Whites IDX Turbo Neu / erste Erfahrungen

Begonnen von Ruebezahl, 28. September 2002, 10:25:28

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Ruebezahl

Whites IDX Turbo Neu / erste Erfahrungen

Hi,
ich habe seit ein paar Wochen dieses neue Gerät. Die Kaufentscheidung dafür ist auf dem Heimdalltreffen gefallen, an dem ich beim Detektortest dieses Gerät einmal kurz austesten konnte. Dabei hatte mich besonders die Tiefenleistung  beeindruckt. So, hier nun die ersten Erfahrungen mit dem Gerät auf "meinen Feldern".
Tiefer und das besonders auch bei kleinen Münzen geht er reichlich. Ich merke das daran, daß ich mindestens 10 mal öfter den Spaten aus dem Rucksack holen muß, weil ich den Fund mit den Füßen nicht ausgraben kann. Dazu muß ich anmerken, daß bei mir sehr sandige und lockere Böden sind und ein Loch von 20cm mit den Füßen sehr schnell gemacht ist. Der Pinpoint ist nach kurzer Eingewöhnung sehr genau. Gestern hatte ich auf einem schon dieses Jahr abgesuchten Feld meinen persönlichen Rekord von 7 Silbermünzen in 3 Stunden aufgestellt. Voraussetzung dafür war aber, daß man in der kurzen Zeit reichlich Fläche machen kann und auch den vielen (alten) Müll schnell aus der Erde hat. Ich denke, ich kenne jetzt (nach 3 Wochen) das Gerät so gut ,um zumindest für Felder eine erste Einschätzung zu geben. Waldsuche habe ich wegen der vielen Mücken bei uns noch nicht damit gemacht.
So, hier nun meine Eindrücke, die Ergebnisse und auch Macken:

Die Tiefenleistung ist beeindruckend und die ca. 25% (nach dem HD-Test) mehr Tiefe zu meinem alten Gerät (Whites 5900 PRO SL) merkt man ganz deutlich.

Der Disk ist recht ordentlich, leider werden große Eisenteile (ab ca. 1kg) besonders in großer Tiefe als "gutes Signal" angezeigt. Bei meinem alten Gerät passierte das nicht.

Größere Kohlestücke werden in geringer Tiefe als gutes Signal angezeigt. (hört sich nach einem guten aber tiefliegendem Objekt an)

Bei größeren Buntmetallobjekten ab ca. 500g (bei mir waren es Bleireste) werden diese, wenn man in wenige als 10cm darüber schwenk, nicht mehr angezeigt. (Übersteuert ?)

Senkrecht stehende Münzen geben oft ein doppeltes scheinbar unsauberes Signal. Man muß wirklich alles ,was nicht aus Eisen ist ,rausholen !

Das Gerät erzeugt auf frisch gegrubberten Flächen, besonders wenn diese noch nicht abgeregnet sind, viele Störsignale. Man muß dann mit dem "SENS" zurückgehen und auf Tiefe verzichten.

Die Einstellungen sind ansonsten recht einfach, "DISK"  und "FREQ" und "GEB"  auf "P",
"SENS" auf Max. Dann beim Laufen "GEB" immer ein kleines Stück weiter nach rechts, bis das Gerät ruhig läuft.

Das Gerät ist recht leicht und liegt gut in der Hand, so das eine längere ermüdungsfreie Suche möglich ist. Die Verarbeitung ist "Whites" üblich sehr solide.

Der Batterieverbrauch soll recht hoch sein. Ich habe mir deshalb gleich zum Anfang die Batteriebox auf Akkubetrieb umgebaut. Da 8 Stk. Alkali mit 8 * 1,5V = 12V bringen, aber 8 Akkus nur 8*1,2V=9,6V habe ich einen weiteren Akkuplatz eingebaut, damit ich wenigstens auf 10,8 V komme. Das reicht nach meinen Erfahrungen aus, um das Gerät mit guter Leistung und bei den 1800mA/h Akkus, die ich benutze, auch für einen Tag zu betreiben. Die Akkubox kann ich in eine selbst gebaute Halterung stellen und darin laden.

Bisher bin ich mit dem Gerät, trotz des recht hohen Anschaffungspreises, vollkommen zufrieden. Ich bin schon gespannt ,  wie sich der Detektor im Wald und auf wenig verschrotteten Flächen macht. Wenn ich die Erfahrungen habe, werde ich noch mal berichten.

Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Ruebezahl

Hier die umgebaute Akkubox. Links das Original, rechts mit einem weiteren Batterieplatz. Für den Umbau habe ich mir neue Kontaktfederen aus Messingblech gebogen. :cool1:



[Bearbeitet am 28-9-2002 von Ruebezahl]
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Ruebezahl

Und hier mein Ladegerät mit einer Halterung für die Akkubox. Einfach reinstellen, einschalten und fertig.
Das Ladegerät von Conrad für 1 bis 10 Batterien ist übrigens wirklich klasse.
:super:

Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Ruebezahl

Hier noch Infos zu dem Ladegerät:

Artikel-Nr.: 511137 - 62 bei Conrad  http://www.conrad.de/

Bedienungsanleitung:

http://www.produktinfo.conrad.com/cgi-bin/dlc/dlc.cgi?art=511137&lang=DE



[Bearbeitet am 28-9-2002 von Ruebezahl]
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

mauli2

hi ich möchte mir das idx auch zulegen,

wo hast du es gekauft?

Die löeistung meines 6000di pro reicht mir nicht mehr aus brauch ne Steigerung

Vielleicht möchten ja noch mehr leut das idx und wir könnten ne Sammelbestellung organisieren

Ruebezahl

Bei Uzmann über Heimdall ! :-)
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Jojo

Hi,

ich habe mir neulich auch einen IDX Pro Turbo gekauft. Uzman hat mir nun nach Rückgabe der Spule (Gerät war nicht einzustellen, Elektronik war wohl o.K.) eine BLUE MAX DeepScan 950 Spule zugeschickt.
Nun meine Frage: ist die im Vergleich zu vorherigen Pro-Spule anders? Sind die kompatibel, wo ist der Unterschied?

Gruß,

Jojo:jumpg:

Ruebezahl

Hi Jojo,
ich habe auch noch eine BLUE MAX rumliegen. Werde sie demnächst mal am IDX austesten. Ob der Unterschied mehr als nur ein anderer Aufkleber ist kann ich dir auch nicht sagen ? :platt:
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Jojo

Hi,

laut Aussage von Heimdall (in seinem Forum) gibt es zwischen den Spulen kein Unterschied.:idee:

Gruß,

Jojo:jumpg:

eldo6000

Hi Ruebezahl,

ich vermute mal, das du auch ein süchtiger sucher bist.

Möchte was zum akkublock sagen, ich bin zwar kein elektrofreak, möchte dich aber bitten unbedingt mal die spannung des blocks zu messen wenn du die akkus frisch geladen hast !!!
Bin übrigens überrascht das es jetzt AA batterien mit 1800 mA/h gibt, als ich anfing gabs für den 6000er (6V) gerade mal 2 A/h für dickere akkus, und da dies eh  grenzwerte sind hab ich auch von anfang an mit selbst zusammengezimmerten akkublocks gearbeitet, die 4 A/h haben, das ist schon was anderes. (6000er verbraucht gut 170 mA)

Den spannungsverlauf von NiMH kenne ich nicht, mit NiCd hab ich n bisschen wissen. für NiCd gilt, die 1,2 V ist nur die nennspannung, bei vollem akku ist sie HÖHER !!!
möchte keine panik machen, ne kontrolle kann nicht schaden.
für NiCd gilt auch, das ab 1,1 V die spannung recht schnell nachläßt  (von 1,1 - 1,0 V ETWA 2-3 minuten als richtwert ), ab 1 V bricht die spannung dann rasant zusammen, das heißt für dich auch, sollte NiMH ähnlich sein (vermutlich), und dein gerät läuft bei 8,8V noch stabil (vermute ich auch), sind 8 akkus außreichend, die suchleistung nimmt allgemein nicht ab wenn das gerät überhaupt funktioniert !!!
für den akkublock ist es auch wichtig das man schnell erkennt wann die batterien leer sind, dies geht am besten wenn man ein system hat, das mit so wenig wie möglich akkus auskommt, denn die batterien sind nicht alle gleich leer, und die akkus mit power polen den akku, dem als erster der saft ausgeht, um, und zerstören ihn. und selbst merkt man nichts, weil die anderen batterien noch genügend spannung haben um das gerät zu versorgen.

lese bitte auch      Sucherforum » Rund ums Sondegehen » Akkus vs. Batterien     hab zwar ampere falsch geschrieben, heißt aber nicht das alles blödsinn ist, (das man ein  e mehr benutz scheint wenigstens im unterbewußtsein hängen geblieben zu sein)
vermutlich kennst du dich auch mit elektronik sogar besser aus als ich, und weißt was du tust, dachte nur n hinweis kann nicht schaden.

mfg

Jotonius

Hi eldo6000,

dann darf man keine alte (halbvolle) Akkus mit guten (vollen) zusammenstecken, weil die dann vollends "terminiert" werden? Gut zu wissen!

Hast Du einen Richtwert, ab wieviel Prozent Kapazitätsunterschied diese Gefahr besteht?

eldo6000

Hi Jotonius,

ja, die akkus sollten etwa alle gleichzeitig leer werden, und wie gesagt, so wenig akkus wie möglich verwenden. deshalb hab ich bei dem beigefügtem link einen test vorgeschlagen wie man erkennt bei welcher spannung das gerät anfängt zu spinnen, und zu wissen wieviel mA die kiste zieht, ist bestimmt auch kein nachteil. vorteil von NiMH ist ja, das die nicht so memorieempfindlich sind, da kann man schon mal eher nachladen, und geht dem problem auch so aus dem weg, doch das wahre ist das dann auch nicht.

Ich hab mir mal bei conrad 12 billige NiCd's mit 4,5 Ah gekauft, allerdings von der firma emmerich, die für qualität steht. stückpreis 10 DM, und dies ist echt günstig. beim betrieb stellte sich dann heraus, das einige 8 Std eher leer waren !!!, und das bei über 170 mA verbrauch. mit diesen dingern hatte (hab) ich viel ärger, und mitlerweile sind 4 stück durchgeknallt. hat man sie zu weit umgepolt nehmen sie einfach keine spannung mehr an, da kann man laden so viel man will !!!!
(übrigens meine ersten 4 NiCd's hab ich 1988 gekauft, und die dinger sind noch super in schuß, auch von emerich, aber alle sehr gleiche kapazität !!)

Sehr vorteilhaft ist es eh wenn man damit klar kommt, das man einfach den akku in der jacke hat, und über kabel ans gerät anschließt. nachteil bei spateneinsatz, doch kommt man einhändig auch gut klar, und meistens reicht eh ne kleine handschaufel.
wie beim link schon erwähnt halte ich blei dann für am besten, vor allem weil man dann nichts mehr zusammnen löten muß, doch muß man blei halt anders behandeln, sonst sind die dinger auch schnell hin !!    (info siehe link)

übrigens beim white hab ich anfangs auch mit 5*1,2 V gearbeitet, hab mir schon gedacht das einige ähnliche gedanken haben werden, deswegen hab ich darüber auch so ausführlich berichtet.

wenn man den akku über kabel anschließt, dann bitte auch so, das man am kabel rumreißen kann, ohne das schaden an der platine entstehen kann, ist klar, oder !!!
 (knoten, mit heißklebepistole sichern, übrigens heißklebepistole auch gut für anschlußkabel direkt an der spule, hab ich richtig eingebettet, da kommt kein wasser mehr durch   :-D !!)

Jotonius

ZitatOrginal gepostet von eldo6000
wie beim link schon erwähnt halte ich blei dann für am besten, vor allem weil man dann nichts mehr zusammnen löten muß, doch muß man blei halt anders behandeln, sonst sind die dinger auch schnell hin !!    (info siehe link)

Wo ist der Link?

eldo6000

Sucherforum » Rund ums Sondegehen » Akkus vs. Batterien

Jotonius


Nertomarus

Hallo!

Also das Gerät hält auf jeden Fall 8 Stk. AA Batterien aus.
Eine Alkaline hat auch ca. 1,58 Volt Anfangsspanung ==> 12,64
Geteilt durch 9 Zellen NiCd ==> 1,4 Volt.
Diese Spannung wird von NiCd-Akkus nicht erreicht.
Möge Fortuna mit euch sein!

eldo6000

Hi Norbert,

hab mich zwischendurch auch schon gefragt welche spannung eigentlich ganz volle zink kohle batterien haben (mehr als 1,5 V ??), kenne halt nur NiCd.
kann aber nicht schaden wenn n bisschen mehr info rüberkommt als 1,2 V, sonst klemmen womöglich viele zusätzliche akkus dran, und meinen dadurch mehr suchtiefe erreichen zu können !!

mfg eldo6000

Nertomarus

Hallo Eldo!

Wer verwendet denn heute noch Zink-Kohle? Noch dazu für einen Stromfresser wie einen Metalldetektor?

Wie viele verschiedene Geräte hast du den schon durchgemessen (Stromaufnahmen, bis zu welcher Spannung sie funktionieren,...)?

Die Werte würden mich interessieren.

Gruß
Norbert
Möge Fortuna mit euch sein!

eldo6000

Hi Norbert,

Hab nur die gescheckt, die ich selbst habe. Bin eben kein händler, aber wenn ich einer wäre, würde ich die hausaufgaben nachholen, die die gerätehersteller eigentlich hätten machen müssen.....

vor allem beim fisher cz 6a (oder 5, oder ähnlich) kommt man nicht um experimente herum, 18 V (2*9V) sind teuer, und von anderen wußte ich das passende akkus nichts taugen.

wir können ja mal ne sammlung anlegen, schließlich braucht man den stromverbrauch (mA), um sich auszurechnen wieviel mAh die akkus haben müssen, damit man mindestens X Std. suchen kann.
wie schon geschrieben frißt der white6000 (6 Volt ausführung !!) ca. 170 mA, und der fisher exakt 20 mA, beim punktorten über kopfhörer allerdings 40 mA sobald man was hört !!! ist klar das die lächerlichen 100 mAh akkus, die rein passen, da schnell der saft ausgeht. übrigens beim einschalten des gerätes wird kurzzeitig sogar noch höherer strom gezogen, mein messgerät (analog) geht nur bis 50 mA, zeiger schlug voll durch !!!

um den spannungsabriß zu ermitteln müßte ich mir noch n drehwiderstand besorgen, ich hatte dies nur einmal getestet um festzustellen ob 12 V bleiakku für fisher ausreicht, hatte mir die werte aber aufgeschrieben, hoffe ich finde sie noch *gg*
optimal wäre natürlich n trafo mit stufenloser verstellung und anzeige. wer damit jetzt expeimentieren möchte sollte auf keinen fall höhere spannungen reinjagen als für das gerät gedacht sind, sonst kann man sich direkt ne neue elektonik bestellen (klar, oder ???)
wie schon geschrieben ist die abrißspannung ca. die hälfte der betriebsspannung !! (+X), geht auch nicht anders, batterien verlieren kontinuierlich spannung, und NiCd zB. wird ein wesentlich niedriges spektrum haben als zink kohle (vermutung), so das man bei akkus eh kaum unter die abrißspannung kommen wird. (wenn NiCd 1,2 V erreicht hat, wird der akku zu 90 % leer sein !! (vorraussetzung, die akkus halten ca. 20 std. bis sie leer sind, dies sind meine mindestanforderungen an akkus !!)

mir ist gestern übrigens aufgefallen, das beim white6000 eigentlich sogar nur 3 NiCd's ausreichen könnten, habe zwar die abrißspannung nicht getestet, doch wäre es ja sonst gar nicht möglich gewesen die akkus zu ruinieren !! ich vermute die abrißspannung so bei 3,7 V !!! hab aber auch keine lust jetzt aus 3  4er packs 4  3er zu machen ......., hab mit den dingern genug rumgefummelt, und wie gesagt, benutze ich jetzt lieber bleiakkus (vorwiderstand benutzen kann nur nützlich sein !!!)

so genau braucht man eigentlich auch nicht bescheid zu wissen, wichtig ist nur, das man des guten nicht zu viel tut, und die wesentlichen dinge mal überflogen hat !!!

mfg

eldo6000

Hab den zettel heute gefunden :-D

fisher 6a (18 Volt betriebsspannung) suchleistung bis 10,98 V völlig stabil, dann jedoch innerhalb 0,1 V sofortiger zusammenbruch !!!

als allgemeine faustregel würd ich vorschlagen betriebsspannung durch 2, bei dem ergebnis dann 2/10tel draufschlagen, als grobem richtwert !!

leider hab ich den spannungsabriss beim pinpoiten schlampig notiert, denke aber das er auch bei dieser spannung dann kurz klappt, jedoch schnell zusammenbricht. auf jeden fall alles bestens für n 12 V bleiakku

mfg

Ruebezahl

Hi eldo6000,
ich habe heute mal den frisch geladenen Akku gemessen. Über die 12,5V war ich dann aber doch erstaunt. Ich hatte so 10,8 V bis 11,7 V erwartet. Das halbe Volt "Überspannung" (normal geben die 8 Stk. Alkali ja 12V) wird aber dem MD nicht schaden, zumal die Spannung schon bis zum Eintreffen am Suchgebiet fallen sollte.
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Jojo

Hi Rübezahl,

du hast oben geschrieben, daß du den DISC auf 'P' stellst. Mit welchem 'P' bist du unterwegs, dem Ring- oder dem Coin-Range?

Gruß,

Jojo:jumpg:

Ruebezahl

Hi Jojo,
dem Ring Range. Kommen zwar leider auch noch manche Folienstücke durch.
Doch wenn man höher geht sind auch die dünnen kleinen Silbernen weg. :-(
Dann buddle ich lieber etwas mehr. :cool1:
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Ruebezahl

Einen Mangel, der mir in letzter Zeit aufgefallen ist, will ich euch nicht vorenthalten.
Das Teil ist so empfindlich, daß größere Kohle / Koks - Stücke als gutes Signal angezeigt werden.
Ist ja auch nicht weiter verwunderlich, denn Kohle ist ja elektrisch leitend und nicht magnetisch.
Im Normalfall dürfte das auch kein Problem sein, denn Kohlestücken sind sonst auf Feldern wohl recht selten.
Nur an einer Stelle bei mir wurde die Asche/Schlacke einer Ziegelei auf die Felder gebracht. Dort ist es schon teilweise recht nervig. :wuetend3:

Gibt es bei anderen Geräten auch dieses Problem ?
Bilder der Koksstücke:
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

SheepThought

Moin zusamm!

Meiner reagiert ziemlich heftig auf Lavagestein - auch kein Wunder, dies sollte ja ziemlich mineralisch sein =8-)

Bye

Derk

alibaba

also kohle macht meinen mxt garnichts, aber schlacke! die kommt mit einem signal rein wie alufolie. insofern kann ich die durchs ablesen des displays gut ausblenden.
alibaba

fireandice

Hallo!

Ich finde auch mit dem 6000er regelmässig Koksbrocken.
(Oder Kotzbrocken?)

Das mit dem Buntmetall konnte ich auch schon festellen: Mein Kumpel (mit IDX) grub gut 30cm tief ein Metallstück aus, das mit dem 6000er eigentlich schon als "Müll" zu erkennen war.

Das IDX scheint mir recht zwiespältig zu sein. Oder Übungssache?!

Grüssle

Fireandice