Pinpointer vergleich von 4 Geräten!

Begonnen von Yoda, 27. Dezember 2006, 22:27:39

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Yoda

Hallo,
habe heute einen Pocket-Uniprobe Pinpointer bekommen! :-D

Über den Nutzen der Pinpointer streiten sich ja die Gelehrten, meiner Meinung nach sind sie ein nützliches Hilfsmittel um Funde zu lokalisieren.
Wer schon mal im steinigen Boden Stein um Stein raus gekratzt hat um seinen Fund zu bergen und ewig in die falsche Richtung gegraben hat weis wovon ich rede!

Nun wollte ich mal sehen was das Gerät wirklich aufn Kasten hat und habe es mit diversen anderen Pinpointern verglichen!

Das wären:

Ein ,,Sunax" Leitungssuchgerät,
ein Sherlock DTS Pinpointer,
ein Security-Handdetektor (MD05)
und der Pocket-Uniprobe!

Zu den Geräten:

Generell benutzen alle 4 Geräte einen 9Volt-Block zu Energieversorgung, die kosten wenig und halten meist lange in den Geräten da man Sie ja nicht im Dauerbetrieb anhat!
Eingestellt werden alle, bis auf den Uniprobe, durch einen drehbaren Stellknopf den man solange dreht bis das Gerät ein Signal gibt, dann dreht man den Knopf grade wieder soweit zurück bis das Signal verstummt!

Der Sunax ist das billigste der 4 Geräte, das merkt man auch an der Ausstattung!
Außer einen Stellrad zum Einschalten sowie zum Abstimmen und einer roten LED hat das Gerät nix! Die 2 Gehäuse-Hälften passen gut zusammen und machen das Gerät relativ robust!
Leider ist die Suche bedingt durch die Bauform etwas umständlicher als bei den Stabsonden!

Sherlock DTS ist ja speziell für Sondengänger gebaut worden, das merkt man sofort, (beleuchtete)Stabsonde, abschaltbares Tonsignal, robustes & kompaktes Gehäuse das zudem Spritzwasserfest ist! Justierrad und Einschaltknopf sowie eine verschieden-farbige LED machen die Bedienung leicht!

Die Security -Sonde ist ja eigentlich dafür gedacht Messer, Schlagringe, UZI`s usw am Körber von Personen zu finden! Da er jedoch auch bedingt als Pinpointer dienen kann habe ich ihn mal mitgetestet! Klar ist das Gerät etwas groß & unhandlich für die Suche im Loch! Auch liegt der Suchbereich eher vor und hinter dem Spuleninneren aber da das Gerät hier rumliegt wird es mitgetestet.

Der Pocket-Uniprobe ist mit über 240euro das teuerste von allen, es basiert auf einen PI-Detektor und ist mit der Technik den anderen Pinpointern eigentlich nicht zu vergleichen!
Die Verarbeitung ist gut und das Gehäuse macht einen stabilen Eindruck! Auf der Rückseite ist ein Gürtelhalter. Die Stabsonde hängt an einen Spiralkabel und kann mittels Klettband am Gerät festgemacht werden.
Leider ist der Einschalt-Hebel an einer sehr ungünstigen Position angebracht und steht förmlich vom Gehäuse ab! Auch ist die Abdeckung des Lautsprechers recht unschön angebracht und hat einen umlaufenden abstehenden Rand!
Alternativ gibt es für den Uniprobe eine Rundspule sowie ein Gestänge um das Gerät als PI-Sonde für die Bodensuche zu benutzen!

Getestet wurde im Medium Luft, Testobjekte waren:
1Cent-Münze,
50Cent-Münze,
Alufolie (Küche) 1x2cm,
Alufolie (Küche) 2x 3,5cm,
Eisenhammer 300gramm!

Die ersten Werte geben die entfernung von der Spulen/Stab frontal zum Testobjektan, der zweite Wert seitlich zur Spule/Stab

Hoffe ihr könnt was damit anfangen! :irre:
Schau da, ein Knopf.. was besonderes?..ja er ist aus Zink! (LOL)

wogixeco

interessant.... Ich hatte früher den Sherlock und jetz den Uni Probe, das der letztere mit alu ein bisschen probleme hat hab ich auch schon festgestellt. Trotzdem möcht ich das ding nicht mehr tauschen.

Ach ja, das der uni probe aber keine piercings anzeigt kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab selber welche und die zeigt er tadellos an.

Yoda

#2
Zitat von: Mr.Simpson in 28. Dezember 2006, 09:55:27
Ach ja, das der uni probe aber keine piercings anzeigt kann ich nicht nachvollziehen. Ich hab selber welche und die zeigt er tadellos an.

Bei mir kommt kein Ton raus wenn ich über den Piercing fahre? :staun:
Habe das grade nochmal bei den Piercings meiner Frau ausprobiert und da kommt ebenfalls kein Ton raus! (zumindest nicht aus dem Uniprobe!) :frech:  :narr:

Bei dir ist das ja kein Wunder, anbei mal ein Foto von Mr.Simpson :narr: :narr: :narr:
Schau da, ein Knopf.. was besonderes?..ja er ist aus Zink! (LOL)

Heimatforscher

Ihr seid ja wie die Schulbuben mit Piercings  :-D  Wo habt ihr die eigentlich? Zum Uniprobe:mir fiel er eines Tages genau auf den Schalter,worauf dieser dann den Weg alles irdischen ging.
Daraufhin habe ich mir einen Schiebeschalter reinlöten lassen. Der ist wesentlich besser.
Jetzt sind nur noch die leichtgängigen Drehregler störend. Verstellen sich immer alleine. Ansonsten der beste Mini der Welt.


Casimir

Ich kann mich dem Heimatforscher nur anschließen. Der Uniprobe ist der beste Pinpointer, den ich bisher im Einsatz hatte. Auch die beiden Schwachstellen können leicht abgestellt werden.
1) Um den Kippschalter vor Beschädigung zu schützen oder unbeabsichtigten Einschalten zu vermeiden, wird unter die Befestigungsmutter des Kippschalters ein U-förmiges Blech gelegt und befestigt. Die Schenkel des U-Bleches müssen höher sein, als der Hebel des Schalters. Der Ersatz des Kipp- durch einen Schiebeschalter ist eine gute Lösung - würde ich aber in der Garantiezeit nicht machen.
2) Die Leichtgängigkeit der Drehregler kann man reduzieren, indem man einen O-Ring (oder eine Gummischeibe) zwischen Gehäuse und Drehknopfunterseite legt.

Gruß
Casimir

Azuron

Ich hab nen Ebinger Ebex nd bin auch sehr zufrieden damit.Hat den sonst keiner hier???Das Ding ist super robust und absolut Archäologe- tauglich, damit wird nichts mehr durch hacken, oder Spatenhiebe zerstört.

Raven

Solche Testberichte brauchts!!!
Tänx Yoda!  :winke:

Yoda

Zitat von: Azuron in 29. Dezember 2006, 08:06:06
Ich hab nen Ebinger Ebex nd bin auch sehr zufrieden damit.Hat den sonst keiner hier???Das Ding ist super robust und absolut Archäologe- tauglich, damit wird nichts mehr durch hacken, oder Spatenhiebe zerstört.

Der Ebinger Ebex (607Z) kostet 435,-euro! :staun: doch etwas übertrieben oder? :irre:

Ausserdem ist er Sperrig!
Würde nicht gerne mit so einen Schlagstock rumlaufen!

Suchleistung ist klar Spitze aber die Größe und der Preis?

Hatte das Gerät mal beim Thomas S. (Eifelsucher) in der Hand. :idee:

MfG
Schau da, ein Knopf.. was besonderes?..ja er ist aus Zink! (LOL)

undertaker

Hallo,

ich arbeite seit ca. einem Jahr mit der Uniprobe und habe in dieser Zeit einige Schwachstellen entdeckt.

·   Die beiden Einstellregler lassen sich zu leicht verstellen
·   Wie bereits geschrieben ist die Position und die Größe des Aus/Einschalters nicht besonders glücklich gelöst.
·   Der ,,Knickschutz" des Stabes am Gerät verdient diese Bezeichnung eigentlich nicht.
·   Steckbuches für Kopfhörer ist sehr Schmutzempfindlich und führt dann zu Störungen/Ausfall des Lautsprechers.

Der erste Punkt lässt sich am leichtesten abstellen. Man schraubt die beiden Knöpfe ab und legt einen dicken O-Ring (Baumarkt, z.B. O-Ringe für Gardena o.ä.)zwischen Knopf und Gehäuse. Wenn man den Knopf jetzt leicht gegen das Gehäuse drückt und dann die Feststellschraube anzieht ist das Problem gelöst. Man kann durch das andrücken des Einstellknopfes sehr leicht bestimmen wie schwer- oder leichtgängig die Einstellung sein soll.

Der zweite Punkt ist etwas schwieriger abzustellen. Man biegt sich aus ca. 1mm dickem Alublech einen kleinen Winkel (B x L x H) 12,5 x 20 x 16 mm bohrt ein Loch entsprechend der Befestigungsgewindes des Schalters und befestigt diesen Winkel über den Schalter. Der Schalter kann nun kaum noch aus versehen betätigt werden und ist auch mechanisch geschützt.

Der dritte Punkt ist der problematischste. Bei meinen Gerät war das Kabel direkt am Stecker gebrochen. Das Kabel selbst ist in einem handelsüblichen BNC-Stecker angelötet der keinen eigenen Knickschutz hat. Der ,,Knickschutz" wird durch ein Stück Schrumpfschlauch mit innenliegenden Heißkleber gemacht. Dieser Schrumpfschlauch ist in Kleinmengen schlecht zu beschaffen. 
Bei Problemen sollte man versuchen einen BNC-Stecker mit Knickschutztülle zu besorgen. Man kann auch ein zusätzliches, längeres Stück Schrumpfschlauch über das originale aufschrumpfen.

Der vierte Punkt führt durch Verschmutzung zu einem ,,quäkenden" Lautsprecher oder zum Totalausfall durch Schmutz.
Dieser Punkt kann nur mit einem kleinen Eingriff ins Gerät beseitigt werden. Da ich das Gerät nur über den Lautsprecher benutze habe ich einfach an der Buchse eine kleine Drahtbrücke angelötet und die Buchse damit kurzgeschlossen. Zudem habe ich die Buchse durch einen Tropfen Silikonmasse gegen Staub verschlossen.

Beim öffnen des Gerätes ist mir außerdem aufgefallen, dass sich Feinschmutz von diversen Ackersuchen im Geräteinneren befand. Das hat zwar noch nicht zu Problemen geführt aber was nicht ist kann ja noch werden.

Bei einem Gerät dieser Preisklasse sind das erheblich zu viele Probleme aber es gibt derzeit für mich trotzdem kein besseres Gerät.

Allen Usern des Forum einen guten Rutsch ins neue Jahr und viele schöne Funde im nächsten Jahr.

:winke: :winke: :winke:

Undertaker
Gut Fund

Undertaker

Azuron

Zitat von: Yoda in 29. Dezember 2006, 12:53:19
Zitat von: Azuron in 29. Dezember 2006, 08:06:06
Ich hab nen Ebinger Ebex nd bin auch sehr zufrieden damit.Hat den sonst keiner hier???Das Ding ist super robust und absolut Archäologe- tauglich, damit wird nichts mehr durch hacken, oder Spatenhiebe zerstört.

Der Ebinger Ebex (607Z) kostet 435,-euro! :staun: doch etwas übertrieben oder? :irre:

Ausserdem ist er Sperrig!
Würde nicht gerne mit so einen Schlagstock rumlaufen!

Suchleistung ist klar Spitze aber die Größe und der Preis?

Hatte das Gerät mal beim Thomas S. (Eifelsucher) in der Hand. :idee:

MfG



Groß ist relativ, ich halte in der Hand die Hacke und den Ebinger,das Hackenbaltt immer nach unten.Wenn ein Signal da ist,wird der Detektor abgelegt,die Hacke wandert in die rechte Hand und mit der linken wird dann "punktiert".Da spielt die Größe eigentlich keine Rolle.Viel lästiger würde ich da das in die Tasche,aus der Tasche packen eines Merlins, oder Sherlocks empfinden.Der Preis ist zwar hoch angesetzt,aber mit Sicherheit verhandelbar :super:

danz

Hallo erst mal!
Es wäre super wenn du auch den Whites Bullseye 2 testen würdest .habe bei meinen nur an der Stabspitze einen Kunststoffuß für einen Hocker auf gesteckt,als Schutz.Das Kunststoffteil bekommt man im zubehörmarkt (Tischlereibedarf)Innendurchmesser 16mm.
Grüße Danz :cool1:

nertus

#11
Den UniProbe habe ich auch seit ca. 1 Jahr.
Ich finde für den Preis hätte man den ,,Detektor"
besser auf sein Aufgabengebiet anpassen müssen...!!!

Bei den oben angeschnittenen Punkten sind wir uns ja alle einig.
(Auch die Lösungs"vorschläge" sind OK. (Eigentlich aber Herstellersache oder..?))

Ich hätte das Ding gerne vor eingestellt einfach in der Tasche
und das Kabel mit der Stange draußen. Und an der Stange fürn Daumen
einen Drucktaster zum ,,kurzen" Einschalten des Detektors.
(Also quasi wie der Scherlock zu bedienen, aber mit der Uniprobe Qualität)

Ich nehme aus Bequemlichkeit fast nur noch den Scherlock mit....leider.

Yoda

#12
Ja Nertus,
da muss ich dir vollkommen recht geben! :hacker:

Sogar in ALLEN von dir genannten Punkten! :platt:

dazu kommt noch das den UNIPROBE sehr leise ist! Hatte ihn in der Gürteltasche so das er noch etwa zur hälfte rausschaut und man konnte ihn fast garnicht mehr hören! (Kopfhörer auf mit leisen Schwebton!)  :wuetend:

danz, dann schicke mir mal einen Whites Bullseye 2, dann teste ich den gerne :narr: :narr:


Schau da, ein Knopf.. was besonderes?..ja er ist aus Zink! (LOL)

danz

Habe selbst nur einen!
Du bekommst ihn jetzt um 60 Euro statt 9o.- bei Jos van Edern  Ödhofen Händler.
Falls du ihn günstig willst.
Grüße Danz :prost:

altrheinsucher

Hat schon mal Jemand versucht einen Pinpointer auf PI-Basis zu bauen? Stelle mir das ganze eigentlich recht problemlos vor.

Loenne

Man "könnte" sogar den Uni-Probe nachbauen. Das Dingens ist recht simpel aufgebaut und die Teile kosten keine 30,-- €. Alles Standardelektronik die man bei RS und Reichelt bekommt. Es soll sogar schon Leute gegeben haben, die das gemacht haben....  :engel:

Gruß
Loenne
Mundus vult decipi, ergo decipiatur
www.scheibenknopf.de                

)))DRAGO(((

einen Merlin nach zu Bauen inklusive Gehäuse kostet noch nicht mal 5,-€ :zwinker:
Markus Brüche Der Kölsche Schatzsucher DAS ORIGINAL.: https://www.youtube.com/channel/UCMsNb3bLavUlEMWhqsC7udA

Loenne

Moin Drago,

nur der Unterschied zwischen 5,--€ und 30,--€ rechtfertigt kaum ein paar Stunden Einsatz. Bei der Differenz zwischen 30,-€ und 240,--€ sieht das aber schon anders aus.  :zwinker: :zwinker:

Gruß
Loenne
Mundus vult decipi, ergo decipiatur
www.scheibenknopf.de                

altrheinsucher

Klar, die kleinen Pinpointer (Merlin,Sherlock etc.) haben ja meist nur einen  "Näherungsdetektor-Schaltkreis" der hier für's Pinpointen missbraucht wird.
Mit PI-Technologie sähe die Sache schon optimaler aus. Eine brauchbare Empfindlichkeitssteuerung (welche sich auch recht weit regeln läßt) Vibrationsanzeige und einfacher Spulentausch, das wären meine Wünsche/Ziele.  :super:

Yoda

Zitat von: altrheinsucher in 24. Januar 2007, 16:55:11
Hat schon mal Jemand versucht einen Pinpointer auf PI-Basis zu bauen? Stelle mir das ganze eigentlich recht problemlos vor.


Der UNIPROBE ist ein PI! :frech:
Spulentausch ist auch möglich! :frech:

Steht oben im ersten Beitrag! :hacker:

OK, wer kann mir mal eben 100 Uniprobe für 30euro das stück zusammen löten? :idee:
Schau da, ein Knopf.. was besonderes?..ja er ist aus Zink! (LOL)

Loenne

@Yoda,
wie lange hätte derjenige Zeit?

Gruß
Loenne
Mundus vult decipi, ergo decipiatur
www.scheibenknopf.de                

Yoda

So ne Woche! :frech:

Quatsch, wenn du welche bauen kannst könnte man doch ein Handel damit aufbauen!  :prost:

Nur wäre unsere Version optimal für die Sondengänger ausgelegt  :super:

Könntest du mir wenigstens einen Basteln? Würde dann ein Gerät für meine Zwecke daraus bauen!  :zwinker:

MfG
Schau da, ein Knopf.. was besonderes?..ja er ist aus Zink! (LOL)

Loenne

Zitat von: Yoda in 25. Januar 2007, 15:08:10
Quatsch, wenn du welche bauen kannst könnte man doch ein Handel damit aufbauen!  :prost:
Das wäre illegal, auch wenn die Chinesen den ganzen Tag nichts anderes machen. Da müsste man schon selber einen entwickeln und das kann ich nicht.  :smoke:

Ob Kopien für den "Eigenbedarf" erlaubt sind, weiß ich leider nicht. Mach Deinen doch mal auf und schau da rein. Da ist wirklich nicht viel drin. Was am schwierigsten zu bekommen war, ist das Gehäuse. Mittlerweile weiß ich aber sogar, wo es exakt dieses zu kaufen gibt.  :frech:

Zitat von: Yoda in 25. Januar 2007, 15:08:10Könntest du mir wenigstens einen Basteln? Würde dann ein Gerät für meine Zwecke daraus bauen!  :zwinker:

MfG
Siehe oben...

Ich werde mir aber einmal ein paar Gedanken machen, wie man die Kiste verbessern könnte. Einen Schalter in den Stab einzubauen, hatte ich auch schon überlegt. Ein Vibrationsalarm sollte auch kein Problem sein, wenn man irgendwo noch ein altes Handy rumliegen hat (welchen nachtürlich solch einen Alarmgeber haben müsste).

Mich würde interessieren, ob den Uniprobe schon mal jemand mit der optional erhältlichen Spule im Einsatz hatte?

Gruß
Loenne
Mundus vult decipi, ergo decipiatur
www.scheibenknopf.de                

ren




ZitatMich würde interessieren, ob den Uniprobe schon mal jemand mit der optional erhältlichen Spule im Einsatz hatte?

wollte ich schon vor 2 Jahren bei abenteuer-schatzsuche bestellen, gabs damals leider nicht und heute auch noch nicht. Falls jemand eine Connection dafür hat, würde ich mich bei einer Sammelbestellung anschließen.

Grüße

Ren

Yoda

Eifelsucher bringt die Tage... einen neuen Pinpointer raus!

Scheint eine sehr gute Alternative zum Uniprobe zu sein!  :prost:

http://forum.eifelsucher.de/viewtopic.php?t=747
Schau da, ein Knopf.. was besonderes?..ja er ist aus Zink! (LOL)

eifelsucher

So, damit ihr wie gewohnt von meiner "Beratung" irretiert seid - hier noch mit die günstigste Alternative zu  Sherlock über Merlin bis zu  Whites Bullshit (ähh Bullseye ...sorry..)

Ist leider fast total untergegangen weil sich alle Welt auf den Pcket Uniprobe (PU) gestürzt hat, bei dem im übrigen "normal" ist das er keine kleineren Mengen  hochlegierten Stahl detektieren kann woraus u.a. auch Pircings bestehen...

Ich rede vom  ,,Sunax" Leitungssuchgerät und baugleiche Baumarktbilligdetektoren.
Mit ein bisschen Bastelarbeit (Ferritstab nach außen in ein Kunststoffrohr legen) und einem Seitenschneider zum abpitschen der roten LED erhält man mit wenig technischen Aufwand und vor allem sehr preisgünstig einen Punktortungsdetektor der sich mit den oben genannten sehr gut messen kann, ich wage sogar zu behaupten - besser ist!

Was das mit dem Entfernen der LED auf sich hat kann ja Yoda mal selbst probieren (ein Bein durchtrennen reicht)  :-)

So nun bastelt mal schön  :winke:
Gruß

Thomas

Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
Infoblog: http://eifelsucher.de/category/news/

eifelsucher

Zitat von: ren in 25. Januar 2007, 16:46:29

ZitatMich würde interessieren, ob den Uniprobe schon mal jemand mit der optional erhältlichen Spule im Einsatz hatte?



Kaufen?
Papperlapapp - sowas macht man sich selber!
Grade ne PI-Spule ist technischer Kindergeburtstag. Bauanleitungen dafür gibt es genug im WWW.

Plan B:
Wie ich gehört habe löst Ebinger demnächst einen Teil seiner Altlager für Bastler auf. Da haben sich in rund 30 Jahren dutzende von fertigen Suchspulen und anderer Kram angesammelt. So wie ich das mitbekommen habe sind da auch ein paar PI-Spulen dabei. Die Wicklungszahl einer PI-Spule ist wirklich ziemlich unkritisch und dürfte ohne große Probleme an den PU anzuschließen sein.

Gruß
Thomas
Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
Infoblog: http://eifelsucher.de/category/news/