hilfe?bin anfänger und meine garett 250 findet nichts ausser schrott

Begonnen von patty schatzjäger, 12. September 2009, 17:04:36

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patty schatzjäger

hi,liebe sondel gänger!habe mal eine frage wenn ich was wertvolles finde würde was für ein pipsen ist den?
oder budelt ihr bei jedem pipsen.habe auch den schrott aus geplendet aber meine gerett springt immer so,was hat den das zu bedeuten?
kann mir jemand helfen??

danke schon mal im vorraus an euch!!

lg patrik

Schlumpfstampfer

Servus

Meinst du uns geht´s anders??

Letzten Endes gräbt man alles aus um auch sicherzugehen das man nichts übersieht.
Mit der Zeit wirst du schon die Signale deuten können aber die Geräte die laut Medien die Funde gleich nach Wert sortieren gibt es nur in wirren Journalistenhirnen...

patty schatzjäger

ok danke,und ich dachte das liegt daran das meine garett vieleicht kapput ist

mcfind

grüß dich,
das mit dem Schrott kommt mir bekannt vor normale sache halt aber du hast doch nen filter an dem 250 spiel damit halt und so kommt man auch schon an die ein oder andere info was da liegen könnte und sonst heist es nur buddeln was das zeugs hält  :prost: :prost: :prost:

eifelsucher

@patty schatzjäger

Sag mal... Wo sondelst Du denn? (Region)


Auf dunklen, oder roten Böden kann es zu Störungen auf Grund von erhöhte Mineralisation des Bodens kommen auch können gelegendlich einzelne Steine ein "gutes" Signal abgeben, oder - das Signal "wandert" und man bekommt keine ordentliche Lagebestimmung hin, bzw. mit einem externen Pinpointer überhaupt keine Anzeige. Bei homogen (gleichmäßig) mineralisierten Böden kann man sich mit der Rücknahme der Empfindlichkeit behelfen, bei einzelnen hoch mineralischen Steinen (Basalt, Lava. Laterit, Eisenerzen, etc.) hilft diese Alternative allerdings nicht, bzw. macht keinen Sinn.
Gelegentlich kommt es auch zur Anzeige von dunkelgrau bis schwarzen Steinen, diese sind in der Regel auch durch Ihr leichtes Gewicht zu erkennen. In diesem Fall wurde Koks detektiert. Das Signal enspricht oft einem "guten" Objekt.
Koks lässt sich bei den wenigsten Metalldetektoren (auch bei teuren) sicher ausblenden.

Die Empfindlichkeitseinstellung (Sensitivity) sollte auf einen Balken unter Maximum eingestellt werden, da es bei maximaler Empfindlichkeit zu Störsignalen kommen kann.

Durch die akustische wie auch optische (visuelle) Anzeige wird Eisen eindeutig angezeigt. Erst bei sehr starker Eisenverschrottung (ehem. Kampfgebiete, Böden mit vielen Nägeln oder zerbrochenen Zaunstücken, im Garten, oder anderen mit Kleineisen durchsetzten Böden) sollte das Gerät in den Jewelry-Modus geschaltet werden. Hierbei wird NUR Eisen ausgeblendet, allerdings t.w. auch Eisenteile mit anhaftenden Buntmetall. Der Sinn? Das Gerät läuft ruhiger und "springt" nicht so oft in der Anzeige.


Hoffe das half weiter.

Gruß
Thomas
Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
Infoblog: http://eifelsucher.de/category/news/

Corvus

Selbst der beste Detektor findet nur dann etwas gescheites, wenn auch was gescheites zu finden ist. :narr:
Ich bin jetzt 7 Mal unterwegs gewesen (im Schnitt 2 Stunden) und meine Ausbeute ist: viel Schrott, 1 Ein Kreutzer aus 1806, 1 Filler (ungarisch) von 1902 und ein 10 Groschen Stück. Nicht viel aber immerhin. Ausbuddeln tu ich alles. Macht Spaß und hält jung.

Corvus