Schaltplansammlung diverser Detektoren..

Begonnen von Micha2, 18. August 2009, 09:05:55

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Micha2


Ich treibe mich auch auf einigen US Foren rum und dort sind Schaltplansammlungen oft anzutreffen und recht nützlich.
Deutsche Foren sind damit sehr zurückhaltend..nicht nur das...anscheinend werden Schaltpläne von Detektoren im deutschsprachigen Net sehr selten Publiziert.Auch sind viele Links dazu mittlerweile inaktiv.
Liegts vielleicht am Copyright?

Frage an die Mod,s...könnte man wohl ein Thread Sticky setzen,für Schaltpläne und Erläuterungen dazu?
Was halten die Forumsmitglieder davon? Sinnvoll oder unnütz?

Gruß,Micha(2)

eifelsucher

Besser spät als nie...  :-D

Aktuelle Schaltpläne werden selbst uns Servicetechnikern nicht, oder wenn - nur via Notar (mit den entsprechenden Verfügungen) überlassen!
Ich selbst hab schon drei Vereinbahrungen unterzeichnet. Brech ich die - Rübe ab!

Ich denke @Micha das du Dich einfach damit abfinden solltest das die Metalldetektion der Physik unterworfen ist und wie Nertomarus in einem anderen Beitrag schon sagte - Wenn 50% mehr drinn wären, wären die schon längst auf dem Markt! Wir können uns über 5% Leistungszuwachs pro Entwicklungsstufe schon freuen....

Gruß
Thomas

Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
Infoblog: http://eifelsucher.de/category/news/

Sonie

ZitatIch denke @Micha das du Dich einfach damit abfinden solltest das die Metalldetektion der Physik unterworfen ist und wie Nertomarus in einem anderen Beitrag schon sagte - Wenn 50% mehr drinn wären, wären die schon längst auf dem Markt!
Ich habe ja erst auch gedacht daß der Micha verrückt ist.
Aber seit ich meinen neuen Detektor habe weiss ich daß er vollkommen recht hat.
Die Detektoren sind einfach ab Werk in ihrer Suchleistung eingeschränkt.
Das müssen sie sein.
Kann jetzt noch nicht sagen ob eine extreme Empfindlichkeit auch eine größere Suchtiefe mit sich bringt.
Ich komm nicht dazu tief zu graben weil ich jedem Schnipselchen hinterherjage.
Völlig unmöglich mit dem Gerät ersthaft suchen zu wollen.
Gruß, Günther

eifelsucher

@Sonie

Sorry aber da erhebe ich mal Einspruch. Warum sollen die Hersteller die Geräte künstlich in Ihrer Leistung minimieren?
Es stimmt schon das man mit mehr "Ausgangsleistung" - im Boden - nicht wirklich mehr Tiefe schafft, wegen der Bodenmineralisation. Bestes Beispiel der TURBO von Whites. Im Sandboden klasse auf mineralisierten Böden "stopft" sich das Gerät selbst mit Signalen zu. Aber das ist keine Herstellerentscheidung sondern ein Teil der Entwicklung.
Hab selbst über 10 Jahre bei einem Hersteller für Detektoren gearbeitet (Ebinger) und kann dazu nur sagen das die Leistung ausgewogen sein muss im Verhältnis zur Anwendung.

Was Dein Gerät angeht - was hast Du denn für eins?
Man kauft immer das Gerät was man auch braucht. Suchst Du keltische Kleinmünzen oder goldene Ohrstecker dann brauchst Du hohe Arbeitsfrequenz (14-30 KHz), reicht Dir Münzgröße ab 12 mm dann solltest Du Dir ein Gerät aussuchen mit niedriger Frequenz (5-10 KHz). Also endweder Kleinteilempfindlichkleit ODER Tiefe - Mit Multifrequenzgeräten (BBS, etc.) tust Du Dir auch nicht wirklich einen Gefallen. Aber ich bin eh ein Verfechter von Mono-Frequenzgeräten.

Gruß
Thomas

Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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ToxicFreak

Ist der Eifelsucher Physikingenieur?
Würde mich echt interessieren!

Sonie

#5
ZitatSorry aber da erhebe ich mal Einspruch. Warum sollen die Hersteller die Geräte künstlich in Ihrer Leistung minimieren?
Allein schon um einen Marktunterschied zu machen.
Anders als beim Auto ist nicht viel Unterschied in dem was man bei einem Detektor bekommt.
Ca 1600 Gramm wiegen sie alle.  :-D
Fisher hat einen Preisunterschied zwischen dem Einstiegsmodell und dem Spitzenmodell von ca 560 Euro.
Der Unterschied in den Herstellungskosten beträgt aber vermutlich nur 20 Euro.

Bei Tesoro ist es nicht ganz so krass, aber auch hier liegen die Herstellungskosten ähnlich nah beieinader.

Mein Detektor ist in der Richung "Handgestrickt".
Empfindlichkeit und Suchleistung sind zwei Paar Schuhe.
Mein Gerät macht bei einem 2 Quadratmillimeter großen Aluminiumrest den gleichen Lärm wie bei
einer Silbermünze. Ob ein Gerät und damit der Benutzer die beiden unterscheiden kann macht die Nutzbarkeit aus.

Ja, die Physik gilt für uns alle und lässt sich nicht überlisten.
Gruß, Sonie

ToxicFreak

Ich hab da was über Wikipedia gefunden, ist zwar auch auf Englisch geschrieben, aber vieleicht nützt es dir was.
http://www.geotech1.com/cgi-bin/pages/common/index.pl?page=main&file=main.dat

Und da stehen alle Patente mit Schaltplänen!

eifelsucher

Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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eifelsucher

Das einfachste das festzustellen (was die Ausgangsleistung des Oszillators angeht) ist die Messung der Ausgangsamplitude innerhalb einer Herstellerserie.
Die Ausgangamplitute (Sender)  hat einen direkten Zusammenhang mit der Detektionempfindlichkeit (Empfänger), auch wenn das nicht wirklich logisch ist. Bei Reichweitentest (Luft) hat sich diese Abhängigkeit aber immer bestätigt.
Das A und O ist aber nicht die Sendeleistung sondern die Empfängerempfindlichkeit resp. die verwendeten Induktivitäten und Filter. DA trennt sich die Spreu vom Weizen und macht einen Detektor teurer oder preiswerter.


Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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coinhunter

Zitat von: eifelsucher in 06. September 2009, 17:54:35
Das einfachste das festzustellen (was die Ausgangsleistung des Oszillators angeht) ist die Messung der Ausgangsamplitude innerhalb einer Herstellerserie.
Die Ausgangamplitute (Sender)  hat einen direkten Zusammenhang mit der Detektionempfindlichkeit (Empfänger), auch wenn das nicht wirklich logisch ist. Bei Reichweitentest (Luft) hat sich diese Abhängigkeit aber immer bestätigt.
Das A und O ist aber nicht die Sendeleistung sondern die Empfängerempfindlichkeit resp. die verwendeten Induktivitäten und Filter. DA trennt sich die Spreu vom Weizen und macht einen Detektor teurer oder preiswerter.




Main lieebäääär gutääär Frääääind Äiffelsüchäärr......

Du warst bei Ebinger......??? Kennst Du Peter????

Aber was meinst Du denn mit der Amplitude in Zusammenhang mit Ausgangsleistung und vor allem Welche Amplitude?? Und wieso eigentlich ist Sendeleistung nicht so wichtig wie Eingangsempfindlichekeit?? Welche Induktivitäten und Filter meinst Du?


Gruß CH
Gruß Coinhunter

Wissen ist Macht, nix Wissen macht auch nix

nobody

Zitat von: coinhunter in 06. September 2009, 19:39:56
Und wieso eigentlich ist Sendeleistung nicht so wichtig wie Eingangsempfindlichekeit??

Weil jeder Prozess nur so gut oder schlecht ist, wie genau oder ungenau man ihn auswerten bzw. analysieren kann.
Wenn ich eine Länge von genau 100,000mm herstellen will, brauche ich nicht mit einem Zollstock kommen.
Wenn ich die Rundenzeiten bei der Formel1 messen will, brauche ich nicht mit meiner Armbanduhr kommen.
Wenn ich Scharfschütze bin und auf 1000 Meter 1Cent treffen will, brauche ich nicht mit einem Schrotgewehr kommen.
Und wenn ich Sondengänger bin, kann ich noch so viel Sendeleistung in den Boden schicken. Ich werde nie etwas finden,
wenn ich die empfangenen Signale nicht auseinander tüddel kann in Gut-Schlecht oder Fund-kein Fund.
Aber warum erzähle ich dir das eigentlich Werner, das weißt du doch sowieso  :zwinker:

:winke:
niemand

Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende

coinhunter

Nöööhhhh, nöööööhhhhh, nöööööööhhhhhhh,

ganz soouuuhh iss dass nich.

Wenn Du nix in den Boden rein tust kommt auch nix raus. Dass iss souhhh wie mit den Pflanzen. Wenn Du dein Birnbaum nicht düngst kriegst du auch keinen Schnapps von die Birnen. Also tu ma ordentlich Energie in den Boden dann kriechst Du auch nee schöne Goldmünze oder ein anderes UFO zurück.  :belehr:

Gruß CH
Gruß Coinhunter

Wissen ist Macht, nix Wissen macht auch nix

chabbs

Zitat von: coinhunter in 07. September 2009, 10:03:19
Nöööhhhh, nöööööhhhhh, nöööööööhhhhhhh,

ganz soouuuhh iss dass nich.

Wenn Du nix in den Boden rein tust kommt auch nix raus. Dass iss souhhh wie mit den Pflanzen. Wenn Du dein Birnbaum nicht düngst kriegst du auch keinen Schnapps von die Birnen. Also tu ma ordentlich Energie in den Boden dann kriechst Du auch nee schöne Goldmünze oder ein anderes UFO zurück.  :belehr:

Gruß CH

Ich hab mal gehört, dass es sogar wichtig sein könnte, was UNTER der Spule liegt :idee:
Klingt ja auch irgendwie logisch, oder?

Micha2


Gab ja doch noch ein paar Antworten...

Meine Feststellung zum kastrierten Detektor betraf erstmal lediglich die China MD5002 Sonde..die definitiv absichtlich in der Suchleistung beschnitten wurde.Warum das so ist,kann ich nicht beurteilen.
Ja..und dann hatte ich die Frage gestellt ob irgendwelche generellen Beschränkungen für den deutschen oder europäischen Markt bestehen.
Die Frage ist auch naheliegend,wenn man z.B höherfrequente Detektoren bedenkt die mit simplen selbstschwingenden Oszillatoren ausgestattet sind und demzufolge mehr als reichlich Oberwellen produzieren,die bei entsprechender Grundleistung durchaus andersweitig genutzte Frequenzbereiche beeinflussen können,bzw Emissionswerte überschreiten können.
Auch muss man unterscheiden,bei welchem Suchprinzip hohe Sendeleistungen Sinn ergeben..bei z.B einem Vlf-Tr mit Sende und Empfangsspule beeinflussen sich irgendwann Abhängig vom Suchspulendurchmesser ab einer gewissen Leistung beide Spulen und das gerät funktioniert nicht mehr.
Ganz anders natürlich als beim PI...da könnte man Leistung in den Boden Feuern,bis die Spule glüht.Die Suchfrequenz ist natürlich auch ein Kompromiss zwischen Suchtiefe und Empfindlichkeit

Ich möchte mich übrigens nochmal beim "Eifelsucher" bedanken,der mir bei der Identifizierung des schrottigen "Compadre SE" weitergeholfen hat.
Allerdings haben mich einige Aussagen vom "Eifelsucher"in anderen Foren doch einige Male zum Schmunzeln gebracht..z.B die Zustimmung,das man mit einem Zetagi CB Funkverstärker...der bekanntlich im Frequenzbereich von 26-30 MHz arbeitet,die Sendeleistung eines sehr niederfrequenten Suchgerät steigern würde...Die Erfindung der "Unterwelle" war geboren.. :-D Aber macht nix...war trotzdem lustig..

Bei meiner Ausgangsfrage habe ich übrigens nicht an das evtl vorhandene Copyright gedacht..
Allerdings wäre es durchaus möglich,für älere Geräte die sich aktuell nicht mehr im Handel befinden,den jeweiligen Rechteinhaber um Erlaubnis zur Veröffentlichung zu Bitten.Sowas habe ich meistens  erfolgreich bei Hifi Geräteherstellern durchgeführt(z.B Marantz,Luxman,Philips uva.)und es wurden sogar Ndie Nachbauerlaubnis und inverkehrbringen diverster Teile erlaubt. :-D Deswegen sind auf Ebay auch die schönen Marantz Holzgehäuse aus Neufertigung und alte Service Manuals wieder zu bekommen.. :zwinker:
Solange ein seriöser Hersteller nichts zu Verbergen hat,wäre es also möglich.

Micha(2)

coinhunter

Hallo Micha,

eigentlich möchte ich mich dazu nicht mehr äussern, da Du hier mit Begriffen um dich wirfst die Du nur teilweise oder gar nicht verstanden hast.


Gruß CH

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Die Frage ist auch naheliegend,wenn man z.B höherfrequente Detektoren bedenkt die mit simplen selbstschwingenden Oszillatoren ausgestattet sind und demzufolge mehr als reichlich Oberwellen produzieren,die bei entsprechender Grundleistung durchaus andersweitig genutzte Frequenzbereiche beeinflussen können,bzw Emissionswerte überschreiten können.
Auch muss man unterscheiden,bei welchem Suchprinzip hohe Sendeleistungen Sinn ergeben..bei z.B einem Vlf-Tr mit Sende und Empfangsspule beeinflussen sich irgendwann Abhängig vom Suchspulendurchmesser ab einer gewissen Leistung beide Spulen und das gerät funktioniert nicht mehr.
Ganz anders natürlich als beim PI...da könnte man Leistung in den Boden Feuern,bis die Spule glüht.Die Suchfrequenz ist natürlich auch ein Kompromiss zwischen Suchtiefe und Empfindlichkeit
????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
Gruß Coinhunter

Wissen ist Macht, nix Wissen macht auch nix

coinhunter

@Micha2

Hier noch ein Link für Dich. Wenn Du das verstanden hast können wir weiter diskutieren.

Gruß CH

http://de.wikipedia.org/wiki/Oszillator
Gruß Coinhunter

Wissen ist Macht, nix Wissen macht auch nix

eifelsucher

Zitat von: Micha2 in 10. September 2009, 09:54:57

Ich möchte mich übrigens nochmal beim "Eifelsucher" bedanken,der mir bei der Identifizierung des schrottigen "Compadre SE" weitergeholfen hat.  schlauchsteh-abermachtnix


Allerdings haben mich einige Aussagen vom "Eifelsucher"in anderen Foren doch einige Male zum Schmunzeln gebracht..z.B die Zustimmung,das man mit einem Zetagi CB Funkverstärker...der bekanntlich im Frequenzbereich von 26-30 MHz arbeitet,die Sendeleistung eines sehr niederfrequenten Suchgerät steigern würde

Das muss ein uralter Beitrag sein, gib mir bitte mal die URL zu dem Thema, würd mich interessieren!


Im Übrigen gibt es meines Wissens keine Beschränkungen der Sendeleistung für VLF-Detektoren, aber die hab ich auch nie mitentwickelt.
Bei PI dahingehend sehr wohl, zumindest was die MIL-Spec angeht. Moderne AP-Minen lösen schon bei sehr geringen Feldstärken von Metalldetektoren aus, da gibt es strickte Bestimmungen.
Ebenso bei Durchgangsdetektoren und Handsonden (Störung von Herzschrittmachern).

Für den Hobbybereich aber eher nicht.
Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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coinhunter

@Eifelsucher
DU arbeite Ebinger?! Kenn Du Peter???????????
Gruß Coinhunter

Wissen ist Macht, nix Wissen macht auch nix

eifelsucher

Hey Werner,

ich hab 11 Jahre bei Ebinger/Secon geschafft, ja das ist richtig.
Welchen Peter meinst Du? Peter Ba..... ? Der ist aber eher - temporär - freier Mitarbeiter :-D
Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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coinhunter

Zitat von: eifelsucher in 10. September 2009, 12:01:17
Hey Werner,

ich hab 11 Jahre bei Ebinger/Secon geschafft, ja das ist richtig.
Welchen Peter meinst Du? Peter Ba..... ? Der ist aber eher - temporär - freier Mitarbeiter :-D

Ich meine die  Peter wo iss lieber in Australien :smoke:
Gruß Coinhunter

Wissen ist Macht, nix Wissen macht auch nix

eifelsucher

Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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coinhunter

Gruß Coinhunter

Wissen ist Macht, nix Wissen macht auch nix

eifelsucher

Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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Micha2

Zitat von: coinhunter in 10. September 2009, 10:36:55
@Micha2

Hier noch ein Link für Dich. Wenn Du das verstanden hast können wir weiter diskutieren.

Gruß CH

http://de.wikipedia.org/wiki/Oszillator

Jetzt bekomm ich ein Link nach Wiki für Oszillatorkram?
Ich weiss garnicht,was ich davon halten soll....oder soll mir damit gesagt werden,das die üblichen Oszillatoren der Suchgeräte doch Frequenzstabil sind und keine Oberwellen Erzeugen?

@Eifelsucher....besagter Thread fand ich im Militaria Forum,wo Jemand behauptete mit einem CB-Brenner ungeahnte Suchtiefen an seiner Metallsonde zu erreichen...bin darüber mal zufällig Gestolpert..ich verlinke mal,wenn ich das noch wiederfinde..


Micha(2)

eifelsucher

Zitat von: Micha2 in 10. September 2009, 22:00:55
....oder soll mir damit gesagt werden,das die üblichen Oszillatoren der Suchgeräte doch Frequenzstabil sind und keine Oberwellen Erzeugen?

Was hat Frequenzstabilität mit erzeugten Oberwellen zu tun?
Eine Frequenzstabilität wird meist durch Quarze erzeugt, da sind Oberwellen völlig normal.

Nochmal - Versteif Dich nicht in die Technik. Die theoretische Physik weicht in der Praxis oft ab und entwickelt gewisse Eigendynamiken  :frech:



Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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Sonie

Der arme Micha2 hat immer noch seine Hifi-Technik im Kopf. :-D

Micha2


Och..ganz sooo Arm bin ich nicht dran.. :-D
Zur stabilen Frequenz und dem Quarz...ist doch schonmal ein guter Ansatzpunkt...wird auch so gemacht...leider nur bei wenigen Markengeräten..sollte zwar eine Selbstverständlichkeit sein..nur die Praxis sieht meist anders aus.
Zu den Oberwellen...das hatte ich eigentlich nur angesprochen,weil darin eine Gefahr bei hohen Abgabeleistung liegt,das benachbarte Sendekanäle gestört werden könnten..wenn man mit extremen Sendeleistungen fährt..allerdings kann man Oberwellen auch filtern...

Vermutlich habt ihr meinen Aussagen gerade zuviel Bedeutung beigemessen..

Übrigens ist die Hifi Technik mal garnicht so abwegig,wenn wir uns über Detektoren unterhalten...

Micha(2)