Kratzer aus Donausilex

Begonnen von Kelten111, 09. Januar 2009, 08:57:21

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Kelten111

Hallo zusammen was meint ihr dazu?

Silex

Da kann ich nichts erkennen  was sicher auf menschliche Einwirkung zurückzuführen wäre, Ke111ten.

Bis bald

Edi
Die Hoffnung trübt das Urteil, aber sie stärkt die Ausdauer.

Der Wikinger


Eine Frage zum Material:

Gibt es einen Flinttyp, der Donausilex heisst ?  :kopfkratz:

Wäre neu für mich !  :idee:

:winke:

Kelten111

Ne nenne ihn nur so weil er in der Donau vorkommt  :glotz:
So gewaschen ! Flussgeröl auf gut Deutsch.
Nur das der aus Silex besteht und eine schneide geschlagen wurde die mit Retuschen versehen worden ist !


Waldemar

Ich sehe da keine Retuschen, meiner Meinung nach sind es natürliche Absplitterungen,bin aber kein Experte,wie Silex oder Wikinger oder die anderen. :winke:

steinadler

hätte son stein nicht mitgenommen . glaube nicht das es was ist  :glotz:

mfrg
petersen  :winke:
ich glaube an gott , aber keine bestimmte religion !

schaut mal rein : http://yggdrasil-online.de/cms/

Pinky

Hallo,

nein das ist nichts.

Pinky :winke:

Kelten111

Die Schneide ist einseitig Retuschiert!!!
Ganz klar!

steinsucher

ZitatDie Schneide ist einseitig Retuschiert!!!
Ganz klar!

Ja klar, aber von wem oder was?

Wenn man die Teile direkt ansehen kann, hat man natürlich einen ganz anderen Eindruck. Man kann sehen, ob die Oberfläche auf eine neue, moderne "Retusche" hinweist, oder ob sie richtig alt ist. Man kann dann auch sagen, ob es eine "Gebrauchsretusche" ist, oder ob sie möglicherweise vom Zahn der Zeit stammt. Der drückt ja auch manchmal.

Im Übrigen machen drei Ausrufungszeichen eine Retusche auch nicht besser (oder anders), als sie ist.

Gruß, Fritz.

Kelten111

Durch die Färbung unsw kann ich es schon erkennen das das Teil alt ist .
:-D
Keine Laune der Natur sondern ein Artefakt denke aber eher Jungsteinzeit!

Kelten111

Man sieht deutlich das der gewaschene Silex links und rechts abgeschlagen wurde, und auf der Schneide eine Retuschierung vorgenommen wurde!
Beifunde sind angefangen von der Linienbandkeramik bis Brozezeit.