Hallo euch allen,hier ist ein neuer.

Begonnen von fossil14, 10. Februar 2004, 12:02:58

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fossil14

Hallo zusammen!Als aller erstes euer Forum ist echt klasse.Hier findet man wenigstens Antworten auf viele Fragen und bekommt hilfe wenn man sie braucht,wie ich schon gelesen habe.

Da ich ja neu bin habe ich auch gleich eine Frage und bitte.
Also ich interesiere mich seit den letzten Monaten für das Johnastal und habe auch schon einiges gelesen aber das reicht mir noch nicht.
Vielleicht könnt ihr mir helfen wo ich noch Internetseiten finde oder kann mir einer von euch etwas über das Johnastal berichten? Danke schonmal

Goldhamster

Wo issen dieses Johnastal?
Was soll denn da los gewesen sein?

Hippo

Hallo,
willkommen im Forum !

Hier ein Link zu einem Forum übers Jonastal:
http://team-delta.de/intern/Forum/index.php3

Oder Du schaltest Heute Abend die Glotze ein, da kommt um 20:45 im MDR was drüber.

MDR, Dienstag, 10.02., Magazin/Dokumentation
20:45 - 21:15 Uhr
Abenteuer Vergangenheit
Das Geheimnis vom Jonastal - Thüringen und die Atombombe

Eine Atombombe aus Thüringen, eine Fabrik für Wunderwaffen im Saaletal: nur Gerüchte oder doch bittere Realität? Auch 60 Jahre nach dem Ende des so genannten Dritten Reiches wirft das dunkelste Kapitel der deutschen Geschichte unzählige Fragen auf, die es zu klären gilt. In der zweiteiligen Reihe 'Expedition Vergangenheit' versucht das MDR FERNSEHEN solchen Fragen auf den Grund zu gehen und begleitet Historiker und Zeitzeugen auf ihrer Suche nach den Spuren der Nationalsozialisten in Mitteldeutschland.

In dem winzigen Thüringer Dörfchen Haarhausen lebt zurückgezogen ein Mann, der Ungeheuerliches behauptet: Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges hätten die Nazis über jede Menge Atombomben und Interkontinentalraketen verfügt, mit denen sie New York beschießen wollten. Entwickelt und produziert worden seien die Wunderwaffen in gigantischen unterirdischen, teilweise 14 Stockwerke tiefen Bunkern nahe dem alten Truppenübungsplatz Ohrdruf. Alle dort bekannten Anlagen, wie das legendäre letzte Führerhauptquartier im Jonastal oder das Atomlabor in Stadtilm, seien nur Attrappen gewesen. Seit 1937 bereits hätten in Deutschland die Uranfabriken gearbeitet. Und: Die amerikanischen Bomben auf Hiroshima und Nagasaki seien deutsche gewesen.

Keiner würde dem Mann glauben, der seine Ideen sogar in Büchern veröffentlicht, wenn nicht Dutzende anderer Hobbyhistoriker in der Region zu ähnlichen Aussagen gekommen wären. Aber niemand von seinen Kollegen geht so weit wie er. Einige distanzieren sich gar von ihm. Da er seine Quellen nicht preis gibt, halten ihn seine Kritiker für einen Märchenerzähler.

Das Filmteam begleitet den alten Mann bei seinen Recherchen. Immer wieder findet es dabei Indizien, die seine Theorie stützen. Aber woher er das alles weiß, verrät er nicht. So fällt es schwer, das Unfassbare zu glauben. Er habe seine Informationen von den Nachkommen involvierter SS-Offiziere. Und die hätten noch heute Angst, als Verräter behandelt zu werden.

Der Film hinterfragt die Bombentheorie, distanziert, aber fair: bei Behörden, Wissenschaftlern und offiziellen Historikern. Diese dementieren ausnahmslos. Aber auch Heimatforscher, Geschichtsinteressierte und so genannte Schatzsucher kommen zu Wort, die seine Theorien zumindest in Teilen belegen. Eine Bombe aber, eine große Rakete oder wenigstens irgendeine der unterirdischen Anlagen finden die Filmemacher nicht. Was bleibt, sind viele Fragen. Besonders dort, wo die offizielle Geschichtsforschung aufhört.

Grüsse,
Rainer

Andy

Hallo, guten Abend !!!
Spannend, höchst spannend find ich das.
Im Internet war ich mal auf ner Seite ,
da wird behauptet die SS hätte Raumschi
-ffe gebaut , naürlich mit Zeichnungen...
Gruss
Andy

[Bearbeitet am 10-2-2004 von Andy]

Hippo

Hallo Andy,
jo - das Thema find ich auch spannend, es gibt aber sogar angebliche Fotos von den Flugscheiben, sogar Dokumente aus dem 2WK sind im Netz.

Nur irgendwie bin ich da sehr am zweifeln ob das alles stimmt.



Bilder: http://images.google.com/images?hl=de&ie=UTF-8&oe=utf-8&q=haunebu&sa=N&tab=wi

Grüsse,
Rainer

[Bearbeitet am 10-2-2004 von Hippo]

Seven

Hallo,
Die sogenannten VRIL-Schreiben sind sicherlich nur ein Mytos, genau so wie das Neuschwabenlan, welches man oft im Zusammenhang mit den Vril scheiben hört!

wenn es tatsächlich solche Raumgefährt gegeben haben soll, warum wurden diese Gerätschaften nicht dokumentiert eingesetzt?

und wie sollen diese Teile im Flugkampf eine Waffe abfeuern? Zielen war ja wohl kaum möglich mit dieser Drehenden Scheibe!

Wenn diese in der Entwicklung waren, schön und gut, wir hatten viel in der Entwicklung damals!



Grüsse!

Nevermore

ZitatOrginal gepostet von Seven
und wie sollen diese Teile im Flugkampf eine Waffe abfeuern? Zielen war ja wohl kaum möglich mit dieser Drehenden Scheibe!

Es muss sich nicht das ganze Objekt drehen. Das Prinzip geht davon aus, dass über zwei gegeneinander rotierenden Scheiben die Schwerkraft aussetzt. Das heisst, dass das Oberteil eines solchen Fluggefährts ruhig stehen kann (wie bei E.T. halt...) Solche Versuche hat es gegeben - und es gibt sie immer noch. Dass sowas aber schon mal funktioniert haben soll, halte ich für ein Gerücht.


Gruss Micha
Ich suche mit Explorer SE (vorher: 6000 DI Pro SL, Relic Hawk).