Indiana Jones im Unstrut-Tal

Begonnen von Ruebezahl, 04. April 2003, 00:28:18

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Ruebezahl

Wieder mal ein Negativartikel über uns Sondengänger ! :wuetend3:

http://www.welt.de//data/2003/04/03/63390.html?prx=1

Ich werde das Gefühl nicht los, daß diese Artikel sehr gezielt von gewissen Kreisen lanciert werden. Das heißt, der Tenor wie die Reportage auszusehen hat ist schon zu Beginn der Recherche vorgegeben ! Von wem ?
Diskussionen dazu auch bei Harry:
http://www.explorate.de/Forum/showthread.php?s=&threadid=3896
Und Heimdall:
http://www.goron.de/~heimdall/phpBB2/viewtopic.php?t=17994

Wenn das so weitergeht, könnte unsere Aprilscherz bald Wahrheit werden.


[Bearbeitet am 3-4-2003 von Ruebezahl]
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Völkli

ZitatOrginal gepostet von Ruebezahl
Wieder mal ein Negativartikel über uns Diskussionen dazu auch bei Harry:
http://www.explorate.de/Forum/showthread.php?s=&threadid=3896

Diskussion dazu auch bei Harry, das ich nicht Lache.
Da steht doch nur der Kommentar von Harry.

Bei Heimdall wieder nur das hin- und hergesülze: Guter Sucher - Böser Sucher

Lasst doch diese Diskussionen, die bringen uns nicht weiter.


:stinkefinger2::stinkefinger2::stinkefinger2:

pfannenwäscher

HUNDERTTAUSEND?will!:icon_eek:sie :icon_eek::icon_eek:

glaub ich nich, kann die erzählen, was sie will!
Aber mal ehrlich: Bin mal gespannt ob dieser Bericht (wenn man ihn denn so nennen darf) wie üblich alle Sondengänger über einen Kamm schert ("sind alles Kriminelle, Zerstörer von Kulturgut und überhaupt alles sch***") oder ob (wesentlich unwarscheinlicher) für das unbesondelte Volk Schatzsucher von Gräbräuber unterschieden wird!:jumpg::jumpr::jumpg:

Robin aus dem Wald

Naja Völkli,

steck nur immer schön den Kopf in den Sand.

Auch eine Möglichkeit, mit den Dingen umzugehen. :platt:

Spurobold

Wenn doch jemand diesen oder ähliche Berichte ließt, dann denkt er doch sicher, dass jeder Mensch mit einer Sonde ein Schwerverbrecher ist.
Raubgräber gibt es, das ist nicht abzustreiten, aber da wird doch ein bisschen arg übertrieben. Ich sag bloss "Mafia".
Was allerdings völlig richtig ist, ist was im vorletzten Abschnitt steht:
Was sich hier im Dunklen vollzieht, hat sein Pendant im hellen Tageslicht, in dem die Streitmacht der Bagger, Pflüge, Planierraupen und Kräne den Geschichtszeugnissen zu Leibe rückt. Von den Alpen bis an die Nordseeküste ist - was der Film nicht zeigt - ein flächenhaftes Zerstörungswerk archäologischer Schätze im Gange, das die Spuren der Geschichte für alle Zeiten gnadenlos tilgt. Bei jeder Verlegung neuer Leitungen, jedem Tiefpflügen, jedem Tage- oder Kanalbau, jedem Aushub für ein neues Hochhaus oder eine Tiefgarage, jedem Autobahn- oder Talsperrenprojekt werden mit stillschweigender öffentlicher Duldung flächenhaft Spuren vernichtet, die von einer weithin noch immer unbekannten Vergangenheit künden.
Auf die Reportage auf Arte wäre ich auch gespannt, hab aber dieses Programm nicht. Egal.

Viele Grüße
Spurobold
"I`m not scared of dying  I just don`t want to"  "Come undone" Robbie Williams

Daniel

Theoretisch ist dann ja jeder Bauer mit dem Pflug und jeder Bauarbeiter mit Bagger oder Schaufel ein "Raubgräber",da sie ja wertvolles Kulturgut zerstören!:icon_eek:
Ich glaub,ich zeig diese Verbrecher vorsichtshalber mal alle an.:lol:

Gruß Daniel:hallo:
Spalttabletten, meine Dame, sind bekömmlich und gesund.
Doch verwirrend ist der Name, sie gehören in den Mund.

sachensucher

Nicht schlecht Daniel alle Anzeigen !!
Wenn man sieht was von Frankfurt Main bis Köln mit der Schnellbahntrasse angerichtet worden ist und kein Grüner, Denkmalschützer hat man gehört.Bei uns mitten durch ein Hügelgrabansiedlung .(Bei der A3)
Jeder (fast jeder) Förster dreht ab wenn was mit Sondengäger ist Aber als Hekta weise Wald und Natur zersört wurde hat jemann was in der Presse von Demonstationen der Förste oder Denkmal schützer gelesen. Vielleicht irre ich mich aber die Sondengänger haben mehr negativ Presse als Berichte über die Zerstörung der Natur durch den Bau  einer Schnellbahntrasse, Straßenbau, Tiefbau, usw..Und wenn unsereins Knöpfe, Münzen, Militaria usw. Sammelt wird .......ach was rege ich mich auf. Es gibt eben sachen die wir nicht in die Köpfe mancher Leute hinein bekommen oder weil wir normale Bürger sind kann es nicht sein das wir mal was finden. (Und schwarze Schafe gibt es überall) Das müßten die Presse auch mal verstehen und nicht alle DIE und DIE über einen Kamm scheren.
So mein Beitrag zu dieser Presse xxxxx.


Bis dann.........

Gruß
:engel: Werner :engel:

Daniel

Tja Sachensucher.
Sobald der Staat oder das Land Zuschüsse dazugibt,wird auf wundersame Weise alles legalisiert.:icon_eek:
Dann ist auf einmal alles rechtens und evtl. Demonstrationen oder Unterschriftenaktionen gegen solche Bauvorhaben verlaufen im Sand.:platt:
Darüber könnte man ganze Bücher schreiben!:platt:

Gruß Daniel
Spalttabletten, meine Dame, sind bekömmlich und gesund.
Doch verwirrend ist der Name, sie gehören in den Mund.

Daniel

Der Bericht auf ARTE war ja unter aller Sau!":wuetend3:
Alles Kriminelle!:icon_eek:
Aber das erst Sachen,die unter "Pflugtiefe"(Wie tief ist eine Pflugtiefe?) liegen,dem Staat gehören,war mir neu.
Dann mach ich mich ja nicht strafbar,da mein Billigdetektor gar nicht so tief kommt.:lol:

Gruß Daniel:hallo:
Spalttabletten, meine Dame, sind bekömmlich und gesund.
Doch verwirrend ist der Name, sie gehören in den Mund.

al

Man lese noch einmal das Statement von Reinhold Ostler, jedes weitere Wort erübrigt sich dann:

_________________________________

Sehr geehrte Damen und Herren von der Presse, sehr verehrte Kollegen,

viele von Ihnen kennen mich als Schatzsucher, manche auch aus der Zeit, als ich noch überwiegend journalistisch tätig war. Diejenigen, die mich kennen wissen, daß ich mich immer korrekt verhalten habe. Vielen von Ihnen habe ich in Interviews offen Rede und Antwort in allen Fragen der Schatzsuche gestanden. Dies ist auch der Grund, weshalb ich nun den Part übernommen habe, eine Lanze für all die ordentlichen Bürger zu brechen, die lediglich ihrem Hobby nachgehen, und dafür pauschal mit Bezeichnungen wie ,,Grabräuber" und ,,Raubgräber" tituliert werden.

Das Gros der Hobbysucher hegt keinerlei böse Absichten, sonder begibt sich in seiner Freizeit lediglich auf die Suche nach verlorenen Gegenständen, Amuletten, Münzen oder Relikten. Es sind überwiegend Leute, die rechtschaffen ihrer Arbeit nachgehen, und das Hobby als Ausgleich betrachten. Vertreten sind so ziemlich alle Bevölkerungsschichten, von Uni - Professoren, Polizisten, Ärzten, Chirurgen, über Beamte bis hin zum Handwerker. 90 Prozent dieser Leute suchen auf Äckern, die bereits hundertemale tiefer umgepflügt wurden, als sie mit ihren Schäufelchen je graben werden. Trotzdem wird diese Gruppe seit geraumer Zeit von der archäologischen Fakultät mit geradezu missionarischem Eifer verfolgt. Aufrufe zum allgemeinen Denunziantentum in Tageszeitungen gehören mittlerweile ebenso zur Tagesordnung, wie öfentliche Verunglimpfung, pauschale Beleidigung und böswillige Unterstellungen. Im Oktober letzten Jahres verstieg sich ein hessischer Landesarchäologe gar zu der Meinung, daß ,,er nicht unterscheiden könne, zwischen guten und bösen Schatzsuchern, ebenso wie er nicht zwischen guten und bösen Mördern unterscheiden könne !" Ich finde dies ehrlich gesagt, mehr als bedenklich ! Wann fällt der Spruch: ,,Schlagt alle Schatzsucher und Sondengänger tot ?"

Meine sehr verehrten Damen und Herren, was mich an all dem so bedenklich stimmt ist die Tatsache, daß Journalisten und Redakteur mittlerweile so gleichgültig und unkritisch sind, alle Statements unwidersprochen und ungeprüft zu übernehmen, und sich zu Erfüllungsgehilfen einer elitären Gruppe machen läßt, deren Hobby darin besteht, in beinahe volksverhetzerischer Weise Jagd auf harmlose Bürger zu machen. Es scheint, daß der ,,Amtsbonus" ausreicht, um alle Behauptungen als Tatsachen zu veröffentlichen. Haben Sie sich schon einmal Gedanken über den Terminus ,,Raubgräber", bzw. ,,Grabräuber" gemacht ? Wahrscheinlich nicht, da er inzwischen zum allgemeinen Sprachgebrauch in den archäologischen Amtsstuben gehört, und deshalb nicht falsch sein darf.

,,Gegenstände, die solange im Boden gelegen haben, daß sich der ursprüngliche Eigentümer nicht mehr feststellen läßt" werden im BGB als ,,Schatz" bezeichnet, sind somit ,,herrenloses Gut". Dieses aufzuheben und mitzunehmen, wird landläufig als ,,Fund" bezeichnet. Wo ist hier der ,,Raub" ? Raub setzt bekanntlich Anwendung von Gewalt voraus. Ein solche ist hier jedoch beim besten Willen nirgends zu erkennen. Oder haben Sie schon einmal einen Sodengänger gesehen, der auf dem Acker stehend einen Revolver auf den Boden richtet mit den Worten: ,,los, Mutter Erde, rück die Schätze raus, sonst knallts" ? Interessanterweise sprechen selbst die Denkmalschutzgesetze in diesem Zusammenhang von ,,herrenlosem Gut". Hier wird also wider besseren Wissens lediglich Stimmung gemacht. Ebenfalls möchten die Archäologen dem dummen Volk via Presse weismachen, daß ganz Deutschland ein einziges Gräberfeld sei, und somit jeder Detektorenbesitzer automatisch ein Grabräuber. Gezielte Desinformation der Öffentlichkeit aus Angst, es könnte nicht genügend geben, um die Museen zu füllen. Den Schatzsuchern wird gerne vorgeworfen, lediglich profane ,,materielle Gründe" zu haben. Darf ich im Gegenzug die Frage stellen, welchen Zweck es haben könnte, die Museen vollzufüllen und mit ständig neuen ,,Sonderausstellungen" Besucherströme anzulocken ? Doch wohl nicht um der Menschheit Kultur einzubleuen !

Stellen Sie den Archäologen einmal die Frage, warum man Gräberfeldern mit der Schubraupe zu Leibe rückt und bis in die Schicht der Grablege die Knochen splittern läßt ? Mit Baggern nach Fundstücken wühlt, unter dem Deckmantel der Wissenschaft ? Warum werden Bauherren und Häuschenbauer um ihr Eigentum betrogen ? Immerhin ist der Grundeigentümer gleichzeitig Eigentümer der Sachen, die in seinem Boden verborgen sind, und hätte Anspruch auf Entschädigung. Fragen Sie nach, was mit den hunderten von Skelettresten geschieht, die jedes Jahr bei ,,wissenschaftlichen Ausgrabungen" zu Tage gefördert werden. Die Gebeine unserer Vorfahren landen auf dem Müll, weil für Ausstellungen nicht interessant genug ! Fragen Sie nach, wie hoch die jährlichen Erlöse aus Auktionen sind, wo häufig vorkommende Funde verscherbelt werden. Grab - und Leichenfledderei unter dem Deckmantel des Staates und der Wissenschaft !

Ein Paradebeispiel für die verlogene Moral der Wissenschaft können Sie in Köln besichtigen: Vor dem römisch - germanischen Museum werden römische Sarkophage dem Verfall preisgegeben. Sie dienen Junkies, Obdachlosen und Betrunkenen als Schlafstätte, Fäkalienbehälter, und sind mit Graffittis beschmiert. Wer so mit dem kulturellen Erbe umgeht, dem spreche ich persönlich das Recht ab, sich Wissenschaftler zu nennen, und gegen harmlose Bürger einen Vernichtungsfeldzug zu führen !

Gerne wird dabei argumentiert, daß ,,spätere Generationen auch etwas zum Ausgraben brauchen". Nur daß in einigen Jahren oder Jahrzehnten alle Metall im Boden völlig von schädlichen Einflüssen zerstört sind, wird in der öffentlichen Argumentation verschwiegen. Dabei sind sich die Archäologen intern durchaus dieses Problems bewußt: bereits im Juni 1993 klagte Deutschlands ärgster Scharfmacher - Dr. Dieter Planck vom Landesdenkmalamt Baden - Württemberg - bei derJahrestagung der Landesarchäologen: ,,die in den vergangenen Jahren geborgenen Metallobjekte, vor allem Münzen, weisen zum Teil irreparable Schäden auf, die vorwiegend auf die Überdüngung in der Landwirtschaft zurückzuführen sind". Viele Schatzsucher und Sondengänger wollen ihre Funde zum Großteil garnicht selbst behalten. Sie würden diese gerne der Archäologie und den Museen überlassen. Nur: sie befürchten Repressalien, falls sie die Funde melden. Der Archäologie in Deutschland - und damit dem kulturellen Erbe - sind in den letzten Jahren unersetzliche Verluste entstanden, durch den Verkauf von ausgefallensten Exponaten ins Ausland. Die Schuld dafür ist den Archäologen zuzuweisen, die durch ihre unnachgiebige und rachsüchtige Haltung meldewillige Sucher mit missionarischem Eifer verfolgen. Dabei wäre ein Konsens mit etwas gutem Willen durchaus möglich, würde man sich an der Praxis mancher Nachbarländer orientieren. Wer nur den derzeitigen Zustand beklagt, ohne vernünftige Alternativen vorzuschlagen, erntet mit Recht Kritik. Aus diesem Grund habe ich auf der Internetseite ,,Pinpoint Forum" - entsprechende Vorschläge unterbreitet.

Das immer wiederkehrende Argument: ,,Suchwillige sollten eine Genehmigung beantragen" - ist lächerlich. Anträge auf Sucherlaubnis werden in fast allen Fällen abgelehnt, wobei die Bürger von den entsprechenden Bearbeitern verbal eingeschüchtert werden. Selbst unsinnige Argumente, wie ,,wertvolle Denkmäler im Flußbett des Inn" müssen dabei herhalten, so daß man sich frägt, ,,wo hat der eigentlich studiert und wer hat dem Mann den archäologischen Doktortitel in den Briefkasten geworfen ?" (AFK Seite Silbersuche) Schatzsucher und Sondengänger tragen in hohem Maße dazu bei, Mitbürger vor Schäden zu bewahren, denn immerhin sind oftmals sie es, die gefährliche Munitionsfunde melden. Unzählige Exponate in Museen würden sich heute ohne ehrliche Schatzsucher nicht dort befinden und viele Förster und Jäger schätzen Sondengänger, da diese gefundenen Müll und Unrat entfernen.

Ehrlicherweise will ich durchaus eingestehen, daß es in diesen Reihen ebenso schwarze Schafe gibt, wie in den Reihen der Archäologen auch. Daß diesen mit aller Härte der zur Verfügung stehenden Gesetze das Handwerk gelegt werden muß, befürworte ich absolut.

Sie, sehr verehrte Kollegen bitte ich, sich künftig nicht mehr so bedingungslos vor den Karren spannen und benutzen zu lassen. Vor allem bitte ich Sie, die pauschale Treibjagd auf Hobbysucher und damit verbundene Aufrufe zur Denunzierung nicht mehr so kritiklos mitzumachen. Mir ist durchaus bewußt, daß für die Medien Feindbilder besser geeignet sind, Leser und Zuschauer zu bannen, als positive Darstellungen. Wenn ich nun aber den einen oder die andere von Ihnen nachdenklich gemacht habe, sollte mich dies freuen. Um gute Geschichten und Beiträge brauchen Sie nicht bangen - ich bin mir sicher, daß ein paar kritische Blicke hinter die Kulissen der Archäologie Stoff genug liefert. Immerhin wird in dem Metier großzügig mit unser aller Steuergelder gegraben, gereist und geprasst.

Für Ihre Aufmerksamkeit bedanke ich mich herzlichst,

Ihr

Reinhold Ostler

________________________________

Quelle: http://www.schatzsucher.net/ostler/presse.htm

al





Spurobold

Du hast Recht, al!
Hiermit ist alles gesagt!
"I`m not scared of dying  I just don`t want to"  "Come undone" Robbie Williams

Ruebezahl

Ostler = vom Saulus zum Paulus ??? :icon_eek:

Na ja, der hat ja schon mal alles gefunden, wovon jeder Schatzsucher so träumt. :-D

In einem seiner frühen "Schatzsucherbücher" werden zB. Burgen als lohnende Suchgebiete empfohlen. Und die Reihe dieser "Jugendsünden" könnte man ohne Ende weiterführen, auch Fernsehberichte von vor über 12 Jahren, wo er MA-Schwerter ausgräbt.

Trotzdem finde ich seinen Artikel sehr gut.
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

al

Ostlers "Artikel" gefällt mir auch gut, er fand die richtigen Worte für die aktuelle Diskussion.

Bisserl peinlich sind die wenigen Rechtschreibfehler in solch einem "öffentlichen" Statement, vielleicht sollte Herr Ostler seinen Artikel etwas "nacharbeiten".

al


Ruebezahl

Doch noch Saulus !!! :icon_eek::-(:stinkefinger2:

In seinen Tips zur erfolgreichen Schatzsuche :

http://www.schatzsucher.net/Tips%20zur%20erfolgreichen%20Schatzsuche.htm

werden immer noch Burgruinen als lohneswerte Suchplätze empfohlen. Da hilft auch das "beste" Statement nicht !:baller2:
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

pfannenwäscher

Die Website von Ostler ist Längst nicht mehr aktuell und ist lediglich ein Auszug aus dem "Neuen Handbuch für Schatzsucher" von 1996, aufs Wort genau. Bisschen peinlich für den Profi Ostler:-D.
Naja, hat die Seite vermutlich längst vergessen.:wink3:

al

Ihr habt recht, der Herr Ostler sollte seinen Internet(t)auftritt schleunigst "überarbeiten"...

Danke für den Hinweis.

al

pfannenwäscher

Was ist eigentlich mit dem Piraten-Schatz, den er von der Cocos-Insel bergen wollte, in "Fährte des Goldes" hat er sich mit der Geschichte ja ziemlich aus dem Fenster gelehnt...:teufel: von wegen "heiße Spur":-(

pinki

toll
was sollen meine kinder jetzt machen
wenn sie nicht mal eine erdhöle bauen dürfen oder keine grabungen mehr in ihrem sandkasten machen dürfen
graben ist schliesslich graben
wütende grüsse
pinki