Bronze UFO

Begonnen von Max, 17. Februar 2012, 12:01:24

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Max

Was ich sagen kann es ist aus Bronze  ist ein Ackerfund lag an der Oberfläche könnte Bronzeschmuck sein an der Fundstelle wahr sonst nicht zu sehen Ackerfund eben
:kopfkratz:

Grüße aus dem Schwarzwald
Max


insurgent

Sehr schöner Zierring (aber nicht Fingerring)

Er hat ein gleichmäßiges Muster auf einer Seite, was den Ring in vier gleiche Schauseiten unterteilt.

Eine Ringfibel ist es nicht, da für einen Dorn keine Führung vorhanden ist.

Es kann eine Ringschnalle sein wo der Dorn fehlt oder der Ring war an einem Gürtel oder Tasche aufgenäht um was daran zu befestigen.

Aufgrund der Verzierung würde ich 16/17 Jh. sagen.
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stratocaster

Ist ein schönes Stück, das ich in dieser Art noch nicht gesehen habe.
Kann es sein, dass der Ring vom Pferdegeschirr ist ?
Im ersten Bild bei 4 Uhr und gegenüberliegend bei 10 Uhr sieht mir das sehr
nach Reib-Verschleiß aus (vom Leder oder den Gegenringen)

Gruß  :winke:
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egbukika


stratocaster

Na bitte  :super:
Mit Pferdegeschirr habe ich falsch gelegen, aber mit Reib-Verschleiss richtig  :dumdidum:

Gruß  :winke:
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Max

Also von einem Pferdegeschirr kann er eigentlich nicht sein dazu ist zu flach und Schmuck auch nicht ich tippe auf Gürtelschnalle oder Ledertasche

stratocaster

Im Link von egbukika hast Du doch die wahrscheinlich zutreffende Antwort;
siehe unterstes Bild von CaptAhab

Gruß  :winke:
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Derfla

Kann hier dem " Insurgent " nur zustimmen. Stammt von einer Tasche oder von einem Gürtel. Auch die zeitliche Einteilung kann ich sehr wohl mit übernehmen. Habe selber mehrere Stücke ähnlicher Art.
Derfla  :winke:

stratocaster

Ich verschiebs mal zu den Schnallen.
Ist zwar keine richtige, aber in etwa
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Max

Es ist eine Ringfibel 13 Jahrhundert die Nadel ist abgebrochen
Zitat
Die Ringfibel, auch Hufeisen-Fibel, auch Omega-Fibel genannt, ist eine weit über tausend Jahre alte Genwandspange mit praktischem Nutzen. Besonders in der Wikinger-Zeit zwischen 790 und 1060 war die Ringfibel präsent und diente zum schnellen Verschließen von Gewändern und Umhängen. Die Nadel der Ringfibel wird dabei auf der rechten Schulter durch den Stoff des Umhanges gesteckt und mit dem runden Teil fixiert, so dass die Fibel sich nicht mehr lösen kann.

Gruß Max

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=f%C3%BCr%20was%20war%20eine%20ringfibel&source=web&cd=4&ved=0CDgQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.scheibenfibeln.de%2Fcontent%2Fview%2F13%2F27%2F&ei=Y1dDT-L4LYLCswbUntW7BA&usg=AFQjCNGM9D-SyUF2t0-iu36L-i4iba9g9g&cad=rja

CptAhab

Das ist mit aller Sicherheit keine Ringfibel.

The world is full of crashing bores. - Mozer

Max

Zitat von: CptAhab in 21. Februar 2012, 10:02:23
Das ist mit aller Sicherheit keine Ringfibel.


es handelt sich bei diesem Objekt sicher um eine Ringfibel und sie stammt aus dem Mittelalter ca. 13. Jhd.



Gruss

Th. XXXXXXXX



On Sat, 18 Feb 2012 14:39:05 +0100, wrote:
pruefung@a​ton-gallery​.de

stratocaster

Hallo Max

es ist mit Sicherheit keine Ringfibel.
Wo ist der Kerb ?

Gruß  :winke:
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und dennoch geschwiegen haben !

insurgent

Zitat von: Max in 21. Februar 2012, 11:28:48
es handelt sich bei diesem Objekt sicher um eine Ringfibel und sie stammt aus dem Mittelalter ca. 13. Jhd.



Gruss

Th. XXXXXXXX



On Sat, 18 Feb 2012 14:39:05 +0100, wrote:
pruefung@a​ton-gallery​.de

Es handelt sich bei dem Objekt sicher nicht um eine Ringfibel da das Merkmal einer Ringfibel fehlt.

Sonst wäre jeder Ring eine Ringfibel :zwinker:
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