Hallo Freunde!
Ich bin gerade dabei eine offizielle Suchaktion für die IG zu organisieren.
Ziel ist dabei Funde einer Grabung (Wüstung) besser bewerten zu können. Dazu sollen die umliegenden Flächen abgesucht werden. Unterstützt werden wir dabei von dem zuständigen Archäologen und dem ansässigen Heimatverein.
Die gemachten Funde gehen zur Auswertung an das Denkmalschutzamt der Stadt.
Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind (Vorliegen der Genehmigung und Felder abgeerntet) werde ich per Mail die Sucher informieren.

Hallo Carsten.   

Finde ich ja super was Du so alles in die Wege leiten kannst! Haben die Mitglieder der IG jetzt alle schon Ihre eigene Suchgenehmigung? Oder werdet Ihr wegen "guter Führung" (Deiner) auch ohne Genehmigung von den Archäologen geduldet? Ich hoffe Ihr werdet in Zukunft nicht nur für die eher unwichtigen aber sehr zeitintensiven Arbeiten die sonst keiner machen will herangezogen.   

Was passiert mit den Funden die Ihr gemacht habt nach der Auswertung durch die Archäologen? Bekommt Ihr diese wieder zurück? Ja ich weiß, Du bist eh kein Sammler aber doch sicher einer der Anderen.

Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück dabei!   

Gruß und gut Fund!

-Cal.68-

Hallo Cal.68,
viele Fragen auf einmal.
Das mit den Genehmigungen für die Mitglieder ist wohl am laufen. Kümmern muss sich jeder selbst, die Verfahrensweise ist aber allen bekannt.
Für das geplante Projekt ist eine pauschale Genehmigung für die Gruppe beantragt.
Die Funde aus solchen Gemeinschaftsaktionen gehen zur Auswertung an den zuständigen Archäologen. (verbleiben auch dort)
Der Fundverbleib aus genehmigten privaten Aktivitäten ist selbstverständlich beim Finder.
Das ist das erste Projekt der Gruppe, für den Herbst ist ein weiteres in Planung.
Von ,,eher unwichtigen aber sehr zeitintensiven Arbeiten" kann man sicher nicht sprechen und ich denke das wird auch für künftige Aktionen gelten.