Hallo,
am vergangenen Samstag habe ich seit langem mal wieder einen Hofflohmarkt aufgesucht.
Dabei habe ich eine Lithophanie von KPM aus dem Jahr ca. 1840 und eine komplette alte Zuglampe mit Porzellangewicht und Aufhängerollen ergattert. Bei der alten Lampe ,wenn man sie aufhängen möchte muss lediglich das alte noch mit Leinen umwickelte Kabel ausgetauscht werden. Beides als richtige Schnäppchen gekauft.

Grüße Peter

Gut zugeschnappt! 

Zu der Lithophanie (den Begriff habe ich heute zum ersten Mal gelesen) hast du wohl keine Fragen mehr? KPM ist also ein dir bekanntes Kürzel? Ein Künstler oder eine Porzellanmanufaktur? Und die Szene? Wenn ich raten müsste, würde ich auf Jesus und die Pharisäer tippen, mit der Münze, gebt Cäsar was Cäsars ist und Gott, was Gottes ist ...   

Zitat von: ChristophNRW in 16. Oktober 2024, 19:14:51Zu der Lithophanie (den Begriff habe ich heute zum ersten Mal gelesen) hast du wohl keine Fragen mehr? KPM ist also ein dir bekanntes Kürzel? Ein Künstler oder eine Porzellanmanufaktur? Und die Szene? Wenn ich raten müsste, würde ich auf Jesus und die Pharisäer tippen, mit der Münze, gebt Cäsar was Cäsars ist und Gott, was Gottes ist ...   

Hallo,
hier KPM ist die Abkürzung bzw. Porzellanstempelaufschrift für  Königliche Porzellanmanufaktur Berlin.
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigliche_Porzellan-Manufaktur_Berlin
Mit der Deutung der dargestellten Szene könntest Du richtig liegen.
Danke

Grüße Peter

Wenn es die Szene ist, dann vielleicht ein Hinweis auf die Kulturkampfzeit - aber das ist schon eine gewagte Interpretation und Datierung ...