Mann fährt mit Kriegsbombe durch Wuppertal. Mit einer zündfähigen Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg im Auto ist ein Mann quer durch Wuppertal gefahren. Der 44-Jährige hatte die zehn Kilogramm schwere Bombe am Samstag in der Nähe eines Stausees gefunden. Er habe das Fundstück der Polizei übergeben wollen, teilte die Polizei am Samstagabend in Wuppertal mit. Auf dem Weg zum Polizeipräsidium habe der Mann das halbe Stadtgebiet durchquert, berichtete ein Polizeisprecher. Der alarmierte Kampfmittelräumdienst entfernte die Bombe, sodass das Präsidium nicht evakuiert werden musste. (dpa/lnw)  

Vollpfosten sterben nie aus,leider.

Zitat von: Waldemar in 14. Oktober 2012, 17:50:57
Vollpfosten sterben nie aus,leider.

Und das ist ja schon fast paradox bei den Dingen, die sie ohne nachzudenken machen. 

mfg

Master-Jeffrey

http://www.bild.de/news/inland/blindgaenger/mann-faehrt-mit-blindgaenger-durch-wuppertal-26701698.bild.html

Da ist das Ding. Man wie bescheuert muß man sein! 

Dazu eine von mir erlebte Aktion !
In einem Wald fand ich eine Granate eines Granatwerfers . Zu Hause angekommen verständigte ich die Polizei.
Sie waren nach einigen Minuten bei mir ( 2 Polizisten ) und wir fuhren zu dem Wald, die letzten 500m mussten
wir Zufussgehen. Am Fundort meinten die Beiden , sie nehmen die Granate mit !! Ich erklärte Ihnen das ich dann
meinen Heimweg ohne sie im Auto zurücklege und klärte sie auch über die Gefährlichkeit dieser Kriegsrelikte auf.
Daraufhin kam der "Knaller" , einer der Polizisten wollte die Granate am Dach des Autos transportieren !
Nach scharfen Protest meinerseits setzten sie sich mit dem Postenkommandanten in Verbindung und dieser befahl
ihnen die Granate am Fundort zu belassen und den Kampfmittelräumdienst zu verständigen. Am nächsten Tag
wurde ich von der Polizei benachrichtigt das der Räumdienst die Granate durch Sprengung am Fundort entschärfte. Ich erzähle diese wahre Begebenheit mit der bayerischen Polizei immer denjenigen die mich mit
Österreicher-Witzen zudecken!
Gruß woodl

Ich habe mal einem zeternden Jüngling eine scharfe SD-1, mit derer spielte abgeknöpft. Der Munitionsbergungsdienst meinte, das hätte ihm wahrscheinlich das Leben gerettet.