Oha.
Ob es die Eltern dem Junior weiterhin erlauben, mit einem Detektor spazieren zu gehen? 
https://www.bo.de/polizeimeldungen/kinzigtal/sonntaeglicher-fund

Oh jeh 

Da wollte sich der Kleine bei der Burgruine wohl ein Ritterschwert ersuchen und dann sowas  . Naja in dem Alter kann mann wenigstens noch sagen er hat gespielt, wir wären schon wieder verdächtige Raubgräber  .

Ralph

Oder der Papa war das größte Kind.

Oh je, ich darf gar nicht nachdenken was wir als Kinder nach dem 2.Weltkrieg an Munition gefunden haben und dann auch noch als Alteisensammler zum Schrottplatz gebracht haben. Panzerfäuste und am Schlimmsten war mal eine sehr goße Granat mit dem schönen Führungsring mit seinen Zügen aus Messing, den ich durch die Stadt an der Polizei vorbei zum Alteisenhändler getragen habe. Da war ich gerade 13 Jahre alt. Die Reaktion vom Schrotthänler war," sofort in die Pulverkiste". Im Kocher wurde damal alles entsogt bis zu Granaten mit Teilzerleger. Mein Freund hatte damals solch eine aus dem Kocher gefischt, ein Teil der Spitze war weg so daß man glauben könnte es wäre nur noch die Hülse. Er hat sie dann entschäft und hat dann die Hülse zwischen 2 Backsteinen eingespannt und mit dem Zimmermannshammer auf die Zündung geschlagen. Das war lebensgefährlich. Die Hülse flog ihm am Kopf vorber über das Haus weg und 2 Tage lang war sein Gehöhr mehr taub. Ich glaube wir hatten damals einen Engel der uns beschützte. Häufig geht es aber nicht so ab. Darum Finger weg von Munition auch von sehr kleinen Patronen, denn die können z.T. äußerst gefährlich sein, wenn sie am Ende des 2.Weltkriegs  hergestellt  . Ist z.T. eine ganz brisannte Munition die selbst, wenn sie hinfällt, explodiert.
Derfla

  Da waren wohl gleich ein paar Schutzengel am Werk 

Gruss Mike