Mein verhalten

Begonnen von klaushi, 23. April 2009, 22:40:04

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klaushi

 Ich Sondel in NRW ohne Behördliche Genehmigung. Habe nie danach gefragt!
Wenn ich etwas gefunden habe Münzen und Gegenstände schicke ich sie meist
zu unseren Heimatpfleger ( Ein Archologe)
Wenn ich Bronzen und Seltsames finde räume ich die Fundstellen nicht ab sondern belasse alles in seinen Ursprünglichen zustand und
melde die Fundstelle. ( Nicht oft vergekommen)
Die Sachen bekam ich oft zurück und wenn sie etwas haben wollten,haben sie mich gefragt! ( Streitäxte, Äxte)
Sie liegen jetzt für alle in irgendwelchen Museen.
Probleme hatte ich noch keine, obwohl man als Raubgräber angesehen wird.

Lojoer

Hallo Klaushi,
das ist praktisch eine Fundmeldung über Dritte. Eine Frage habe ich jedoch dazu, welche Ortsangaben möchte der Archäologe über Deine Funde haben? Bennenst Du nur die Flur oder musst Du auch Kartenmaterial beifügen?
Gruß Jörg

klaushi

Meist benenne ich nur den Fundort nach Kartenmaterial.
Aber es ist schon vorgekommen das eine gemeinsamme
begehung stattgefunden hat.
Oft waren die Fundstätten durch vorherige Funde schon
bekannt. :-)

Lojoer

Hallo Klaushi,
ich will ja nicht schwarzmalen, aber Fundort nach Kartenmaterial ist ein wenig spärlich. Mich wundert, dass Dein Archäologe mit den Angaben eine Fundmeldung an das Fundregister von NRW weiterleiten kann. Hat Dein Archäologe eine amtliche Funktion oder gibt er am Ende die Funde als seine eigenen an. Das ist sehr suspekt.
Gruß Jörg

klaushi

Er gibt die Funde an. Auch wurde ich als Finder schon namentlich in Büchern und Fachzeitschriften genannt!!
Gar nichts ist da suspekt!
:winke:

klaushi

Er hat eine Amtliche Funktion und arbeitet an eigenen Forschungsgebieten über
Münzwesen und Mittelalterlichen Burgen Architektur und Altertum.
Er hat einige Bücher geschrieben und mitverfasst. Ich bekomme immer gute
Auskünfte über die Fundorte und die von mir gefundenen Stücke!

Markus

Welche Nachteile würden Dir denn durch eine Genehmigung entstehen?

sondelfix

Es kostet unangemessen viel Geld !!! :wuetend:

klaushi

Wer spricht von Nachteilen? Ich denke keine!? Hoffe ich jedenfalls.
Aber ich bin so veranlagt, sowenig Behörden wie möglich!

stratocaster

Zitat von: Lojoer in 24. April 2009, 14:23:33
, aber Fundort nach Kartenmaterial ist ein wenig spärlich.

Ich denke, wer auf gestörten Böden sucht (und das dürften die meisten von uns sein),
für den reicht eine Koordinatenangabe nach TK25-Karte doch völlig aus.
Bei einem immer wieder durchgepflügten Acker von - sagen wir 100 m x 50 m -
ist der "genaue" Fundort doch völlig wurscht.
Bei einer Waldsuche ist das natürlich mit Sicherheit anders.

Gruß  :winke:
Das Sucherforum dankt all denen,
die zum Thema nichts beitragen konnten
und dennoch geschwiegen haben !

Lojoer

Hallo Strato,
Zitat von: stratocaster in 25. April 2009, 13:29:35
Bei einem immer wieder durchgepflügten Acker von - sagen wir 100 m x 50 m -
ist der "genaue" Fundort doch völlig wurscht.
So pauschal lässt sich das nicht sagen. Ob ein Fundstück über eine größere Distanz verzogen wird, ist z.T. topographisch bedingt (z.B. Hanglage) oder ist in Einzelfällen auch darin begründet, dass sich ein Fundstück im Ackergerät verhackt. In der Regel ist die Steuung von Funden auch auf einem ständig durchgeplügten Acker recht gering.
Z.B. fand ich die Bruchstücke einer in 6 Teile zerbrochenen röm. Glocke im Umkreis von 6 m. Die zu einem Münzhort gehörenden Münzen auf einer Fläche von 10 x 10 m.
Bei einem von mir entdeckten röm. Lager waren anhand der Fundstreuung die Lagergräben deutlich abschätzbar und konnten bei einer anschließenden Grabung auch entsprechend nachgewiesen werden.
Ich halte daher die Einmessung von Funden die in einem Zusammenhang stehen können mit einem GPS für notwendig. Bei einer entsprechenden Dokumentation lassen sich im Nachhinein auch die über größere Distanz verschleppten Ausreißer gut erkennen.
Gruß Jörg


jupppo

Heimatpfleger sind ehrenamtliche Mitarbeiter der Gemeinden. Soltte die zuständige Denkmalbehörde oder das LVR von dem inoffiziellen Agreement Wind bekommen, gibt es wahrscheinlich mächtig Ärger für Euch beide!
Gerade in NRW sind alle Kreisbehörden angewiesen der neuen Anordnung strikt Folge zu leisten. Ich denke Deine Praxis könnte auf Dauer recht teuer werden.

chabbs

Naja, ich finde man sollte jetzt nicht so schwarz malen. Immerhin meldet er seine Funde! Und stellt bei einigen Befunden das Graben ein....was will man mehr? Wenn alle das so machen würden, gäbe es mit Sicherheit keine Genehmigungen....

Ich bin auch Pro Genehmigung und bei einigen Funden sollte man tatsächlich eine genaue GPS EInmessung (naja, die Abweichungen als genau zu bezeichnen...) vornehmen, wie ich es auch mache. Mein Amt verlangt aber lediglich Gauß-Krüger... auf den normalen Karten weit unzulänglicher...

jupppo

Chabbs,

es geht ja hier nicht um deine oder meine Meinung. Ich kenne jedenfalls ein paar Gemeinden in NRW, wo die Denkmalbehörden mit der Keule kämen!
In NRW ist es wirklich unkompliziert eine Genehmigung zu bekommen und die Gebühren für eine Gemeinde sind in den meisten Fällen €50.- für 2 Jahre. Ich denke man tut sich un dem ominösen denkmalpfleger einen gefallen...

chabbs

Du hast ja recht (im Übrigen habe ich um  die 80 Euro bezahlt)...aber ich finde den scharfen Ton einiger unangebracht.

DENN: er meldet ja. Wenn auch nicht ganz so konform wie man es vielleicht sollte.

Anno 1980

(jupppo schreibt: und die Gebühren für eine Gemeinde sind in den meisten Fällen €50.- für 2 Jahre)

Bedeutet das, für jede Gemeinde in der man suchen will, kostet eine Genehmigung 50,- €?  :irre:

jupppo

Das ist wie gesagt unterschiedlich aber in einigen Kreisen schon so. In anderen sind es widerum einmal €50.- oder €100.- pauschal.
Da es aber in diesem fall nur um eine Gemeinde ging, geht es wohl um €25.- / Jahr

Preusse13

Zitat von: Anno 1980 in 06. Mai 2009, 21:05:58
(jupppo schreibt: und die Gebühren für eine Gemeinde sind in den meisten Fällen €50.- für 2 Jahre)

Bedeutet das, für jede Gemeinde in der man suchen will, kostet eine Genehmigung 50,- €?  :irre:

Hallo
Ja klar!Das kann dir passieren.Bevor Ich meinen Antrag eingereicht habe,besorgte Ich mir kurz von der
UnterenDenkmalbehörde der Gemeinden Informationen dazu.In meinen Fall wurde von zwei verschiedenen
Gemeinden keine Gebühr erhoben.Eine einmalige Bearbeitungsgebühr von 30Euro der OberenDenkmalbehörde
wurde für die Grabungsgenehmigung(2Jahre gültig)verlangt(nördliches Ruhrgebiet)
mfg

klaushi

Also wenn ich das so lese werde ich nachdenklich!
Ich kaufe die Ausrüstung investiere unendlich viel Zeit.
Kaufe wohlmöglich auch noch für diesen Zweck ein GPS
Beantrage eine Genehmigung! Bezahle Gebühren! Habe Kosten!
Liefer alle Funde ab die Geschichtsrelevant sind!
(habe ich immer getan und zwar restlos alles)
Irgend etwas läuft in dieser Gesellschaft völlig falsch und daneben!
Aber völlig falsch!

jupppo

? Klaushi,

erstmal hat Dich niemand gezwungen dieses Hobby zu ergreifen, denn wie alle hier bestätigen können ist es recht finanzintensiv.
Zum anderen dürften es für Dich lediglich um €25.- zusätzliche Kosten im Jahr handeln.
Damit verhinderst das Risko einer satten OVI von mehreren hundert Euro und einiges an Ärger für Dich und den Heimatpfleger.
Keiner verlangt eine GPS-Einmessung oder sonstige aufwändige Dokumentation. Zwar ist es schön sowas zu liefern, aber alles andere als Pflicht. Auch die Kommunikation mit dem LVR ist recht unkompliziiert.

Du hast gefragt und recht viele kompetente Antworten erhalten. Also, wo ist jetzt Dein Problem?

DamastBarsch

Das ist doch nicht dein Job klaushi. Es ist ein Hobby. Hobbys kosten meistens Geld und Zeit. Die Zeit sollte man entweder gerne investieren oder sich ein anderes Hobby suchen. Dafür ist doch ne Freizeitbeschäftigung da, um Spaß zu machen.
Sogar die Behördengänge machen mir Spaß. Was ich auf den Denkmalbehörden und den Außenstellen der Landschaftsverbände schon alles erfahren habe und gezeigt bekam...
Das ist überhaupt nicht so wie es viele "Behörden-Meider" hier immer zu Protokoll geben, kein zu Kreuze kriechen und den Kopf obrigkeitsdemütig vor der Behördenkeule einziehen. Alles ganz easy und mehr ein Dialog in dessen Verlauf es viel zu lernen gibt.
Versuchs mal. Ich wage zu prophezeihen das du es nicht bereuen wirst.


Gruß  :winke:
Tom

Lojoer

Hallo zusammen,
wie allgemein bekannt sein dürfte bin ich ein strickter Beführworter von Nachforschungsgenehmigungen. Die Praxis in NRW diese Gebührenpflichtig zu machen halte ich jedoch für Kontraproduktiv. Soweit mir bekann sind derartige absurde Gebühren bei der Oberflächensuche (z.B. Steinzeit usw.) in NRW nicht notwendig. Hier wäre Grundsätzlich der Gleichbehandlungsgrundsatz zu einzufordern. Weiterhin halte ich die aktive Nachforschung im Sinne der Denkmalpflege für eine ehrenamtliche Tätigkeit, die über den Begriff Hobby hinausgeht. Es käme ja wohl auch niemand in den Sinn die ehrenamtliche Altenbetreuung als Hobby zu bezeichnen und gebührenpflichtig zu machen.
Gruß Jörg

jupppo

Hallo Jörg,

ich glaube Deiner Meinung widerspricht hier niemand. Wir alle halten diese Gebühren für einen Witz, da sie genau jenige Schädigen die helfen und die, die Funde unterschlagen und der Allgemeinheit vorenthalten kümmert es sowieso wenig.

Noch ein bisschen Hintergrund zu den Gebühren in NRW. Diese beruhen auf der Tatsache, dass jahrelang Suchgenehmigungen vom zuständigen Trägerverein (LVR/LWL) and die Sucher vergeben wurden. Dieses stieß einigen Gemeinden sauer auf, da formaljuristisch dies durch die obere/untere Denkmalbehörde der Kreise geregelt werden musste. Nach einigem Hickhack wird dies nun durch die gleichen Kanäle geschleust, wie Baumaßnahmen oder Veränderungen im Umfeld eines KD (zum beispiel alten Baum beschneiden, etc.) oder EM Pflege von KD's (ob Du es glaubst oder nicht: Es gibt einen Heimatverein der Plfegt alte Wegekreuze im Rheinland. Dieser zahlt €50 pro Gemeinde um dafür die Erlaubnis zu erhalten!).
Da der ganze Prozess sich durch mehrere Instanzen zieht (Kreis-Gemeinde) fällt tatsächlich ein nicht zu unterschätzender Verwaltungsaufwand an. Leider geht es uns Sondengängern hier so, wie vielen anderen Bürgen auch: Wir finanzieren eine ziemlich unnötige Bürokratie!

Aber ein Kampf gegen diese bürokratischen Mühlen ist schwieriger als gegen Windmühlen zu reiten. Aber um all das ging es in diesem Thread ja nur indirekt.
Die ursprüngliche Frage war, ob das Verhalten von klaushi OK ist.
Kurz gesagt dürfte die Antwort lauten: moralisch bestimmt, aber trotzdem kann aufgrund der Bürokratiemühlen ein hohes Bußgeld drohen.

Ich denke der Fairniss halber sollte man darauf hinweisen.
Da es sich wohl auch nur um eine Gemeinde handelt, dürfte sich das mit den Gebühren sowie in Grenzen halten.

Lojoer

Hallo jupppo,
natürlich hast Du recht, dass klaushi eine Genehmigung dringenst zu empfehlen ist.
Hinsichtlich Genehmigungspraxis NRW werde ich jedoch immer wieder (auch wenn ich als Hesse nicht davon betroffen bin) meinen Einwand vorbringen und Gleichbehandlung in Bezug auf Lesesucher/Feldbegeher verlangen. Ich gehe doch davon aus, dass diese nicht von der Gebührenerhebung betroffen sind, womöglich gar keine Genehmigung beantragen müssen.
Gruß Jörg

jupppo

Jörg,

das ist in der Tatsächlich so das die Augensucher keiner Genehmigung bedürfen. Ich habe eienen Außenstellenleiter diesbezüglich mal drauf angesprochen. Der sagte mir wörtlich: "Das möchte ich gegenüber der oberen Denkmalbehörde gar nicht erwähnen, denn dann geht das selbe Theater dort auch los.!"

Ich kann das auch verstehen, denn schließlich hätten wir Sondengänger überhaubt nichts davon, wenn die anderen Sucher auch noch die Bürokratie ans Bein gebunden bekommen.

Gruß
Thomas

klaushi

Es gibt bestimmt eine Menge Argumente dafür und ich möchte sagen eine Menge mehr dagegen!
Wenn ich die Entwicklung der Landschaften sehe, nebenher Suchverbot für Wälder, die ich nicht mal meht als Acker bezeichnen
möchte. Eher als Baustellen! Wer ein wenig offene Augen hat und sieht wie intensiv die Wälder bewirtschaftet
werden, die Flächen verschwinden, der kann normal nicht für eine Restriktion des Suchens sein!
Die Gesetze halte ich für äußerst Kontraproduktiv!
Und wer glaubt das Länder wie Griechenland und die Türkei ihre beweglichen Altertümer besser schützt,
begeht meiner Meinung nach einen großen Irrtum. Denn es ist nicht so, das vieles in Privaten Sammlungen wandert,
sondern einfach eingeschmolzen und für immer vernichtet wird. Und wer sieht was jetzt überall an Bäumen neu angepflanzt wird, weiß
das die Waldwirtschaft zwecks Zellulose und Energiegewinnung in Zukunft sehr viel intensiver wird.
( Fundkomplexe für die Zukunft sichern, bis bessere Methoden der Wissenschaft da sind, halte ich einfach für eine lächerliche Behauptung von Futterneidern die nicht funktionieren wird.)
Und wer behauptet das all das suchen ein Hobby ist liegt meiner meinung nach auch falsch! Für mich gehört es zu der Frage,
Woher komme ich und Wohin gehe ich!  Die meisten Menschen sind irgendwie meiner Meinung nach mehr oder weniger mit dem Gedanken
unterwegs. ( Da hat meiner Meinung nach jeder das Recht, auch selber zu Forschen und sich nicht alles Standartisiert Servieren zu lassen!)

Klingt ein bisschen Wirr aber es sind Gedanken zu dem Thema.
Und zur Suchgenehmigung. Die werde ich wohl mit dem erwerb einer neuen Sonde wohl beantragen!  Wer möchte schon geltendes Recht brechen??



klaushi

Zitat von: klaushi in 23. Mai 2009, 11:06:15
Es gibt bestimmt eine Menge Argumente dafür und ich möchte sagen eine Menge mehr dagegen!
Wenn ich die Entwicklung der Landschaften sehe, nebenher Suchverbot für Wälder, die ich nicht mal meht als Acker bezeichnen
möchte. Eher als Baustellen! Wer ein wenig offene Augen hat und sieht wie intensiv die Wälder bewirtschaftet
werden, die Flächen verschwinden, der kann normal nicht für eine Restriktion des Suchens sein!
Die Gesetze halte ich für äußerst Kontraproduktiv!
Und wer glaubt das Länder wie Griechenland und die Türkei ihre beweglichen Altertümer besser schützt,
begeht meiner Meinung nach einen großen Irrtum. Denn es ist nicht so, das vieles in Privaten Sammlungen wandert,
sondern einfach eingeschmolzen und für immer vernichtet wird. Und wer sieht was jetzt überall an Bäumen neu angepflanzt wird, weiß
das die Waldwirtschaft zwecks Zellulose und Energiegewinnung in Zukunft sehr viel intensiver wird.
( Fundkomplexe für die Zukunft sichern, bis bessere Methoden der Wissenschaft da sind, halte ich einfach für eine lächerliche Behauptung von Futterneidern die nicht funktionieren wird.)
Und wer behauptet das all das suchen ein Hobby ist liegt meiner meinung nach auch falsch! Für mich gehört es zu der Frage,
Woher komme ich und Wohin gehe ich!  Die meisten Menschen sind irgendwie meiner Meinung nach mehr oder weniger mit dem Gedanken
unterwegs. ( Da hat meiner Meinung nach jeder das Recht, auch selber zu Forschen und sich nicht alles Standartisiert Servieren zu lassen!)

Klingt ein bisschen Wirr aber es sind Gedanken zu dem Thema.
Und zur Suchgenehmigung. Die werde ich wohl mit dem erwerb einer neuen Sonde  beantragen!  Wer möchte schon geltendes Recht brechen??




Die_Buddler

 :smoke:
Du kannst geltende Recht in diesem Land brechen, wenn Du in der Kneipe rauchst.
Bald wird wohl der CO2 Ausstoß beim Furzen besteuert.
Und dann hast du alles eingehalten und dann kommen die Digs.
Die regeln dann noch den Rest.
:narr:
Nööö!

Loenne

Thorsten der Unbeugsame.  :narr:  Kommen diese Gedankenblitze von dem vielen scharfen mexikanischen Essen?   :irre:

Übrigens zwingt Dich keiner hier zu wohnen. Die Welt ist groß und auswandern ist total in. Du solltest diesen Trend nicht verschlafen.  :super:

Gruß
Michael
Mundus vult decipi, ergo decipiatur
www.scheibenknopf.de                

klaushi

In den Himmel schauen, 4.50€ aber nur wenn der Himmel verschleiert ist. Auf den Boden außerhalb des Asphalts
schauen 3.25€ nach rechts schauen verboten und nach links ist es nur eine Ordnungswiedrigkeit!

Es heisst doch nicht das das Kneipenrauchverbot bestehen bleiben muss!!!!
Man sollte auch da sehen wie das Wahlverhalten der Bevölkerung in den
nächsten Jahren sein wird.

Da werkeln Rechtsunkundige bzw. solche, die sich profilieren wollen und der grundlos verfolgte Bürger hat den Ärger damit.