...aber momentan scheinen alle meine Siedlungsstellen abgesoffen zu sein.

http://sontraer-stadtkurier.de/2011/01/17/das-wasser-kannte-kein-erbarmen/

Selbstverständlich trift es die Leute, die das Wasser im Haus haben, wesentlich schlimmer. Darüber brauchen wir kaum zu reden.

Bin mal gespannt, wie viel Erdreich abgetragen wurde oder sich abgesetzt hat durch die Strömung.

Am Wochenende werde ich mich wohl freiwillig melden um etwas aufzuräumen, wenn das Wasser schon zurück gegangen sein sollte.

LG

Patrick

Da kann ich nur sagen: "sehr löblich"

Freiwillige Helfer werden im Moment wahrscheinlich gerne gesehen. 

Es sei denn du findest eine nicht stark strömende Stelle wo du mit Taucherausrüstung
und Unterwasserdetektor suchen kannst 

Gruß Gräber

Fleißiger Bub! Man traf sogar unsere Lieblings-Merkel hier und anderorts zum Sandsäcke herumreichen (ich gehe mal nicht davon aus, dass es etwas mit den Wahlen im September zu tun hat ).

Hier hats die Leut auch wieder gut getroffen. Aber die Lage entspannt sich langsam und die nächsten Tage gehts ans Aufräumen. Gott sei Dank! Im Ausnahmezustand zu leben, halbstündlich über mehrere Tage hinweg die Pegel im Auge zu haben und trotzdem nicht zu wissen was noch kommt bzw. wie sich die Lage entwickeln wird, ist ziemlich nervenaufreibend.

Ein Kumpel von mir wohnt an einem etwas größeren See, also richtig am See. Sein Haus steht  höchstens 10 Meter vom Wasser entfernt  . Jetzt kann man durch seinen Garten rudern und sein Steg ist weggeschwommen 
Am Chiemsee pumpt unsere Feuerwehr noch die nächsten Wochen Häuser aus obwohl es nicht mehr regnet und kein Wasser hinzukommt 

Gruß Qu