bei diesem Anblick könnte man sich auch täuschen lassen! II

[Furchenhäschen]

Servus,
anbei möchte ich Euch ein helles, leicht verbranntes Tongefäss zeigen, welches stark mit feinen Quarzkörnchen-(Sand) gemagert ist.
Die Keramik ist ausserdem relativ Grobporig und leicht!
Die Gefässform an sich ist relativ neutral und könnte wer weiss in welche Kulturen passen.
Eine Besonderheit ist, dass sich ziemlich gegenüberliegend jeweils zwei kleine Griffnoppen befinden. Gut zu erkennen in der Draufsicht.
Diese Art der Hebehilfe wurde ja schon seit dem Neolithikum angewendet.
Kein Mensch würde wohl annehmen, dass es sich hier um ein von den Römern genutztes Gefäss handelt.
Als Lesefund würde man wohl an etwas anderes denken.
Es wird sich wohl um Einheimischen Keramik handeln.

Um es gleich vornewegzunehmen habe ich ein weiteres, hier schon einmal vorgestelltes Gefäss der Einheimischen Ware am Ende angehängt.
Dies eigentlich nur um durch Fakten deutlich zu machen welch hässliche Toneimer
die ach so ästhetisch veranlagt scheinenden Römer (Besatzer) als schlichte Alltagsgefässe nutzten.

Dieser Beitrag stellt den zweiten Versuch dar, der erste ging bei dem Surfergau die Tage verloren.
Grüße
Peter

[Levante]

Sehr schade...

in dem anderen Beitrag haben wir ja schon unseren Senf dazu abgegeben.

Nun fällt mir leider nichts mehr ein. :-(

Außer, dass ich auch gerne so einen Acker gehabt hätte. 

[Furchenhäschen]

Sehr schade...

in dem anderen Beitrag haben wir ja schon unseren Senf dazu abgegeben.

Nun fällt mir leider nichts mehr ein. :-(

Außer, dass ich auch gerne so einen Acker gehabt hätte. 

Servus,
zumindest konnte die "Schönheit" der einheimischen Ware belegt werden und deren Gebrauch von den Römern.
Mittlerweile hat sichja die Ergiebigkeit  des Ackers revidiert, Tiefpflügungen sind nicht mehr relevant, das Ganze liegt Jahrzehnte zurück.

Grüße
Peter