zeigt mir und uns bitte euer Werkzeug, mit dem ihr die Funde aus dem Boden holt

Begonnen von Levante, 12. Juli 2012, 19:21:26

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Levante

Guten Abend,

mir geht es da wie so manch anderem auch, ich bin noch immer auf der Suche nach dem optimalen Werkzeug.

Für die Feldbegehung, die ich die letzten 20 Jahre gemacht habe, war es recht einfach und auch für die Ausgrabungen, die ich im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft getätigt habe.

Da war die Wolf Jätehand meine erste Wahl, leider gibt es dieses Gerät ja nicht mehr.

Aber ich habe mir da einen Nachbau geholt, Bilder folgen.

In den letzten 2 Jahr hat sich mein Interesse etwas verschoben, da ich ja nun auch mit dem Detektor über die Wiesen (selten) und über die Felder (häufiger) laufe.

Zuerst habe ich es mit einem Spaten versucht, aber der war einfach zu groß und zu schwer.
Außerdem musste ich ihn ständig in Abstand von der Sonde halten.  :zwinker:

Später habe ich es mit einer Bundeswehrhacke versucht, aber auch diese scheint mir kein optimales Werkzeug zu sein, auch wenn ich damit bislang noch keinen Fund erwischt habe.


Hier gibt es ja sicherlich viele Leute (Sucher), die sich mit dem Thema schon etwas länger beschäftigtigen und ihre Erfahrungen gemacht haben.

Davon würde ich gerne profitieren und sicherlich würde dies auch noch anderen Suchern helfen, ein optimales Werkzeug für sich zu finden.

Was wohl auch noch ein Thema sein wird, dass man für die Feldsuche und die Suche auf der Wiese unterschiedliche Werkzeuge benötigen wird.

Von der Waldsuche möchte ich an dieser Stelle mal nicht sprechen.
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

Daniel

Ich habe noch immer meinen kleinen Schweizer Armeespaten aus den 40er Jahren. :engel:
Bin noch immer zufrieden damit. :engel:
Einer vom Amt meinte letztens,dass er auf Äckern gerne einen Eispickel verwendet.
Spalttabletten, meine Dame, sind bekömmlich und gesund.
Doch verwirrend ist der Name, sie gehören in den Mund.

archfraser

Hi

Ich hab schon verschiedene Spaten versucht (auch Armeespaten), doch für mich persönlich ist die kleine Spitzhacke (Armee-Pickel) das ideale Gerät. Sowohl für Acker als auch für Wiese. Man kann damit sehr sensibel umgehen aber auch grössere Gegenstände freilegen bzw. aus dem Boden holen.

archfraser
,,Es mag sein, dass wir durch das Wissen anderer gelehrter werden. Weiser werden wir nur durch uns selbst."

Michel de Montaigne

dappeler

Damenspaten aus dem OBI, den Stiel hab ich gekürzt.
Alternativ seit Jahren auch den Black Ada Invader, kurze Ausführung
Eins bist du dem Leben schuldig, kämpfe oder trags mit Ruh -
Bist du Amboss, sei geduldig, bist du  Hammer schlage zu!

Goatman

Hi,
ich nehme den originalen BW Spaten.
Und fürs Grobe den hier   :-D :-D :winke:

Levante

Zitat von: Goatman in 12. Juli 2012, 19:58:25
Hi,
ich nehme den originalen BW Spaten.
Und fürs Grobe den hier   :-D :-D :winke:

Ja das erklärt den Steinbruch an dem Waldstück, wo die Reißscheiben gelegen haben.  :zwinker:


Ne mal im Ernst, bislang bin ich mit der Kleinen Hacke, auch noch zufrieden, aber auf der Wiese ist dieses Gerät absolut ungünstig.

Ich schaue nun schon seit einigen tagen Internetvideos, aber die nutzen da fast alle so ne dicke Schaufel.

Ich versuche eigentlich immer mit leichtem Gepäck zu laufen.

Wäre schön, wenn ihr mal Bilder von eurem Lieblingswerkzeug einstellen würdet.

ich werde morgen, vor der Arbeit mal Bilder einstellen.

Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

Buchenadler

Moin,
ich nehme auch den originalen BW Spaten fürs Grobe auf dem Acker und wenn es ein richtig lockerer Boden ist, so nach Pflügen und Eggen, kommt eine stabile Kunststoffschaufel von Gardena ins Spiel, die man auch mal im Loch liegen lassen, oder mit dem Pin-Pointer drüber gehen kann. Muss ehrlich sagen sie ist leicht und überall zu verstauen.  :winke:

St. Subrie

Meist Klappspaten Fiskars, das Ding ist leicht und unverwüstlich, bei steinigem oder härterem Boden ein Spargelstechmesser. Die kleine, fast dreieckige Klinge unten bricht irgendwann ab, dann schleife ich mir den verbliebenen vierkantigen Stil am unteren Ende scharf. Das taugt gut für die harten Böden im Sommer.
Gruß
St. Subrie

clemens

Ich staune bzw wird mir klar, warum so viele mit PS Monstern unterwegs sind :-)

Seit mehr als 20 Jahren, bald haben wir die Silberne: Der Gardena Unkrautstecher
http://cdn.gardena.com/dimage.axd/productLarge/ga410-0291/800x500/unkrautstecher-3ae42973.jpg

, wobei ich mittlerweile den zweiten habe. Ja, der Spaten (Glock) hupft einmal jährlich aus dem Sack, aber sonst tuts der Kleine, und 20 Jahre - wir kennen uns so fu.cking wundervoll, blind findet ers.

Mir wurden schon religiöse Gründe vorgeworfen, warum ich angeblich besseres Gerät ablehne, aber ich bin wirklich überzeugt, in jedem Gelände (auch unter Bäumen, wenn Wald hier das Jehova-Wort ist)

Ich schmiede, und irgendwann gibts den 1:1 Nachbau mit Damast, Messingzwinge und Buchs. Er ist einfach super.

Liebe Grüße, Clemens, Kleinschaufelbesitzer

archfraser

Zitat von: clemens in 12. Juli 2012, 21:44:21
Ich staune bzw wird mir klar, warum so viele mit PS Monstern unterwegs sind :-)

Seit mehr als 20 Jahren, bald haben wir die Silberne: Der Gardena Unkrautstecher
http://cdn.gardena.com/dimage.axd/productLarge/ga410-0291/800x500/unkrautstecher-3ae42973.jpg

, wobei ich mittlerweile den zweiten habe. Ja, der Spaten (Glock) hupft einmal jährlich aus dem Sack, aber sonst tuts der Kleine, und 20 Jahre - wir kennen uns so fu.cking wundervoll, blind findet ers.

Mir wurden schon religiöse Gründe vorgeworfen, warum ich angeblich besseres Gerät ablehne, aber ich bin wirklich überzeugt, in jedem Gelände (auch unter Bäumen, wenn Wald hier das Jehova-Wort ist)

Ich schmiede, und irgendwann gibts den 1:1 Nachbau mit Damast, Messingzwinge und Buchs. Er ist einfach super.

Liebe Grüße, Clemens, Kleinschaufelbesitzer

:-D :super:
,,Es mag sein, dass wir durch das Wissen anderer gelehrter werden. Weiser werden wir nur durch uns selbst."

Michel de Montaigne

palaeo1

Bei mir tut's auf dem Acker die große Viereck- Maurerkelle. Die kommt hinten mit dem Griff in die Hosentasche, da stört sie nicht!

Gruß
palaeo 1

Levante

Zitat von: clemens in 12. Juli 2012, 21:44:21
Ich staune bzw wird mir klar, warum so viele mit PS Monstern unterwegs sind :-)

Seit mehr als 20 Jahren, bald haben wir die Silberne: Der Gardena Unkrautstecher
http://cdn.gardena.com/dimage.axd/productLarge/ga410-0291/800x500/unkrautstecher-3ae42973.jpg

, wobei ich mittlerweile den zweiten habe. Ja, der Spaten (Glock) hupft einmal jährlich aus dem Sack, aber sonst tuts der Kleine, und 20 Jahre - wir kennen uns so fu.cking wundervoll, blind findet ers.

Mir wurden schon religiöse Gründe vorgeworfen, warum ich angeblich besseres Gerät ablehne, aber ich bin wirklich überzeugt, in jedem Gelände (auch unter Bäumen, wenn Wald hier das Jehova-Wort ist)

Ich schmiede, und irgendwann gibts den 1:1 Nachbau mit Damast, Messingzwinge und Buchs. Er ist einfach super.

Liebe Grüße, Clemens, Kleinschaufelbesitzer

Nun bin ich aber mal erstaunt, mit so einem kleine Teil kann man arbeiten?

Ist wohl alles nur eine Sache der Gewohnheit.
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

palaeo1

Na ja, das Ding hat schon 10 x 15 cm Größe. Wenn der Boden fest ist, geht's mit dem Ding auch nicht mehr ganz so gut, dann kommt der Klappspaten zum Einsatz. Normal ist die Kelle praktisch, wenig Gewicht, und einfach hinten in die Gesäßtasche gesteckt!

Gruß
palaeo1

Daniel

Zumindest Löwenzahn kann man wirklich gut ausstechen.
Muß ich zugeben,da ich so ein Gardenastecher auch besitze. :engel:
Aber bei in steinigerem Boden aus verwittertem Granit,
wie er hauptsächlich bei mir vorkommt,hatte ich damit Probleme,
da alles Material nachrutschte.
Spalttabletten, meine Dame, sind bekömmlich und gesund.
Doch verwirrend ist der Name, sie gehören in den Mund.

Levante

Leider habe ich jetzt Feierabend und kann daher nicht mehr so viel schreiben.  :zwinker:

Nutzt denn auch jemand einen Eispickel?

Die sehen ja wirklich fein aus, sind aber auch etwas teuer, mir gefällt der für 105 Euro.

http://shop.eifelsucher.de/product_info.php?info=p39_eispickel-stubai-sierra.html

Jedoch erscheint mir die Grifflänge etwas zu groß.

was mich zum Thema Bundeswehrspaten etwas erstaunt hat war, das ich irgendwo was von einem Sondengängerseminar gelesen hatte.

Ich Glaube auf der Seite vom I.G. Phönix , wo man Grabungswerkzeug mitbringen sollte, jedoch keine hacke, hat mich etwas zum grübeln gebraucht.

Aber dazu kann uns Walter bestimmt was sagen, wenn er den Beitrag sieht., würde mich auch sehr interessieren, womit er vor die Tür geht.
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

Belenos

Moin,

Bw-Klappspaten und US-Pionierpickel verwende ich kaum noch, aber nach wie vor den Gardena Unkrautstecher. Neulich gabe es bei NORMA japnisches Gartenwerkzeug, dabei war auch eine fünfeckige Gartenhacke, vier Seiten sind angeschärft. Damit lässt sich rückzuck ein Planum ziehen, dabei erkennt man schon mal Erdverfärbungen, Wurzeln werden wie mit einem Messer durchtrennt und fürs Feine kommt dann wieder der Unkrautstecher zur Anwendung.
Auf der Wiese kommt aber der normale Gärtnerspaten zum Einsatz um die Grassoden auszustechen.

Viele Grüße

Walter

master-jeffrey

 :winke:

Ich bin ein Verfechter des NVA Klappspatens (weil ich ihn zum Zeitpunkt als ich mit dem Sondeln begonnen habe, im Keller gefunden habe). Ganz zu Anfang hatte ich mich für einen alten Wehrmachtsspaten entschieden, der da neben lag.  :-), durch den längeren Stiel hat sich der NVA Spaten aber als die bessere Wahl entpuppt. Für Dinge, bei denen man vorsichter sein möchte, um nichts kaputt zu machen, hat sich mein gutes Walther Einhandklappmesser bewährt.

Im Winter habe ich ein super Signal ausgebuddelt, dass sich als Spatenblatt entpuppt hatte. Mit dem Spaten einen Spaten finden.  :kopfkratz: - hat mir gezeigt, dass meiner Besser war, als der verbuddelte.  :zwinker:

mfg

Master-Jeffrey

Storkianer

Mein 10 Euronen Flohmarktklappspaten, geht immer! :glotz:

Gruß:Storki :winke:

Levante

Moin Storki,

den "HUNT" hätte ich auch gerne.  :zwinker:


Deine Hacke scheint nahezu identisch mit meinem Bundeswehrspaten.

Dieser ist mir aber irgendwie zu schwer und zu unbequem auf dem Acker.

Ich nutze wie schon geschrieben, meist die kleine Hacke, auch wenn ich davon schon ein Exemplar gekillt habe, war ein offener Bruch.
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

LITHOS

Moins!
Bei mir sind es eine Pflanzschaufel von Wolf, ein Klappspaten von Glock  :super: und ein auf normalem Spatenstiel angebrachter BW-Klappspaten (inspiriert durch niemand), natürlich mit 10 cm-Skala.
Grüße
Jan

Levante

Hm...

ich habe mich wohl schlecht ausgedrückt, mein Grundgedanken dieses Thread`s war, dass ihr Bilder einstellt von euren Gerätschaften.

Mit allen Abnutzungserscheinungen und eventuellen Optimierungen, an den Werkzeugen.


Ach ja, hier noch mal die Jätehand, für gewisse Bodenverhältnisse ganz gut geeignet, aber den Griff werden ich mir wohl noch anpassen.

http://www.amazon.de/Sneeboer-Handhacke-mit-Kirschholzstiel/dp/B0046BM958/ref=wl_mb_hu_c_5_dp
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

Harigast


Levante

Zitat von: Harigast in 24. Juli 2012, 15:25:49
Bitte sehr. Alternativ noch einen NVA Klappspaten.


Oh, wie lang ist denn da der Stiel?

Da müsste man sich ja nicht mehr so weit bücken.  :-D
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

Harigast

Genau darum ging es mir. Der Stiel ist 70cm lang. Das Ganze sieht zwar gefährlich aus; ich habe aber noch nicht ein einziges Fundstück beschädigt.

Storkianer

Hi Levante

Nicht vergleichbar, der Spaten ist relativ leicht. Unten am Stiel hat er ein Schraubgewinde zum lösen und befestigen der Werkzeuge. Zum Transport kannst du Schüppe und Hacke anklappen. Stielänge ca. 40 cm :winke:

Gruß: Storki

Edwin

Seit Monaten benutze ich nur noch ein japanisches Pflanzmesser!

Und das bei teils steinigen, verwurzelten Böden. Die Wurzeln der Bodendecker (Gräser z. B.) schneide ich rund aus, dann schiebe ich das Messer in Steinspalten drehe am Messergriff bis etwas locker ist und hebele die Steine raus. Feinfühlig, sozusagen. Kleinere Wurzeln werden durchgeschnitten, wenn es sich nicht um seltene Pflanzen handelt. Geht so gut, dass ich andere Grabwerkzeuge zu Hause lasse. Man kann auch einen Erdkonus herausschneiden. Das Messer hat sogar eine Kunststoffscheide und ist (bleibt) recht scharf...
Den Griff habe ich umwickelt, damit er in der Hand glatter ist (Blasenrisiko noch geringer).
Als Ergänzung habe ich eine Fiskars-Säge im Rucksack. So eine, wo das Blatt im Griff verschwindet.

Zuvor hatte ich einen kurzen Eispickel dabei, der ist noch etwas besser für harte, wurzelige Böden, aber nicht so viel besser, dass ich das recht große Teil unbedingt mitnehmen möchte. Habe auch einen Black Ada Dagger mit Sägezähnen gepimpt, aber das Ding ist nicht so biegefest wie das Pflanzmesser. Dafür kann man in der Tiefe etwas besser die Erde heraus holen.

Ich suche allerdings auch keine Militaria in großen Tiefen, da ist ein Spaten sicher sinnvoll. Bei mir sind es mit genauer Ortung und Pinpointer meist nur sehr kleine Löcher im Boden, mikroinvasiv, sozusagen. Bei größeren Tiefenfunden würde ich nochmal mit schwererem Gerät zurückkommen...

Goatman hat ja schon eine konsequente Maschine vorgestellt  :-D

Grüße
Edwin


Erdspiegel

Das Lieblingsstück aus meiner umfangreichen Rüstkammer.Kampfpreis auf dem Trödelmarkt 1 Euro.
Ohne das Ding gehe ich nur unter die Dusche oder schnell mal zum Bäcker an der Ecke. :-D

Grabix

Liebe SondlerkollegInnen
Bei mir bewährt sich seit bald 2 Jahrzehnten ein Eispickel, den ich mir habe umbauen lassen. Ich hacke die Funde also aus dem Boden!Für mich ist dies das ultimative Grabwerkzeug, weil ich zum Graben den Detektor nicht aus der Hand legen muss und er schön leicht und handlich ist. Im Wald kann man damit prima die Wurzeln durchtrennen. Und nein, ich habe damit noch NIE einen Fund beschädigt....Sogar am Strand bin ich damit unterwegs! Versuche mit Sandscoops sind kläglich gescheitert.... Da ich nun langsam in einem Alter bin, wo man froh ist, wenn man morgens beim Aufstehen nicht irgendwo seltsame Schmerzen verspürt und man sich wünscht, dass dies auch noch ein paar Jahre so bleibt, habe ich mir nun einen Eispickel für alte Männer zugelegt: Einen mit langem Stiel, weil halt das Bücken schon langsam zur Qual wird.
Bilder folgen!
Herzliche Grüsse
Grabix

insurgent

In leichten Böden verwende ich einen BW Klappspaten und in schweren oder Stoppelfeldern, Wiesen etc einen normalen Spaten.
Meine Bodenfunde werden gemeldet

Grabix

Liebe SondlerkollegInnen
Anbei nun die versprochenen Photos meiner zwei Pickel, der eine mit Stiellänge 60cm, der andere mit 80 cm (für ältere Herren besser geeignet...). Zu beachten ist am einen Pickel als Modifikation die klitzekleine kecke Schaufel.
Freundliche Grüsse
Grabix