/Dredgingkombination ist ein Supergerät, das durch seine hervorragende Verarbeitung bis ins Detail überzeugt. Gut verarbeites Aluminiumblech des Schleusenkasten, alle Schrauben in Inox, alle übrigen Metallteile messingfarben galvanisiert.  Das Gerät ist mit knapp unter US $1.500,- (zuzüglich Fracht- und Zollkosten)  seinen Preis wert. Da merkt man, dass da Profis bei der Entwicklung des Gerätes am Werk waren.            
Tecnomaster Chile

                   Fortsetzung folgt.



al

Hi tecnomaster

Danke für diesen interessanten Bericht, ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung...

GF

al

P.S. Ich glaub, ich leb im falschen Land...:heul:

[Bearbeitet am 12-2-2003 von al]

Buddy

Hi tecnomaster
Sehr Interessant, bitte mehr:jump1:
Also wenn ich nicht schon Australien...............:jumpg::jumpr::sondi:
Buddy
Wer sich zu tief in den Dreck rein wagt, der bekommt die Schuhe voll.

Thalestris

Servus Tecnomaster!

Dein Bericht ist sehr interessant.
Obwohl ich nicht besonders an Gold schürfen interessiert bin, war ich gefesselt.
Eine Frage hätte ich aber noch.
Wie ist das mit Gold schürfen bei Euch?
Brauchst Du dafür (offiziell) eine Genehmigung oder kann jeder einfach an irgend einen Fluß/ Bach gehen und dort sein Glück versuchen? Auch mit so einer größeren Ausrüstung wie Du sie hast.

Grüße Thalestris :super:

al

Danke für diesen spannenden Thread!

Dazu fallen mir gerade zwei "Sprüche" ein...:

"Du darfst alles fragen, aber nicht alles wissen...!"

"Du sollst keine schlafenden Hunde wecken...!"

Verbleiben wir bitte so...

GF

al


tecnomaster

Chile ist ein traditionelles Bergbauland, da ist alles gesetzmässig geregelt. Wer schürfen will, braucht eine Genehmigung. Es gibt zwei Sorten davon: Erlaubnis zur Exploración (Forschungszwecken) und Erlaubnis zur Explotación (Ausbeutung) Für beide Genehmigungtypen muss man sich beim zuständigem Amtsgericht (Juzgado de Letras) das interessierte Gelände in Abstimmung mit dem Servicio Nacional Geologia und Mineria (Bergbauministerium) eintragen lassen. Und dafür jährlich Steuern zahlen. Ist das Gelände ohne Eintrag, dann kanns los gehen. Das gilt für In- und Ausländer gleichermassen.  Sogg. zeitlich befristete Dredging-Permits (wie in USA) gibt es hier leider nicht.  Es wird genehmigungsmässig auch kein Unterschied zwischen Berg- und Placergold gemacht.  Gruß  Tecnomaster :winke:

Thalestris

@tecnomaster

Danke für die rasche und informative Antwort!

@al

Wollte niemanden wecken, schon gar nicht Zerberus :-D .
Hat mich einfach nur interessiert.

Gruß Thalestris

Digger

Hallo tecnomaster,
mich würde mal intressieren ob Du schon
mal den Goldgehalt pro Tonne Geschiebe
hochgerechnet hast.
Geht ganz einfach,nimm eine Personenwagge und wiege zb. 100kg ab,
die lässt Du dann über die Maschine laufen,gewonnenes Konzentrat auswaschen und wiegen,das Ergebnis -mal 10, ist gleich goldgehalt,im durchschnitt pro Tonne !!!
Das Ergebnis sagt es viel über Wirtschaftlichkeit des Gebietes aus !!!
Zudem würde ich gerne von Dir wissen was kosten die Claims bzw.wie wird die Steuer berechnet und wie gross sich die
Claims ???
Hast Du eine Genemigung zur Ausbeute
ober zur Untersuchung ???
Deine Anmerkung : "Gilt für In und Ausländer gleichermaßen" bedeutet das,daß ich als Deutscher jederzeit eine
Lizens bekommen würde ??? Wie lange brauchen die Behörden für die Erteilung der Genemigung und muss ich dann als
Deutscher auch eine Arbeitsgenemigung
haben ??? Kann mir nämlich nicht vorstellen das man mit einem Touristenvisa zum Arbeiten zugelassen wird.
Für Deine Antworten wäre ich sehr dankbar denn ich glaube es gib auser mir noch eine menge Leute hier im Fourm die
sich bestimmt die selben Fragen stellen.

Grüße Digger

tecnomaster

Ich werde gleich versuchen, die Fragen zu beantworten.
Ich habe an einem 6 Std-Tag an einer Stelle 30 Schubkarren (70 l) Kies mit einer A52 durchgewaschen - und bin auf 2.2 g gekommen, an einem anderen Tag aber nur auf 1.8 g. Jetzt habe ich einen Highbanker, den ich zunächst bei mir ganz in der Nähe zur Probe laufen liess. Allerdings an einem Fluss, der von einem Vulkan entspringt - und nur wertlosen schwarzen Vulkansand enthielt.  Ab kommender Woche setze ich das Gerät in mein Schürfgebiet. Dann werde ich sehen...
  :bandit:
Ich habe ein 25 Hektar grosses Gebiet am Fluss für Explotatión und zahle dafür eine Lizenz von US $300,- pro Jahr. Sollte ich daraus Mineralien verkaufen und Gewinn erwirtschaften, muss ich normal Steuern entrichten, wie ein Gewerbebetrieb. Darüber hinaus habe ich einige Explorations Gebiete (200 Hektar) eintragen lassen, dafür zahle ich auch US $ 250,- pro Jahr. Allerdings darf man aus diesen Gebieten nichts verkommerzialisieren. Sollte das Gelände interssant sein, kann man es auf Explotación umschreiben lassen. Das ist alles soweit gut, nur die Kosten des Rechtsanwaltes der die Bürokratie für die Sache aufsetzen musste, kam mich bisher schon etwa US $1.000,- zu erstehen. Ohne meinem traditionellen Gewerbezweig könnte ich mir dieses Hobby wohl nicht leisten. Ansonsten  dauerte das Genehmigungsverfahren genau 72 Tage. Und wird im Diario Nacional (Staatsanzeiger) veröffentlicht.

Selbstverständlich kann ein Ausländer z.B. mit deutschem Pass in Chile investieren, ohne dass er hier nationalisiert/eingebürgert werden muss.  Der Ausländer der hier her kommt, eröffnet hier eine gewerbliche Tätigkeit. Und kann daher eine Aufenthaltsgenehmigung im Lande beantragen. Schon nach dem zweiten Aufenthaltsjahr erhält man auf Antrag eine zeitlich unbefristete Aufenthaltsgenehmigung, die aber daran gebunden ist, dass man sich mindestens 4 Monate pro Jahr im Lande aufhält - und entsprechend investiert. Es gibt zwar keine Vorschriften, wie viel jemand in ein Unternehmen im Land investiert - aber man geht davon aus, dass der Investor, der hier investiert auch im Lande bleibt. Deutsche Unternehmer die in Chile eine Niederlassung aufmachen wollen, aber selbst nicht mehr als 90 Tage pro Jahr im Lande sind, können ihre Geschäfte (als Geschäftsführer) -ohne Probleme- mit dem Tourstenvisum abwickeln. Allerdings wird an arbeitssuchende, die in Chile einen Job suchen, aber keine Arbeitstelle (mit unbefristeten Arbeitsvertrag)  haben, keine Aufenthaltsgenehmigungen erteilt. :winke:  Gruß Tecnomaster

Digger

Hallo tecnomaster,
danke für die Beantwortung meiner Fragen,die Voraussetzungen sind in Chile
somit besser als in vielen anderen Ländern die ich kenne.

mfg Digger

Au

hallo tecnomaster!
ersmal gratuliere ich dir zu deiner tollen beschreibung zur funktion des High Banker! ich denke die meisten von uns kennen so ein teil nur aus beschreibungen und bilder aus dem netz, die sich hauptsächlich auf techn. daten beschränken.
da hat sich sicher der eine oder andere gefragt wie das nun funktioniert.
durch deinen beitrag hat sich diese frage für einige von selbst gelöst. :super:

währe toll wenn wir weiterhin von dir hören:-)
grüsse und gut fund

AU aus austria
Interessantes ist hier zu finden: http://www.goldblitz.de http://www.goldwaschkurse.at/