..direkt aus  einer 45 cm  tiefen Feldrainrandackerung - lang hat es gedauert- das Rauswerkeln.Vermutlich aus Granit.
Die rote Außenbrandschicht und partielle Schliffflächen hatten mich darauf aufmerksam gemacht.

Jetzt lehnt er draußen  im Garten an der alten Eiche...
Ab und an versuche ich IHN wieder zu ergründen...fotografier daran herum....aber das gibt nur einen unzulänglichen Eindruck. In jedem Fall war das Ding mal größer und man denkt an eine scheibenförmige Ergänzung...es war lange dem Feuer ausgesetzt (die Oberfläche ist bis in die Tiefe wie "karamellisiert")
Weil er an die 20 Kilo wiegt kann ich das Ding , neben dem anderen , zahlreichen schlecht beim Amt  abgeben und einen Steinkundigen hab ich noch nicht breitschlagen können.
Das Ding stammt von einer hallstattzeitlichen Premiumfundstelle....die auch reichhaltig Früheres liefert.
Vielleicht fällt Jemandem etwas dazu ein?

...wenn der silex nicht zum Amt fährt - kommt das Amt dann nicht zu Ihm??

Tjah...Dappeler...früher ging das schon...alle paar Monate...da konnte ich meine vielkilogrammigen Abholgüter noch im Bus von Denen  transportieren lassen...da war dann auch noch ein Gespräch über SOWAS möglich.

Die Leute da würden ja gerne, aber bei einer Kürzung um 2 Drittel  fehlt dann  jedwede elementare Betreuung

hier noch ein Ding ...10 m nebenan

Salaam!

Zwar weiss ich nicht, was das ist. Aber die Frage von dappeler liegt ja mehr als nahe!
Ämter für Bodendenkmalpflege, jedenfalls solche, die ihre Aufgabe richtig verstehen, sind auch Dienstleister! Aber wenn man denen weitestgehend die Basis entzieht...

Das, was unser Edi schildert, ist ein Teil des unseligen Nachlasses des grössten, jemals in Deutschland gesichteten Problembären, E. Stoiber, der jetzt in Brüssel auf einem Versorgungsposten hockt.
Es ist ein Jammer, wenn man sieht, was aus der Bayerische Bodendenkmalpflege geworden ist!

Herzliche Grüsse KIS