Goldwaschen als hobby

Begonnen von AXY, 02. Februar 2009, 13:33:49

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AXY

so hab mich durchgelesen 1 - 25 / Das hobby goldwaschen soll bei mir sogut wie nix kosten .
habe mir starterset von goldblitz gekauft ( 35 euro ) habe waschrinne selber gebastelt ( bilder kommen irgend wann noch) hatte probeme mit dem streckmetall
ich dachte sterckmetal muss sich strecken lassen is wohl nicht so , habe eigenes streck metall  läst sich aufrollen aus edelstahl habs umsonst bekommen ,
riffel 3 stück einer oben 2 unten  des teil läst sich entweder tragen oder fahren ( Kinderwagen räder ) die Räder sind auch als standfuß zubenutzen und höenverstellbar zu benuttzen,eija 2 autotepiche
und 2 auto gummimatten ( mase 1,60 lang auf  0,30 breit   

SO WAS HALTTET IHR DAVON ??

toru2000

Hallo AXY,

die Bezeichnung Streckmetall bezieht sich auf die Herstellungstechnik http://de.wikipedia.org/wiki/Streckmetall Die Funktion des Streckmetalls in einer Schleuse besteht darin, kleine Goldfallen für Flitter zu erzeugen, prinzipiell eine Mikroversion der Riffel. Dazu muss es sich nicht strecken :)

Übrigens: Ein Zitronenfalter faltet keine Zitronen, hihi  :narr:

Nichts für ungut und Gruss
Toru

toru2000

noch so nen Tip:
ordentliche Ausrüstung kostet was und mit schlechter Ausrüstung macht die Goldwäscherei nicht wirklich Spass.

Wichtig ist:
- gute Recovery (zurückhalten von Gold)
- Robustheit und kleiner Verschleiss
- gute Transportierbarkeit
- einfache Handhabe beim auswaschen

Wenn Du mal richtig sampeln gehst (sampeln = verschiedene Stellen testen, um gute Goldablagerung zu finden) und wenn eine der vier beschriebenen Eigenschaften nicht erfüllt ist, wirst Du das Ding bald hassen. Deshalb würde ich Dir empfehlen, nicht zu sparsam mit den Materialien zu sein und wirklich viel Zeit, Tests und Nachforschungen reinzustecken, wenn Du Deine Sluice baust. Und das empfehle ich auch nur, wenn Du wirklich Freude am basteln und experimentieren hast. Ansonsten wirst Du Geld und vorallem Zeit und Nerven sparen, wenn Du Dir eine von Pfofis hergestellt Schleuse kaufst. Es kommt übrigens auch stark auf die Art von Gold an, auf die Du es abgesehen hast.

Gehst Du auf feine Flitter oder auf Nuggets? Falls Du auf feine Flitter gehst, wie ich vermute, hängt die Recovery doch von einigen wichtigen Punkten ab, ansonsten kannst Du schnell mal massiv Gold verlieren. Teste doch Deine Schleuse mal dadurch, dass Du die Tailings mit der Pfanne auswäschst (Tailings = Material, dass hinten aus der Schleuse kommt).


AXY

Zitat von: toru2000 in 02. Februar 2009, 15:54:37
noch so nen Tip:
ordentliche Ausrüstung kostet was und mit schlechter Ausrüstung macht die Goldwäscherei nicht wirklich Spass.

Wichtig ist:
- gute Recovery (zurückhalten von Gold)
- Robustheit und kleiner Verschleiss
- gute Transportierbarkeit
- einfache Handhabe beim auswaschen

Wenn Du mal richtig sampeln gehst (sampeln = verschiedene Stellen testen, um gute Goldablagerung zu finden) und wenn eine der vier beschriebenen Eigenschaften nicht erfüllt ist, wirst Du das Ding bald hassen. Deshalb würde ich Dir empfehlen, nicht zu sparsam mit den Materialien zu sein und wirklich viel Zeit, Tests und Nachforschungen reinzustecken, wenn Du Deine Sluice baust. Und das empfehle ich auch nur, wenn Du wirklich Freude am basteln und experimentieren hast. Ansonsten wirst Du Geld und vorallem Zeit und Nerven sparen, wenn Du Dir eine von Pfofis hergestellt Schleuse kaufst. Es kommt übrigens auch stark auf die Art von Gold an, auf die Du es abgesehen hast.

Gehst Du auf feine Flitter oder auf Nuggets? Falls Du auf feine Flitter gehst, wie ich vermute, hängt die Recovery doch von einigen wichtigen Punkten ab, ansonsten kannst Du schnell mal massiv Gold verlieren. Teste doch Deine Schleuse mal dadurch, dass Du die Tailings mit der Pfanne auswäschst (Tailings = Material, dass hinten aus der Schleuse kommt).


Habe das glück das bei uns in der gegend fast jeder bach oder fluß gold führt ( Oberfpaltz )