3 etwas ältere Bücher (1744-1781)

Begonnen von maxxblade, 27. Februar 2008, 20:31:39

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maxxblade

Hi,

wollt euch bloß mal mein Sammelsurium zeigen hier mal 3 meiner ältesten Bücher:


Der Psalter aus dem Jahre 1781 geschrieben von Johann Gottlieb Mizler








Heilige Reden aus dem Jahre 1755 von Johann Philip Fresenius











Gestalt eines evangelischen Lehrers aus dem Jahre 1744 von Peter Roques









Und nochmal alle 3 (von oben nach unten: Der Psalter, Gestalt eines evangelischen Lehrers, Heilige Reden) auf einen Blick.




Falls jemand noch weitere Infos zu den Büchern geben kann, ich bitte darum.  :super:


MFG Max

reini

servus maxxblade

hab auch so ein Buch, eine richtige 10cm Schwarte - sogar in gutem Zustand.
Meins ist vom hauseigenen Dachboden :-)

maxxblade

Zitat von: reini in 27. Februar 2008, 21:58:58
Meins ist vom hauseigenen Dachboden :-)

Hallo reini,

diese hier stammen auch vom Dachboden von Oma und Opa.
Da liegen auch noch 2 richtig alte Schinken von 16.. rum das eine ist sogar ein von Hand geschriebenes Rechenbuch.
Im Sommer werde ich wieder mal ne Expedition da hoch machen.  :smoke:

MFG Max

Gratian

Ja - rette sie vor dem endgültigen Zerfall. Dachböden sind wegen der zu großen Temperaturunterschiede nicht gut für Bücher.

Gefallen mir alle sehr gut. Der Erhaltungszustand ist allerdings leidlich.... da müsste ein Restaurator dran.

Übrigens wusstest Du das Johann Philipp Fresenius die Eltern von J.W. v. Goethe getraut und ihn selbst getauft hat?
Gut Fund!   :engel:
Gratian

ANTE ROMAM TREVERIS STETIT ANNIS MILLE TRECENTIS
PERSTET ET AETERNA PACE FRUATUR. AMEN.

maxxblade

Hallo Gratian,

nein das mit Goethe wusst ich nicht.

Retten werde ich sie auf jeden Fall bin ja gut erzogen.  :super:

Das Buch "Gestalt eines evangelischen Lehrers" ist noch sehr gut erhalten die andern beiden sind fragwürdig da hast du recht.

Noch ne Frage wie kann man denn ein Buch restaurieren?  :staun: Risse mit Zeitung  verkleben?


MFG Max

Havelkaiser

tolle Bücher !
Retten in diesem Zustand kann nur ein Restaurator in Zusammenarbeit mit einem Buchbinder. Ich rede hier von absoluten Fachkräften !
Ein Laie kann hier nur zerstörend wirken. Sicher gibt es auch kompetente Hobby-Restauratoren die hier etwas erreichen können. Es ist alles eine Frage des Preises, erhaltenswert auf jeden Fall ! Die Preisstellung ist hierbei oft sehr ungerecht, denn Literatur aus dieser Zeit ist doch schon sehr selten.

Viele Grüße aus Berlin
der Havelkaiser

Gratian

Stimmt genau was der Havelkaiser sagt.

Hier ein Dachbodenfund vom Speicher meiner Schwiegereltern. War bei Auffinden in einem jämmerlichen Zustand. Verschmutzt, vorderer Deckel fehlte, Rückendeckel vergammelt, durch Feuchtigkeit Schimmelbildung und von Ungeziefer zerfressene Seiten usw.

Der Restaurator/Buchbinder hat dem Buch einen komplett neuen Deckel verpasst : neutrales marmoriertes Papier, brauner Rücken mit Buchtitel und braune Ecken (das ist die preiswerter Version - geht auch aufwändiger in Leder). Vorher erst gereinigt und behandelt, den Buchblock gesichert, zerfressenen Seiten wurden mit durchsichtigem Spezialpapier ergänzt, ein neues Frontblatt vorgebaut und fertig.

Das Buch kann man jetzt anfassen ohne Angst zu haben, es zerbröelt einem zwischen den Händen. Wäre der Deckel noch brauchbar wie z.B. bei deinem dritten Buch würde er den stabilisieren und wieder verwenden, Farbgebung leicht nachmalen usw. solche Bücher habe ich auch in meiner Sammlung. 
Gut Fund!   :engel:
Gratian

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Gratian

Gut Fund!   :engel:
Gratian

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Havelkaiser

tolle Sache Gratian,
nun bist Du ja auch ein Mann mit Erfahrung. Erkläre doch bitte einem unbedarften Laien was solch eine Restauration beispielsweise kosten würde. Wer mehr aus der Provinz kommt, hat  schon Schwierigkeiten einen kompetenten Restaurator zu finden, geschweige einen Überblick über die entstehenden Kosten zu bekommen. Es wäre sehr schön, wenn Du es an deinem Buch auch preislich erklären könntest.
Selbstverständlich wäre es nur ein Beispiel, eine kleine Kalkulationsgrundlage.

Viele Grüße,
der Havelkaiser

Gratian

#9
Das Buch hier ist nun ein ganz schlechtes Beispiel...das hat mir nämlich ein Buchbinder aus Freundschaft kostenlos restauriert...  :zwinker:

Preistreiber für eine Resturation sind Dinge wie Zustand und Größe des Buches zeitlicher Aufwand des Buchbinders evtl. Vergoldungsarbeiten, Buchbeschläge etc. also der Faktor Zeitaufwand. Diese Kosten sind reine Arbeitszeitkosten gewichtet mit einem Faktor der Rarität. Rarität meint eine objektiv aufgefaßte Seltenheit. Bei den meisten Handschriften können wir von wirklichen Unikaten sprechen, ein Conversations-Lexikon seit Generationen im Familienbesitz ist auch sicherlich einmalig, doch solcher Familien gibt es mehr. In der Regel liegt hier der Stundensatz auf dem Niveau einer Handwerkerstunde, was aber deutlich weniger als in einer Kfz-Werkstatt ist.

Die Restaurierung unserer "Familien Bibel" (eigentlich eine komplette Heiligengeschichte) da war der Buchblock total gelöst, Seiten eingerissen zerfleddert, lose Blattsammlung, Buchrücken ganz abgelöst usw. eine langwierige Arbeit - kostete vor etwa 15 Jahren 100 DM. War es mir aber wert. Ist ein Teil meiner Kindheit und hat mich geprägt.... ich führe einen großen Teil meines Interesses und meiner Freude am Thema Devotionalien bestimmt auch auf das Schmöckern in dieser reich bebilderten Heiligenlegende zurück.

Am Besten man lässt einen Buchbinder einen Blick auf die Bücher werfen und eine Kostenprognose abgeben.

Hier mal Bilder der restaurierten Heiligenlegende:
Gut Fund!   :engel:
Gratian

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Gratian

Gut Fund!   :engel:
Gratian

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Gratian

Wenn ich mir das so recht überlege...gewaltlos und  friedlich ging es da ja nicht zu. Eigentlich eher schon brutal...schaut euch nur mal die beiden wahllos aus dem Buch ausgesuchten Darstellungen an...  :kopfkratz:

Oh Wunder das aus mir noch so eine netter Typ geworden ist...  :narr: :irre: :narr:
Gut Fund!   :engel:
Gratian

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dappeler

Wie wunderbar anzusehen - und es gab dunkle Zeiten, in denen auch solche Bücher verbrannt wurden, bspw. zum Pflaumenmus kochen.
Diese Tatsache wurde mir bei der Erforschung der eigenen Familiengeschichte schmerzhaft bewusst - nach Auflösung des Klosters in Staudernheim/Pfalz haben das die Odernheimer getan - schämt Euch  :frech:
Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe oder trags mit Ruh -
Bist du Amboss, sei geduldig, bist du  Hammer schlage zu!

maxxblade

Hallo,

nun wartet mit euren Restaurationen erstmal ab bis ich die 100 Jahre älteren Bücher anschleppe von 1600 irgendwas.  :narr:
Denn diese 3 hier sind im Innenleben für ihr Alter noch ziemlich gut erhalten wie ich finde. Es ist keine einzige Seite lose vielleicht ein wenig diese Fettflecken, die im laufe der Jahre durch anfassen entstehen, (bestes Beispiel Psalter Seite 1  (oben Bild 3) ) dass ist aber auch schon der einzige Mangel.

Ps. Ist auch jemand interessiert das ich ein paar WK2 bzw. WK1 Bücher hier reinstelle? Davon hab ich wirklich genug  :-D .

Luci Fernatas

Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich einen vernünftigen Restaurator (möglichst im Ruhrgebiet) mit guten Preisen finden kann?
Ich habe ja meine mehrbändige Enzyklopädie "Menschheit und Weltall" im schönsten Jugendstil, deren Einband leider komplett zerfleddert und zerbröselt. Die würde ich gerne nach und nach restaurieren lassen...

maxxblade

#15
Hallo Luci Fernatas,

wie alt sind denn deine Bücher?

MFG Max

Gratian

#16
@ Maxxblade. Für andere Bücher WK1 und WK2 solltest du einen eigenen Thread aufmachen an dem ich mich gerne beteilige. der hier geht um ältere Bücher und ums restaurieren. Hast Du auch Bücher mit Prachteinband...dann zeige sie hier:

http://www.sucherforum.de/index.php/topic,27771.0.html

Die Serie Menschheit und Weltall besteht soviel ich weis aus 5 Bänden. Sehr schöne Optik, Halbleder mit Kupferaplikationen auf dem Buchdeckel mit Kupferdeckelvignette, Goldschnitt etc. wenn die Kupferplaketten fehlen wird's schwer die zu ersetzen. Leider findet man diese Bücher auf Flohmärkten oft beschädigt vor. Erschienen sind sie m.W. 1905 bei Bong und Co. Herausgeber Hans Kraemer. In gutem bzw. passabeln Zustand kosten alle 5 Bände im Antiquariat zwischen 200 und 250 Euro. Insofern darf eine Restaurierung nicht mehr kosten. Was bei der Arbeit die bei 5 Bänden zu erwarten ist unwahrscheinlich erscheint.

Hier mal ein Bild:

Gut Fund!   :engel:
Gratian

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maxxblade

Zitat von: Gratian in 29. Februar 2008, 20:05:34
@ Maxxblade. Für andere Bücher WK1 und WK2 solltest du einen eigenen Thread aufmachen an dem ich mich gerne beteilige. der hier geht um ältere Bücher und ums restaurieren.


Hallo Gratian,

Das hatte ich natürlich auch vor, ich wollte nur wissen ob ein grundliegendes Interesse an diesen....naja doch noch ziemlich jungen Büchern besteht.

Und nein ich besitze keine Bücher mit Prachteinband...leider  :besorgt:

Luci Fernatas

Genau diese Bücher habe ich (es gibt auch einen Thread in diesem Forum dazu).
Mir geht es vor allem darum, dass der Buchrücken bei 4 von 5 Bänden auseinanderfällt und das Leder sehr bröselig ist.
Es muss noch nicht einmal höchst fachmännisch restauriert werden, mir reicht es, wenn die Bücher wieder benutzbar und stabil werden, so dass ich weiter drin schmökern kann. Zur Zeit bröseln sie halt und das zerbröselte Leder macht auf allen Stoffen Flecken.
Ich hab für 5 Bände 50 € gezahlt.

Gratian

#19
@ Luci:  Das hört sich als Gesamtpreis gut an...du kannst doch einfach mal googeln: Buchbinder in....z.B. Dortmund:

http://www.handwerker-anzeiger.de/branchenbuch/dortmund/kategorie/4/druckerei_und_buchbinderei-dortmund-1.html

Den Threat den du meinst ist der: http://www.sucherforum.de/index.php/topic,27771.0.html

Würde mich freuen wenn Du/ihr ihn bereichern könntest.

Zitatich wollte nur wissen ob ein grundliegendes Interesse an diesen....naja doch noch ziemlich jungen Büchern besteht.

Ja, unbedingt !

Wobei das Alter nur ein Kriterium ist...Es gibt durchaus "junge Bücher" die wertvoll sein können...oder nur einfach interessant:

Hast Du z.B. schon einmal etwas von Ausfuhrstempeln in Büchern gehört? Teil der Militärzensur im 1. Weltkrieg. Ins Ausland gehende Bücher wurden schon vor Drucklegung dahingehend geprüft ob sie für den Feind verwertbare Informationen enthielten. War dies nicht der Fall erhielten Sie das ok. für die Ausfuhr und jedes gedrucke Exemplar einen bestimmten Stempel je nach Zensurbehörde. Die Initiative hierzu ging 1916 von Leipzig, dem größten deutschen Verlagsstandort der damaligen Zeit aus. Das Zeichen war so unauffällig, das es nur geübten (und informierten) Augen auffällig war. Dadurch vermied man aber eine erneute Überprüfung des Inhalts an der Grenzstelle die informiert war und beschleunigte die Abfertigung.

Dise Stempel sind nicht sehr häufig werden aber von Spezialsammlern gesucht. In meiner doch recht umfangreichen Bibliothek habe ich nur ein einziges Buch mit dem Zensurstempel des XIX Armeekorps, übrigens der Bereich der 1916 diesen Stempel erfand. Das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig.
Gut Fund!   :engel:
Gratian

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maxxblade

Wow von solchen Stempeln hab ich noch nichts gehört nein aber das hört sich interessant an, auch wenn ich niemals meine Erbstücke verkaufen würde.
Da lohnt es sich doch wirklich mal wieder bei Oma auf den Boden zu steigen und die ganzen Bücher etwas genauer zu inspizieren.  :jump:

Ps. mal sehen wie weit ich Morgen mit den Fotos komme dann gibts nen WK1 und 2 Thread  :zwinker:


Gratian

Tja, Bücher sind wirklich ein spannendes Thema und was Flohmärkte betrifft ein Eldorado für Schnäppchen. Noch ein Beispiel: Was glaubst Du, mußt Du für das Originalbuch von Alt-Bundeskanzler und Ex-Wirtschaftsminister Ludwig Erhard aus 1957 "Wohlstand für alle" heute im Antiquariat zahlen? (Nicht das Reprint aus 2000)

Antwort: DU BEKOMMST ES NICHT IM ANTIQUARIAT....

Absolut gesucht und hoch bezahlt...aber die Chance es in einer Flohmarktkiste zu finden und dem Verkäufer für 1 oder 2 Euro abzukaufen ist durchaus vorhanden!
Gut Fund!   :engel:
Gratian

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Luci Fernatas

Und schon wieder etwas dazugelernt!  :-)

Luci Fernatas

Zitat von: Gratian in 29. Februar 2008, 23:14:45
Tja, Bücher sind wirklich ein spannendes Thema und was Flohmärkte betrifft ein Eldorado für Schnäppchen. Noch ein Beispiel: Was glaubst Du, mußt Du für das Originalbuch von Alt-Bundeskanzler und Ex-Wirtschaftsminister Ludwig Erhard aus 1957 "Wohlstand für alle" heute im Antiquariat zahlen? (Nicht das Reprint aus 2000)

Antwort: DU BEKOMMST ES NICHT IM ANTIQUARIAT....

Absolut gesucht und hoch bezahlt...aber die Chance es in einer Flohmarktkiste zu finden und dem Verkäufer für 1 oder 2 Euro abzukaufen ist durchaus vorhanden!

Für alle Interessierten:
Zur Zeit wird das o.g. Buch bei Ebay (ohne Buchumschlag) versteigert. Ich bin gespannt, welcher Preis erzielt wird...
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=200202858538&ssPageName=STRK:MEWA:IT&ih=010

Gratian

Ja, wirklich spannend. Da der Anbieter das Buch mit 1 Euro reingesetzt hat war er sich wohl nicht so ganz bewusst was er da anbietet. Aber die Bieterschlacht hat begonnen.
Mal seh'n wo es so ausläuft.

Und das ist nur ein Beispiel....  :zwinker:
Gut Fund!   :engel:
Gratian

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stekemest

Möchte alle Interessierten zu allgemeinen Diskussionen über Bücher auf unseren Bücher und Literatur-Thread verweisen. :zwinker:

stekemest

Gratian

Ich denke 63,99 Euro ist ein guter Preis für ein Buch aus 1957....  :zwinker: und der Verkäufer weis wohl immer noch nicht wie ihm geschah....  :irre: :super:
Gut Fund!   :engel:
Gratian

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stekemest

Naja... da kostet ja die Fachliteratur zu Blankwaffen mehr. :-D
Eigentlich doch ein Schnäppchen, oder?

Sax

Zitat von: stekemest in 06. März 2008, 00:11:32
Naja... da kostet ja die Fachliteratur zu Blankwaffen mehr. :-D

Nicht nur die  :zwinker:

Es ist aber schon interessant was für kleine Schätze im heimischen Bücherregal stehen können ohne dass man es weiß.
Gibt es für Bücher eigentlich auch spezielle Sammlerkataloge, oder wie informieren sich Sammler über Seltenheit bzw. Wert der Bücher.
Gruß Micha

Gratian

Es gibt Auktionen und natürlich auch Kataloge...aber es gibt auch diese Einrichtung hier:

http://www.zvab.com/SESSz18007518811204834178/gr2/de/index.html


Ideal um sich einen Überblick zu verschaffen - wenn der Titel in einem Antiquariat vorrätig ist...das Buch von Ludwig Erhard ist es allerdings nicht , nur das Reprint aus 2000.
Gut Fund!   :engel:
Gratian

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