Die Germanen V. Westgermanen Teil 2 ( Genauer betrachtet )

Begonnen von Merowech, 13. März 2006, 20:57:22

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Merowech

Hier der 2. Teil der etwas genauer betrachteten Stämme der Westgermanen

Neckarsueben
Nach Inschriftenfunden lebten in der Gegend von Lopodunum (heute Ladenburg) im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. unter römischer Herrschaft die Suebi Nicrenses, die Neckarsueben. Nach ihnen wurde die Civitas Ulpia Sueborum Nicretum in der Gegend von Ladenburg benannt. In der spätantiken Tabula Peutingeriana, einer römischen Straßenkarte, ist zwischen Alamannia und den Burcturi (=Brukterer) auch der Name Suevia eingetragen, der sich wahrscheinlich auf das Siedlungsgebiet der Neckarsueben bezieht.

Donausueben ( X )
Die Reste der Quaden erscheinen seit dem 5. Jh. in den Quellen nicht mehr als Quaden, sondern allgemeiner als Suebi (archäologische Bezeichnung Donausueben). 470 waren sie mit den Alamannen verbündet und gingen in diesen um 480 schließlich auf. Man spricht hier von einer zweiten Ethnogenese der Alamannen, weil diese seit Beginn des 6. Jh. auch Sueben hießen. Um 540 wurden an der mittleren Donau zurückgebliebene Sueben von den Langobarden unter Wacho unterworfen und verschwanden danach. Jordanes unterschied noch um 550 Sueben und Alamannen, wobei er die Sueben in der eigentlichen Alamannia, die Alamannen aber in den Alpen lokalisierte. Bei den Alamannen hat sich der Name der Sueben bis in die Neuzeit gehalten: Er blieb im späteren Schwabenland erhalten. Suebisieren war im 19. Jahrhundert ein Ausdruck für "Schwabenstreiche machen". Möglicherweise waren die Sueben, die ab etwa 570 südlich des Flusses Bode anstatt der mit den Langobarden nach Italien gewanderten Sachsen siedelten, Alamannen.

Alemannen/Alamannen
Die Alamannen oder Alemannen sind ein westgermanischer Stammesverband. Ihr Siedlungs- und Herrschaftsgebiet wurde im Frühmittelalter als Alamannien bezeichnet. Heute sind sie in den bundesdeutschen Ländern Baden-Württemberg (nördlich von Stuttgart bis etwa Höhe Ludwigsburg) und Bayern (im Regierungsbezirk Schwaben), in den deutschen Sprachregionen der Schweiz, in Liechtenstein, im Elsass (Departments Unterelsass und Oberelsass) und in den österreichischen Bundesländern Vorarlberg und Tirol (Bezirk Reutte) ansässig. Die Bedeutung des Namens, der erstmals 289 n. Chr. in seiner lateinischen Form Alamanni (später auch Alemanni) erscheint, ist umstritten. Wahrscheinlich bedeutet er einfach «die Männer allgemein». Denkbar sind jedoch auch «alle (wehrfähigen) Männer» oder abwertend «zusammengelaufene, vermischte Männer». Der historische Stammesverband der Alamannen ging über in den altdeutschen Stamm der Schwaben. Heute bezeichnen sich ein Teil der Bewohner im süddeutschen Sprachraum als «Alemannen». Sie sprechen Dialekte, welche in der Linguistik als alemannische Dialekte bezeichnet werden und pflegen «alemannisches» Brauchtum wie die alemannische Fasnacht. In Baden-Württemberg grenzen sich die Bewohner des alten Baden oft als «Alemannen» gegen die «Schwaben» aus Württemberg ab. Die (ugs.) Abgrenzung zwischen «Alamannen» und «Alemannen» ist gegenwärtig nicht einheitlich. Während, für den historischen Volksstamm, bundesdeutsche Archäologen, Denkmalschutzämter und Museen überwiegend die Bezeichnung «Alamannen» gebrauchen, sprechen bundesdeutsche Historiker sowie Schweizer Archäologen und Museen überwiegend von «Alemannen»
Die Alemannen/Alamannen werden erstmals um 213 n.Chr. geschichtlich fassbar. Sie bildeten sich wahrscheinlich im 3. Jahrhundert n.Chr. aus verschiedenen elbgermanischen und suebischen (verm. Semnonen, Juthungen usw.) Stammesgruppen, Heerhaufen und Gefolgschaften im Gebiet zwischen Rhein, Main und Lech. Die früher oft geäußerte Vermutung, die Alamannen hätten sich im Inneren Germaniens gebildet gilt heute als überholt. Gesicherte Erkenntnisse darüber gibt es jedenfalls keine, da nur archäologische Funde und keine schriftlichen Quellen vorliegen. Die Deutung des Namens als «die Männer allgemein» nach dem römischen Historiker Asinius Quadratus wäre so zu deuten, dass damit ein Unterschied zu den nach spezifischen Stämmen unterschiedenen Männern gemacht wurde. Er verweist also auf die Entstehung des Volkes durch die Vermischung von Männern (mit ihren Sippen) aus verschiedenen Stämmen. Die Alamannen gliederten sich in die Bucinobantes, Brisigavi, Lentienses, Raetovarii und Juthungen. Bis um 500 wurden Alamannen und Sueben ebenfalls unterschieden. Es ist anzunehmen, dass der alte Name Sueben zum Teil weiter verwendet wurde. Er taucht später wieder auf, als das Siedlungsgebiet der Alamannen, das bis dahin als Alamannia betitelt worden war, im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation zum Herzogtum Schwaben wurde.

Breisgauer
Die Breisgauer (lateinisch: Brisgavi oder Brisigavi) waren ein alamannischer Stamm im 5. Jh., im Gebiet des heutigen Breisgau.
Aus dem Jahr 354 ist uns Vadomar als ein Gaukönig der Breisgauer überliefert. 368 wurde der Gaukönig Vithicab auf Anstiften der Römer ermordet.

Bucinobanten
Die Bucinobanten (lateinisch Bucinobantes) waren ein alamannischer Stamm im Mainmündungsgebiet bei Mainz.
Es ist überliefert dass Cäsar Julianus im Jahr 359 bei Mainz den Rhein überschritt und mit dem Gaukönig der Bucinobanten Makrian und anderen alamannischen Königen, Friedensverträge abschloss.
Aufgrund ständiger Unruhen gegenüber dem römischen Reich schlug im Jahre 370 ein Versuch des römischen Kaisers Valentinian I. fehl, König Makrian mit Hilfe der Burgunder gefangenzunehmen. Er wurde daraufhin vom Kaiser abgesetzt. Der an seiner statt eingesetzte Fraomar konnte sich jedoch bei den Bucinobanten nicht durchsetzen, so dass Makrian im Jahre 371 schließlich doch ein Bündnisvertrag gewährt werden mußte.

Juthungen
Juthungen (griechisch: Iouthungi lateinisch: Iuthungi) - wahrscheinlich alamannischer Stamm nördlich von Donau und Altmühl. Der Stamm wird unter anderem vom römischen Historiker Ammianus Marcellinus (330-395) erwähnt. Im Gegensatz zu den Breisgauern (lat. Brisgavi), Bucinobanten (lat. Bucinobantes) und den Lentiensern (lat. Lentienses) bezeichnet der Stammesnamen Juthungen nicht deren Herkunftsgebiet sondern den Stamm selbst. Der Name bedeutet so viel wie "Abkömmlinge, Nachkommen"; diese Wortbedeutung bezieht sich auf eine Verbindung mit dem suebischen Stamm der Semnonen.

In den Jahren 259/260 fielen die Juthungen in Italien ein, wurden allerdings beim Rückmarsch am 24./25. April 260 von Marcus Simplicinius Genialis in der Nähe von Augsburg geschlagen, wie der 1992 gefundene, so genannte Augsburger Siegesaltar bezeugt. Die Inschrift auf dem Stein lautet:   

                                                                                                        
                                                                                                     
                                                                                                                                                                                                                     
                                                                                                           
In diesen Jahren ging das Limesgebiet für das Römische Reich verloren bzw. wurde von den infolge der internen Machtkämpfe im Imperium von den Römern selbst geräumt. 270/71 (Schlacht von Placentia und Schlacht bei Pavia (271)) fielen die Juthungen in Italien ein, wurden schließlich von Aurelian besiegt. 356 - 358 erfolgte zusammen mit den Alamannen ein Einfall in die Provinz Raetien, bei dem das Legionslager Regensburg zerstört wurde. Beim erneuten Vorstoß nach Raetien 383 wurden die Juthungen durch ein Heer von Alanen und Hunnen zurückgeschlagen. Der weströmische Magister militum Aetius kämpfte 429 - 431 in den Provinzen Raetien und Noricum gegen die Juthungen.

Lentienser
Die Lentienser (lateinisch: lentienses, heutige Bezeichnung: Linzgauer oder Linzgaubewohner) waren ein alamannischer Stamm nördlich vom Lacus Brigantiae, dem heutigen Bodensee, auf dem Gebiet zwischen Donau im Norden, Iller im Osten und Bodensee im Süden. Der Stamm wird unter seinem Sondernamen nur von dem römischen Schriftsteller Ammianus Marcellinus (330-395) erwähnt.
Zuerst erscheinen sie im Jahre 355, als im Auftrag des Kaisers Konstantius II. der Magister equitum Arbetio sie für ihre wiederholten Einfälle zu strafen versuchte. Er geriet in einen Hinterhalt, aber es gelang den Römern weitere Angriffe abzuschlagen und den Feind in die Flucht zu treiben.
Das zweite und letzte Mal werden sie im Jahre 378 genannt, als sie im Februar über den zugefrorenen Oberrhein zogen auf die Kunde, dass Kaiser Gratian mit seinen Truppen ostwärts ziehen wollte, um seinem Onkel Valens gegen die Bedrohung der Goten beizustehen. Zwar wurden die Lentienser zurückgeschlagen, aber bald darauf fielen sie, durch den Zustrom anderer alamannischer Stämme angeblich 40.000 oder sogar 70.000 Mann stark, aufs neue in das römische Gebiet ein. Als sie in das Elsass vorrückten wurden sie jedoch in der Schlacht bei Argentovaria, dem heutigen Oedenburg-Biesheim bei Neuf-Brisach, von Kaiser Gratian geschlagen. Ihr König Priarius wurde dort getötet. Der Kaiser verfolgte die Lentienser darauf bis in ihr eigenes Land, wodurch sie sich genötigt sahen, den Römern die Lieferung von Hilfstruppen zu versprechen. Dies war übrigens der letzte Feldzug, den ein römischer Kaiser in das rechtsrheinische Limesgebiet unternahm.
Seit diesen Ereignissen sind sie verschollen; nur ihr Name welcher eine lateinische Ableitung aus dem keltischen Ortsnamen Lentia ist, ist in Linzgau erhalten. Die Lentienser wurden in den historischen Quellen als ein besonders rauflustiger Stamm bezeichnet. Ob die Lentienser sich als solche bezeichneten entzieht sich unserer heutigen Kenntnis.

Rätovarier
Rätovarier (auch Raetovarier, lateinisch: Raetovarii / Raetobarii) waren ein alamannischer Stamm im Nördlinger Ries. Der Stamm wird unter Anderen vom römischen Schriftsteller Ammianus Marcellinus (330-395) erwähnt.

Hermunduren
Hermunduren (,,die großen Dauerbewohner") sind ein germanischer Volksstamm, der zur Gruppe der Elbgermanen (Herminonen) zählt und im Gebiet des Oberlaufs der Elbe siedelte. Die Römer rechneten sie zur großen Stammesgruppe der Sueben und bezeichneten sie als treu ergebene Freunde der Römer.
In Nachbarschaft zu den Hermunduren siedelten die Narister, Markomannen und Quaden.
1 n. Chr. wurden Teile der Hermunduren durch Lucius Aurelius Ahenobarbus in das von den Markomannen verlassene Gebiet am Main umgesiedelt. Sie gerieten unter die Oberhoheit der Markomannen unter König Marbod. Nachdem Krieg mit Arminius wird Marbod vom Goten Katualda gestürzt und geht daraufhin ins römische Exil. Für 51 n. Chr. sind Kämpfe an der Donau belegt, in denen die Hermunduren unter ihrem Fürsten Vibilius den Ursupator Katualda stürzten. Im Jahre 58 n. Chr. wird von einem hermundurischen Sieg über die Chatten in der legendären Salzschlacht berichtet, in der es wahrscheinlich um die Salzquellen an der Werra ging. Zuletzt erhält man 166 bis 180 n. Chr. Kenntnis von der Teilnahme der Hermunduren an den Markomannenkriegen auf Seiten der aufständischen Markomannen und Quaden gegen Marcus Aurelius.

In Thüringen erbrachten archäologische Funde von Fibeln, eisernen Waffen, Terrinen, Schalenurnen und rädchenverzierten Keramikteilen Belege für dauernde Anwesenheit der Hermunduren im Thüringer Raum. Sie wanderten vermutlich von der Elbe her allmählich nach Süden und Südwesten und drängten die vor ihnen siedelnden Veneto-Illyrer und Kelten über den Thüringer Wald ab, sofern sie sich nicht mit ihnen vermischten.
Ihrerseits trafen von Norden her kommend Angeln und Warnen auf die Hermunduren. Die Stämme gingen ineinander auf und bildeten den Stammesverband der Thüringer.

Thüringer
Die Thüringer (lat. Thuringi oder Thoringi) sind ein westgermanischer Stamm.
Die lange Zeit übliche Ableitung des Namens von den elbgermanischen Hermunduren wird in jüngster Zeit in Zweifel gezogen, da sie lautgeschichtlich nicht haltbar ist. Stattdessen wird eine Ableitung von einem germanisch-keltischen Stamm der Turonen in Erwägung gezogen.
Die Bezeichnung Thüringer tauchte erstmals Ende des 4. Jahrhunderts auf. Im 5. Jahrhundert gerieten die Thüringer unter die Herrschaft der Hunnen und bildeten nach deren Abzug 452 ein eigenes Königreich. Der erste bekannte König war Bisinus. Sein Reich erstreckte sich nach Süden über den Main hinaus fast bis zur Donau. Wahrscheinlich ist er mit dem Thüringerkönig Fisud identisch, der gemäß der Origo Gentis Langobardorum seine Tochter Radegund mit dem Langobardenkönig Wacho verheiratete.
Gregor von Tours, der um 590 seine "Fränkische Geschichte" veröffentlichte, schrieb von Thoringern, welche aber linksrheinisch und in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Franken lebten und von letzteren auch besiegt und unterworfen wurden. Der geographische Unterschied zu jenen Thüringern an Saale und Unstrut bedarf noch einer Klärung.
Kurz danach erscheinen ebenfalls bei Gregor von Tours als Könige der Thüringer die Brüder Baderich, Herminafried und Berthachar, von denen Berthachar früh von Herminafried ermordet wurde. Schließlich blieb nur noch Herminafried als eigenständiger König übrig. Er heiratete die Gotin Amalaberga, eine Nichte des Ostgotenkönigs Theoderich. Beim Tod Theoderichs 526 verlor das thüringische Reich den gotischen Schutz, sodass es für Franken nicht mehr schwer war, die Thüringer anzugreifen.
In einer Reihe von Schlachten, wobei die letzte wohl bei Burgscheidungen an der Unstrut stattgefunden haben soll, besiegten die merowingischen Franken schließlich im Jahr 531 die Thüringer unter König Hermanfrid. Die in späteren sächsischen Chroniken auftauchente Unterstützung von verbündeten Sachsen erscheint dagegen sehr unwahrscheinlich Durch Flucht, Deportation und Mord fand die thüringische Königsfamilie ihr Ende. Die letzte Angehörige des Könishauses, Radegundis, starb 587 im französischen Exil und wurde später heiliggesprochen.

Langobarden   
Die Langobarden (»Langbärte«, auch Winniler) waren ein Teilstamm der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein germanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.
Der Sage nach zogen die Winniler gegen eine Übermacht in den Krieg und sie beteten zu Wotan. Er sagte, dass er dem Heer, das er am Morgen zuerst erblickt, den Sieg schenken würde. Da sagte Freyja, die Gattin Wotans, dass die Frauen der Winniler sich ihre Haare um den Hals schlagen sollten damit sie aussehen wie Bärte. Am nächsten Morgen sah Wotan zu den Frauen und sagte:
"Wer sind diese Langbärte?" Da sprach Freyja: "Du hast ihnen einen Namen gegeben, nun gebe ihnen den Sieg." Von dem Tag an nannten sich die Winniler Langobarden.
Zu Beginn der Markomannenkriege drangen die Langobarden 166 n. Chr. ins römische Reich ein und besetzten das Gebiet an der mittleren Donau, in dem vorher die Rugier siedelten. Um 490 n. Chr. zog eine Gruppe, die die Quellen als Langobarden bezeichnen, nach Mähren und zu Beginn des 6. Jahrhunderts nach Pannonien. Im Jahr 510 vernichteten sie endgültig das von Rudolf regierte Herulerreich.
Im Jahr 567 vernichteten sie zusammen mit den Awaren das Gepidenreich, mussten dann jedoch vielleicht selbst den Awaren ausweichen. Sie eroberten ab 568 unter König Alboin Teile Italiens. Die Germanen drangen (dem Zug hatten sich keineswegs nur Langobarden angeschlossen) weiter nach Süden vor, sie konnten aber nicht die ganze Halbinsel erobern: Etwa die Hälfte des Landes blieb unter der Kontrolle des oströmischen Reiches.
Das Langobardenreich, mit der Hauptstadt Pavia (daher Lombardei), umfasste Norditalien und Teile Mittel- und Süditaliens und zerfiel in mehrere Dukate. Authari (584-590), verheiratet mit Theudelinde, Tochter des Herzogs von Bayern, trat vom arianischen zum katholischen Glauben über. Unter Grimoald (662-671) und Liutprand (712-744) erreichte das Langobardenreich seine größte räumliche Ausdehnung. Karl der Große eroberte 774 Pavia unter dem letzten Langobardenkönig Desiderius und ließ sich selbst zum König der Langobarden krönen (Hauptartikel: Langobardenfeldzug). Im Süden blieb das Herzogtum Benevent bis zur Eroberung durch die Normannen im 11. Jahrhundert selbstständig. Die italienische Region Lombardei trägt noch heute den Namen der Langobarden.
Die Königskrone der Langobarden war die sogenannte Eiserne Krone. Jahrhunderte später ließ Napoleon sich mit der eisernen Krone zum König von Italien krönen, um seine Herrschaft zu legitimieren.

Grüße    MICHA   Und nutze den Tag - na ja ? - die Nacht auch !  :zwinker: