Andere Frage ! Wer hat das Größte Beil ???

Begonnen von Kelten111, 21. Juli 2011, 20:39:38

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Kelten111

Hallo Freunde  :winke:
Habe mal ne Frage !
Wer hat das größte Beil ?
Meins Stelle ich Morgen rein bei besseren Licht  :zwinker:
Freue Mich schon auf so manchen Brummer  :-D

Mfg Fredi :winke:

CptAhab

Schöne Frage, schöne Aussichten, obgleich ich von vornherein passen muß.
The world is full of crashing bores. - Mozer

steinwanderer

Moin Moin,
mein größtes Beil ist 24cm lang. Dieses hatte ich schon früher mal gezeigt.
Gruß Klaus
Lewer duad üs Slav

Kelten111

Zitat von: steinwanderer in 21. Juli 2011, 21:01:13
Moin Moin,
mein größtes Beil ist 24cm lang. Dieses hatte ich schon früher mal gezeigt.
Gruß Klaus

Hallo  :winke:
Bilder Bitte  :Danke2:
Ist ja schon a Brummer  :super:

steinwanderer

Moin Moin,
hier nun die Bilder von meinem größten Flintbeil.
Mein größtes Beil, ein Jadeitbeil, hatte ich ganz vergessen, weil es so weit weg ist. Es liegt gerade in einer Sonderausstellung in Herne. Die Bilder zu diesem Stück folgen später, denn ich habe Heute nicht viel Zeit.
Gruß Klaus
Lewer duad üs Slav

steinadler

hier mal mein längstes beil .....
achso ist 29 cm lang .
gruss aus sh
steinadler
ich glaube an gott , aber keine bestimmte religion !

schaut mal rein : http://yggdrasil-online.de/cms/

rattleschneck

Eine allgemeine Frage:

Wann spricht man eigentlich von einem Beil und wann von einer Axt? Ist das von der Größe abhängig???


steinadler

eine axt hat ein loch . ein beil nicht .

gruss
steinadler
ich glaube an gott , aber keine bestimmte religion !

schaut mal rein : http://yggdrasil-online.de/cms/

Saxaloquuntur

Da ich meine kleinste Flachhacke eingestellt habe, nun auch meine größte, mit 65x65mm. Das längste Beil aus Felsgestein kann mit den Flintbeilen hier nicht "mithalten".
@steinadler, stimmt schon. aber: Auch ein Beil kann ein Loch haben! - nicht jedes Teil mit Loch ist eine Axt. Schuhleistenkeile können durchbohrt sein. Mit der Größe hat das nichts zu tun. Es gibt ungeheuer kleine Äxte, sog. Miniaturäxte, die aufgrund ihrer Durchlochung als Axt angesprochen werden müssen.

Kelten111

@Saxaloquuntur ich sehe da leider kein Beil  :glotz:
Sieht nach Mutter Natur aus bitte die Seitenansicht nicht vergessen !
Hier mein größtes Stück Länge gerade mal 13cm  :glotz:

steinwanderer

Moin Moin,
hier nun die Bilder des Jadeitbeils. In Orginalgröße ist es 33cm lang und 2cm dick. An der Schneide ist Es 12cm breit.
Gruß Klaus
Lewer duad üs Slav

Kelten111

Wow und die hat den Pflug überlebt !!
Das ist schon ein Prunktstück aus besonderem Material  :super:

Wutach

Tja Klaus,

das ist der Traum aller Steinesammler!!! Schöner geht es nicht mehr - nur noch anders.

LG Marc.

Saxaloquuntur

o.k., nach dem letzten Parade- Stück zwar nicht rasend interessant, aber noch Seitenansichten, weil am Beile gezweifelt wird. Gibt es keinen Grund für. Ist sicher eins und Mutter Natur hat das Rohmaterial dazu geliefert. Ging eigentlich doch um die Größe und nicht um die Frage ob das was ist oder nicht. Aber gerne, wenn auch die Fotos nicht so berauschend sind.
Saxaloquuntur.

Kelten111

Jo so kann man es erkennen  :glotz:
Und ja es ging um das größte Beil, und wenn es keines gewesen währe hätte es auch nichts mit der Frage Themas zu zun gehabt!
Die Oberfläche deines Stückes hat ja sehr gelitten  :glotz:
Alleine von der Draufsicht konnte ich kein Beil zweifelsfrei erkennen also Sorry  :Danke2:

Saxaloquuntur

#15
Ja, gewinnt keinen Schönheitspreis und ist deshalb nach dem Jadeitbeil äußerst deplatziert. Oberfläche ist stark erodiert. Kommt aus LBK-Zusammenhängen, also so um 5000 -4500 vor Chr. und ich werde mit den Jahren auch nicht schöner...In welche Kultur und Zeit wird denn das Jadeitbeil datiert?
Saxaloquuntur.

thovalo

Zitat von: Saxaloquuntur in 23. Juli 2011, 16:48:25
Ja, gewinnt keinen Schönheitspreis und ist deshalb nach dem Jadeitbeil äußerst deplatziert. Oberfläche ist stark erodiert. Kommt aus LBK-Zusammenhängen, also so um 4500 vor Chr. und ich werde mit den Jahren auch nicht schöner...In welche Kultur und Zeit wird denn das Jadeitbeil datiert?
Saxaloquuntur.


Die Entstehungszeit dieses Typs ist sehr wahrscheinlich bereits das 5. Jahrtausend v. Chr.

Das gezeigte Beil ging aus der Alpenregion in Italien erst nach Südfrankreich, wurde dort im Bereich der Schneide gezielt überarbeitet
und stammt von einem Fundort in Deutschland/NRW.

Bislang wird von einer näheren zeitlichen und kulturellen Beziehung solcher "Prunkbeilklingen" zur jungneolithischen "Michelsberger Kultur" ausgegangen.


glG thomas  :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

steinwanderer

Zitat von: thovalo in 23. Juli 2011, 17:44:54

Die Entstehungszeit dieses Typs ist sehr wahrscheinlich bereits das 5. Jahrtausend v. Chr.

Das gezeigte Beil ging aus der Alpenregion in Italien erst nach Südfrankreich, wurde dort im Bereich der Schneide gezielt überarbeitet
und stammt von einem Fundort in Deutschland/NRW.

Bislang wird von einer näheren zeitlichen und kulturellen Beziehung solcher "Prunkbeilklingen" zur jungneolithischen "Michelsberger Kultur" ausgegangen.


glG thomas  :winke:
Moin Moin,
mir wurde, als ich das Beil wieder nach NRW zurückgebracht hatte gesagt, daß es aus der Rössener Kultur stammt ( ca. 4500v.Chr.)
Gruß Klaus
Lewer duad üs Slav

Saxaloquuntur

Ich kannte/ kenne vor allem die Jadeitbeile  aus Mainz-Gonsenheim, die sind aber glaub ich von den Glockenbecherleuten.(2500-2200)
(Demnach wäre das hier vor gestellte 2000Jahre früher.)(Die Michelsberger "starten 4300 und enden 3500 v.Chr, was zeitlich nach Rössen -4300-4600, hinkommt) .... 
Sax.

thovalo

#19
Zitat von: steinwanderer in 24. Juli 2011, 10:44:32
Moin Moin,
mir wurde, als ich das Beil wieder nach NRW zurückgebracht hatte gesagt, daß es aus der Rössener Kultur stammt ( ca. 4500v.Chr.)
Gruß Klaus

@Klaus

In der Zeit der Rössener Kultur sind die Beile in Italien erst entstanden, der Grundtyp dieser hoch eindrucksvollen Beilklinge wohl noch in der ersten Hälfte des 5. Jahrtausends ("Vasi a bocca quadrata-Kultur (V. B. Q.) - ital. ,,Cultura dei vasi a bocca quadrata"; ist eine Kultur der mittleren Jungsteinzeit, die während des 5. Jahrtausend v. Chr. in Norditalien verbreitet war. Der Name stammt von der charakteristischen Keramik, deren Mundstücke statt eines runden einen quadratischen Querschnitt haben.)

" Two groups of quarries (Mont Viso and Mont Beigua, Italy) were the source of the Alpine axeheads that circulated throughout western Europe during the Neolithic. The quarries on Mont Viso (Oncino: Porco, Bulè and Milanese), discovered in 2003, have been radiocarbon-dated, and this has revealed that the exploitation of jadeites, omphacitites and eclogites at high altitude (2000—2400 m above sea level) seems to have reached its apogee in the centuries around 5000 BC. The products, in the form of small axe- and adze-heads, were distributed beyond the Alps from the beginning of the fifth millennium, a few being found as far away as the Paris Basin, 550 km from their source as the crow flies. However, it was not until the mid-fifth millennium BC that long axeheads from Mont Viso appeared in the hoards and monumental tombs of the Morbihan, 800 km from the quarries. Production continued until the beginning of the third millennium BC, but at this time the distribution of the products was less extensive, and the process of distribution operated in a different way: tools made from jadeite and eclogite are still found in the French Jura, but the extraction sites at the south-east foot of Mont Viso no longer seem to have been used. The variability in the geographical extent of the distribution at different times seems to be related to the social context of exploitation of the high-altitude quarries, which were only ever accessible for a few months each year."

Dann ist das von Dir, nach dem mysteriösen "Verschwinden" aus dem Museum, wieder entdeckte Beil, wie schon geschrieben, erst nach Südfrankreich gelangt und hat DORT die spezielle sekundäre Zurichtung der Schneidenpartie erhalten.


Danach wurde es zu einem unbestimmten Zeitpunkt möglicherweise weiter gegeben und gelangt zum Schluss angeblich in NRW in den Boden und wurde dort nicht in einem Rössener Befundzusammenhang geborgen, sondern ohne jeden Befundzusammenhang, wie die allermeisten Prunkbeilklingen!

Diese Beile sollen nach Forschungsstand bis zu eintausend Jahre lang in Umlauf gewesen sein, bis sie ins Erdreich gelangten.
Zeitlich landet man dann schon sehr locker sogar in der Spätzeit der "Michelsberger Kultur" (sogar Daten ab 4.400 - ca. 3.500 v. Chr.), wie der Zeitabschnitt der Niederlegung der Beile von Duisburg-Hamborn, Coesfeld und Soest ebenfalls eingeschätzt worden ist.

Auch der Satz von Prunkbeilklingen aus Mainz-Gonsenheim stammt aus der Phase des Abbaus auf dem Monte Viso und der endete im frühen  4. Jahrtausend vor Chr. Die Stücke entsprechen meiner Erinnerung nach dem Typ "Altenstadt" und gehören in die spätere Produktionsphase. Wann diese Stücke, die sich im Fundzustand sogar noch in einem Lederetui befunden haben sollen, VERBORGEN worden sind ist ungeklärt. Einen Befundzusammenhang der "Glockenbecherkultur" gibt es definitiv nicht!

In allen Ländern Europas in die sie ausgetauscht worden sind wurden die meisten PRUNKbeilklingen zurzeit des 4. Jahrtausends im Erdreich deponiert, den Nacken in den Grund, die Schneide nach Oben orientiert!

Niemand weiss, wer oder was den Impuls dazu gegeben hat!

glG thomas  :winke:


[PDF] Découverte du premier gisement de jade-jadéite dans les Alpes (été ... -
www.naturalsciences.be/mars/groups/.../NP24_191-202_Errera-Alpes.pdfDateiformat: PDF/Adobe Acrobat
de taille en jade-jadéite qui ont été récoltés au sud-est du Viso entre 2200 et 2500 m d'altitude. En octobre de la même année, P. et A.-M. Pétrequin ...


Diese hoch spanende PDF-Datei gibt es im Internet, aber ich kann den link nicht direkt einstellen!

Bei google  Pétrequin*jadeite einstellen, dann suchen und hoch laden ......



Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

steinwanderer

Moin Thomas,
das Jadeitbeile bis zu 1000 Jahre im Umlauf waren bevor sie an ihren eigentlichen fundort gelangten wußte ich schon. Ich dachte nur, weil es ja eines der älteren Jadeitbeiltypen ist, daß es früher nach NRW gelangt ist. Deshalb schönen Dank für deine Infos.
Gruß Klaus
Lewer duad üs Slav

StoneMan

Zitat von: steinwanderer in 22. Juli 2011, 14:41:07
Moin Moin,
hier nun die Bilder des Jadeitbeils. In Orginalgröße ist es 33cm lang und 2cm dick. An der Schneide ist Es 12cm breit.
Gruß Klaus
Moin Klaus,

uiuiuiuuiuiiii - war das schon 2009 in Herne? :kopfkratz: Das kann ich doch nicht übersehen haben.
Aber Du schreibst es ist in einer Sonderausstellung - wie lange noch. Wollte schon längst mal wieder
nach Herne ins Museum - kann ich jedem empfehlen, ganz wunderbare Stimmung dort.

Dein Jadeitbeil ist wirklich wunderschön - einzigartig.

Gruß

Jürgen
Was könnte wichtiger sein als das Wissen? fragt der Verstand.
Das Gefühl und mit dem Herzen zu sehen, antwortet die Seele.
Antoine de Saint-Exupéry

thovalo

#22
Zitat von: steinwanderer in 24. Juli 2011, 16:52:00
Moin Thomas,
das Jadeitbeile bis zu 1000 Jahre im Umlauf waren bevor sie an ihren eigentlichen fundort gelangten wußte ich schon. Ich dachte nur, weil es ja eines der älteren Jadeitbeiltypen ist, daß es früher nach NRW gelangt ist. Deshalb schönen Dank für deine Infos.
Gruß Klaus

Dein Premiumstück Typ: "Carancéens" / "Saint-Michel" ist erst in den Golf von Morbihan gelangt wo es im Bereich der Schneide gezielt verändert worden ist. Diesen Typus gibt es nur sehr selten und findet sich gelegentlich als Beigabenausstattung in den berühmten Dolmen des Golfs von Morbihan.

Danach wurden das Beil, vielleicht erst hunderte Jahre später, vermutlich über die Rhône und die Mosel an den Rheinlauf gebracht und dann den Rhein entlang verbreitet! Ein regelrechtes PANEUROPÄISCHES Netzwerk das sich bis nach Irland und Dänemark erstreckt hat!
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

Saxaloquuntur

#23
@thovalo,
Den meisten Sammlern wird so ein seltener Fund sicher nicht gelingen. Spannende Zusammenhänge, die unsereiner nicht so leicht erforschen kann. Die Gonsenheimer Beile waren mir als Depotfund bekannt und das  in Glockenbecher-Kontext. Der von Dir/ Euch vielleicht nicht besonders ernst genommene Ernst Probst listet sie auch in diesem Zusammenhang auf in: Deutschland in der Steinzeit, Orbis Verlag 1999. (Populärliteratur)
Manche Artefakte, auch Beile,  so wohl auch diese müssen eine besondere Funktion/Verwendung gehabt haben und sind sicher kein Werkzeug gewesen. Wenn sie dann über so lange Zeiträume weiter gegeben wurden, dann fallen mir eigentlich keinerlei profane Funktionen ein.  
Saxalo.

thovalo

#24
Zitat von: Saxaloquuntur in 24. Juli 2011, 17:19:12
@thovalo,
Den meisten Sammlern wird so ein seltener Fund sicher nicht gelingen. Spannende Zusammenhänge, die unsereiner nicht so leicht erforschen kann. Die Gonsenheimer Beile waren mir als Depotfund bekannt und das  in Glockenbecher-Kontext. Der von Dir/ Euch vielleicht nicht besonders ernst genommene Ernst Probst listet sie auch in diesem Zusammenhang auf in: Deutschland in der Steinzeit, Orbis Verlag 1999. (Populärliteratur)
Manche Artefakte, auch Beile,  so wohl auch diese müssen eine besondere Funktion/Verwendung gehabt haben und sind sich sicher kein Werkzeug gewesen. Wenn sie dann über so lange Zeiträume weiter gegeben wurden, dann fallen mir eigentlich keinerlei profane Funktionen ein.  
Saxalo.

Der Hauptverbreitungsweg der Prunkbeilklingen verlief laut Pétrequin, Errera und Klassen unter anderem über die Rhône und die Mosel, über die die Stücke sowohl aus dem Massiv des Monte Viso in Piemont und dem Massiv von Voltri bei Genua / Ligurien, auch über den Umweg der Bretagne (Golf von Morbihan) in den Norden gelangt sein sollen.

Die Moselmündung ist durch die besondere Anlage des nahe gelegenen Erdwerks von Umritz ausgezeichnet. Im weiteren Umfeld der Moselmündung (ein Umkreis von 100 Kilometer) und des Erdwerks konzentrieren sich sehr viele Prunkbeilklingenbelege, von denen die Stücke von Gonsenheim nur eine exzeptionelle Häufung dar stellen. Schifferstadt, Pferdsfeld usw. sind weitere Fundorte.

Ein Fundbeleg hier am Niederrhein hat gleich vier Vergleichsstücke die aus dem selben Gesteinblock stammen und im Mündungsgebiet der Mosel verteilt gefunden worden sind. Möglicherweise wurden auch diese fünf Klingen aus einem Gesteinstück, in der Form des spätesten Typs "Puy", gleichfalls als "Satz" an die Moselmündung transportiert und dann in das Umfeld verteilt. Beim Fund von Mainz-Gonsenheim ist es aus unbekannten Gründen nicht zu einer Aufteilung gekommen.

Eine der fünf Beilklingen des Monte Beigua, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit gemeinsam an die Mosel gelangt sind, ist dann aus dem zentralen Verbreitungsgebiet am Mittelrhein heraus genommen und an einen neolithischen Zentralort am Niederrhein ausgetauscht worden. Dort ist es denn zerbrochen und die Schneide wurde zu einer sekundären "Miniaturbeilklinge" umgearbeitet.

Die in der Entstehung bislang älteste Prunkbeilklinge der Alpenregion die bis an den Niederrhein gelangt ist wurde, nicht so weit entfernt davon, in meinem Heimatort noch in der kultisch aufrecht stehenden Position beobachtet und geborgen.


glG thomas   :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

Saxaloquuntur

@thovalo,...Fund am  Heimatort???? Da muss man ja zum Archäologen oder sowas werden....ganz klar!
Saxaloquuntur.

thovalo

#26
Zitat von: Saxaloquuntur in 24. Juli 2011, 17:42:08
@thovalo,...Fund am  Heimatort???? Da muss man ja zum Archäologen oder sowas werden....ganz klar!
Saxaloquuntur.

Ne, die Infektion hatte ich mir schon vorher eingefangen!  :zwinker:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.