Fisher F22 - Hat jemand Erfahrung damit?

Begonnen von s0nderling, 28. Juli 2015, 12:50:39

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s0nderling

Moin,
ich suche noch einen geeigneten MD und bin auf den Fisher F22 gestoßen. Zuerst sollte es der Ace 250 werden, aber der F22 scheint mir wohl etwas unempfindlicher zu sein, was Störstrahlung angeht. Also Hochsp.Leitungen, Weidenzäune, etc. . Außerdem finde ich beim Ace nicht so schön, daß er ein so knallgelben Displaykasten hat. Da gefällt mir der kpl. schwarze F22 besser. OK, der F22 ist auch etwas teurer, hat aber auch eine schön große Leitwertanzeige UND ist Regenfest. Nicht wasserfest, aber ein kräftiger Schubs Wasser soll ihn wohl nicht aus der Bahn werfen.

Da der F22 von Fisher als recht neues Gerät, als der Nachfolger des F2 beworben wird, würden mich Eure Erfahrungswerte sehr interessieren.

Vielen Dank schon mal vorab von einem 'Rookie'

Besten Gruß
der s0nderling

boogie_de

Hab ich neulich auch entdeckt und nachdem meine Ace 250 beschädigt ist, werd ich die verkloppen und mir dann die Fisher F22 holen.

Caddy

Zitat von: boogie_de in 17. August 2015, 23:20:42
Hab ich neulich auch entdeckt und nachdem meine Ace 250 beschädigt ist, werd ich die verkloppen und mir dann die Fisher F22 holen.

Wie man einen ACE 250 beschädigen kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Er hat mich einige Jahre begleitet
und wird auch als Zweitgerät das Haus nicht verlassen. Und er findet auch gut.

boogie_de

Tja, wie das vonstattengegangen ist, weiß ich auch nicht. Evtl hat sich einer meiner Söhne damit beschäftigt und ist damit unsanft zuwege damit gegangen.
Hier mal ein Bild vom Schaden.

Caddy

Das Display brauchst Du bei dem Teil auch nicht, ist nur verwirrend.
Solange er noch seine Töne ausspuckt, würde ich das Gerät nicht weg geben.
Geld wirst Du für so ein defektes Teil auch nicht mehr bekommen.

Wie gesagt, solange er noch mit Dir "redet", passt das schon.  :zwinker:

s0nderling

Moin,
inzwischen habe ich den F22 hier und bin schwer beeindruckt. Liegt gut in der Hand und ist gut ausgewogen, da er recht leicht ist. Gefunden habe ich damit bisher zwar nur Kleinkram, aber das lag wohl an der unergiebigen Suchfläche. Der einzige Nachteil ist, daß er nicht im Salzwasser suchen mag. Zumindest lt. Beschreibung, ausprobiert habe ich es noch nicht. Ein weiterer Nachteil fällt mir noch ein, ist das Packmaß. Er hat nämlich kein Teleskopgestänge. Geplant ist schon ein Carbon-Monopod-Teleskopgestänge. Hat aber noch Zeit.
Natürlich ist der F22 "nur" ein Einsteigergerät, aber um sich mit der Materie vertraut zu machen ist er prima - und keine zu große Investition. Mein nächster wird evtl. ein PI-Eigenbau werden, aber das steht noch in den Sternen. Erstmal wird mit dem F22 gesondelt, was das Zeug hält!

Gruß vom
s0nderling